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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 3 Stunden schrieb Sucuarana:

Das mag zwar (noch) stimmen, aber der rechte politische Flügel in Frankreich macht Stimmung gegen Muslime.


Das ist angesichts der Probleme in Frankreich mit dem Thema auch nicht gerade schwierig.

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vor 4 Minuten schrieb Shubashi:

In einem Bezahlartikel des „Tagesspiegel“ wurde gerade erläutert, dass ostdeutsche Wohnungsunternehmen in ihrem Beritt von ca. 1,9 Mio. leerstehenden Wohnungen ausgehen.

Seltsamerweise schlägt niemand vor, sämtliche Rentner, Bürgergeldempfänger oder Asylbewerber dorthin umzusiedeln

Bei Asylbewerbern wäre es eine Option, wenn das Ganze anders organisiert wäre. Man kann halt schlecht einen Großteil der Last den eher ärmeren ostdeutschen Kommunen aufhalsen. Vielleicht ginge das ja mit den Flüchtlingen aus der Ukraine?

 

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vor 10 Minuten schrieb rorro:

Es ist eine Schande für Frankreich, daß sie gehen, noch viel mehr wäre es eine für uns, wenn Juden aus Angst um ihre Sicherheit Deutschland verließen.

Äh? Das tun sie bereits... (zumindest hatte ich Elad so verstanden)

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Äh? Das tun sie bereits... (zumindest hatte ich Elad so verstanden)

 

Ja, aber nicht in dem Ausmaß wie in Frankreich. Bei weitem nicht. Noch nicht.

bearbeitet von rorro
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Man kann ja mal ganz nüchtern fragen, welche Errungenschaft für die Menschheit, technischer oder kultureller Art, künstlerischer Art, die sagen wir mal letzten 200 Jahre aus der muslimisch geprägten Welt gekommen sind.

 

Welche Innivationskraft liegt dort?

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vor 6 Minuten schrieb rorro:

 

Ja, aber nicht in dem Ausmaß wie in Frankreich. Bei weitem nicht. Noch nicht.


Kommt noch, sofern sich unsere Politik nicht ändert sehen wir an Frankreich wohin die Reise geht.

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12 minutes ago, Moriz said:

Bei Asylbewerbern wäre es eine Option, wenn das Ganze anders organisiert wäre. Man kann halt schlecht einen Großteil der Last den eher ärmeren ostdeutschen Kommunen aufhalsen. Vielleicht ginge das ja mit den Flüchtlingen aus der Ukraine?

 


Die Debatte würde ich echt nicht führen wollen, zu aufwendig und disruptiv bei zuwenig realem Nutzen.

Wir müssen die Fakten von Migration endlich ernstnehmen - Leute kommen her, weil sie Dinge suchen, die sie in der ostdeutschen Pampa oder in einem baltischen Wald nicht finden. Am Ende haben wir nur tausende, die eigentlich längst woanders leben, und bloß ständig mit dem Deutschlandticket in die Provinz pendeln zum Erhalt von Bürgergeld etc.

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:


Also erstmal war das eine Entgegnung auf @Moriz, wieso muss ich dazu 

-erst Deinen Beitrag lesen

und

-wieso impliziert ein sachlicher Verweis auf die zahlreichen rechtlichen Randbedingungen von Enteignungen in Deutschland quasi automatisch einen „keine-Ahnung-Hammer“? 
....

 

Da hat es dich getroffen.

Sorry, das Anblaffen kam ja nicht von dir.

Wenn ich ( gefühlt) 10 unfreundliche Posts lese,bekomme ich leider schon mal schlechte Laune.

 

OT in eigener Sache

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Stunde schrieb Sucuarana:

In wieviele dieser Länder kann man als französischer (oder im allgemeinen EU-) Staatsbürger auswandern? Sowohl legal, als auch in der Praxis?

Auf jeden Fall in alle EU-Länder. Was ist das denn für eine dämliche Frage?

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vor 51 Minuten schrieb Shubashi:


 

...Löschen muss man, wenn es brennt, nicht, wenn nur die Brandmeldeanlage zu empfindlich ist.

Besser ist schon,wenn es nicht erst zum Brand kommt.

Präventiver Brandschutz.

Löschen verursacht ja auch Schäden.

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Apropos Migration:

im Bezahlteil der Faz endlich mal ein Artikel, der genauer auf Erfolg und Misserfolg der australischen Reaktion auf Bootsflüchtlinge eingeht:

Quote

..Allerdings hatte die Maßnahme nicht den erwünschten Effekt: „In den ersten zwölf Monaten der Politik kamen mehr Menschen per Boot nach Australien als je zuvor“, sagt die Expertin. Schon in den ersten drei Monaten waren so viele Menschen in den Lagern eingetroffen, dass die Kapazität nicht mehr ausreichte. Die weiteren Neuankömmlinge mussten dann doch nach Australien gebracht werden. Und die Zahl der Bootsankünfte blieb auch in den Monaten danach hoch, obwohl sich die harte Asylpolitik der Australier bis dahin wohl längst herumgesprochen hatte. Das System ist Gleeson zufolge also schon bei maximal 3000 Menschen kollabiert, die in den beiden Lagern zu Spitzenzeiten untergebracht waren. Auch weil die europäischen Länder es mit viel mehr Menschen zu tun hätten, lasse sich das Modell nicht übertragen, sagt Gleeson. Einen deutlichen Einbruch bei der Zahl der in Australien eintreffenden Bootsmigranten habe es außerdem erst gegeben, als die Regierung begonnen habe, die Flüchtlingsboote systematisch vom Militär abfangen und zurückschicken zu lassen. Auch diese Maßnahme sei zwar nicht unproblematisch. Doch anders als das „Offshore Processing“ habe dieser Teil der Politik funktioniert, so die Expertin. Australien profitiere dabei von seiner Insellage, die ein solches Durchgreifen auf See einfacher mache. Auch in diesem Punkt befindet sich Europa also in einer anderen Situation als Australien.

 

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11 minutes ago, mn1217 said:

 

Da hat es dich getroffen.

Sorry, das Anblaffen kam ja nicht von dir.

Wenn ich ( gefühlt) 10 unfreundliche Posts lese,bekomme ich leider schon mal schlechte Laune.

 

OT in eigener Sache


Ich sach ja immer, cool bleiben und sich nicht ärgern lassen. Ein dickes Fell ist auch im Sommer angenehm zu tragen und hilft gegen Bluthochdruck. Und wer nicht reagiert, nimmt noch den Rohrspatzen den Spass!

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vor 6 Minuten schrieb Shubashi:

Apropos Migration:

im Bezahlteil der Faz endlich mal ein Artikel, der genauer auf Erfolg und Misserfolg der australischen Reaktion auf Bootsflüchtlinge eingeht:

 

 

Was bedeutet, daß Europa das bei den Kanaren und Lampedusa und den griech. Inseln auch tun könnte, aber nicht will.

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Egal,welche Bevölkerungsgruppe sich in einem Land nicht sicher fühlt: Das ist mMn immer eine Schande.

Insbesondere, wenn es so heftig ist,dass über Auswsnderung nachgedacht wird.

Natürlich kann es nie 100% ige Sicherheit geben,aber ein allgemeines Gefühl der Sicherheit sollte da sein. Für Frauen,Männer, Queere,Homosexuelle,Heterosexuelle, Juden,Muslime Christen,( tbc)

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vor 3 Minuten schrieb Shubashi:


Ich sach ja immer, cool bleiben und sich nicht ärgern lassen. Ein dickes Fell ist auch im Sommer angenehm zu tragen und hilft gegen Bluthochdruck. Und wer nicht reagiert, nimmt noch den Rohrspatzen den Spass!

Von wegen. Auch wenn nicht reagiert wird, geht es munter weiter.

 

Und mehr Blutdruck ist gut für mich,ich hab schon mal 80/50.

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

aber ein allgemeines Gefühl der Sicherheit sollte da sein. Für Frauen,Männer, Queere,Homosexuelle,Heterosexuelle, Juden,Muslime Christen,( tbc)

Frauen und Homosexuelle sind mit Muslimen sicherheitstechnisch nunmal schlecht kompatibel.

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vor 25 Minuten schrieb mn1217:

Egal,welche Bevölkerungsgruppe sich in einem Land nicht sicher fühlt: Das ist mMn immer eine Schande.

Insbesondere, wenn es so heftig ist,dass über Auswsnderung nachgedacht wird.

Natürlich kann es nie 100% ige Sicherheit geben,aber ein allgemeines Gefühl der Sicherheit sollte da sein. Für Frauen,Männer, Queere,Homosexuelle,Heterosexuelle, Juden,Muslime Christen,( tbc)

Ja, ein schöner frommer Wunschtraum. Die Krux ist nun: wie kommt man dahin?

 

Halt, ich habe eine Idee: Wir brauchen noch ein Konzert gegen rechts!

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vor 24 Minuten schrieb Flo77:

Frauen und Homosexuelle sind mit Muslimen sicherheitstechnisch nunmal schlecht kompatibel.

Ebenso wie Juden und Queere...

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19 minutes ago, Flo77 said:

Frauen und Homosexuelle sind mit Muslimen sicherheitstechnisch nunmal schlecht kompatibel.


Ähnliches glauben viele Menschen inzwischen bei der Kombination „Katholiken“ und „Kinder“ - aber statt sich einfach nur selbstgerecht zu empören, hat die Kirche inzwischen viel unternommen, diese Annahme zu entkräften.

Bei den Muslime steht die abweisende Empörung häufig noch im Vordergrund, und es findet wenig Konkretes statt, dass die Vermutung verifiziert oder widerlegt wird.

 

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vor 12 Minuten schrieb Aristippos:

Ja, ein schöner frommer Wunschtraum. Die Krux ist nun: wie kommt man dahin?

 

Halt, ich habe eine Idee: Wir brauchen noch ein Konzert gegen rechts!


Bei allem eigenen Hang zur Polemik & Sarkasmus bei dem Thema, aber man muss es einfach realistisch sehen.

Wenn man Kulturen & Religionen (welche die ansässige Lebensweise in nicht unproblematischer Zahl verachten & ablehnen) in Culture-Clash Manier aufeinandertreffen lässt, ja wie bitte stellt man sich vor wie das Ergebnis aussehen wird?
Vom sozialen Frieden der Einheimischen braucht man da noch gar nicht zu reden.

Und trotzdem gibt es noch immer Fraktionen die denken eine massenhafte Integration sei problemlos möglich.
"Wir schaffen das".
Nein, tun wir nicht. Wir verlieren aktuell weit mehr als das wir gewinnen. Politisch wie auch gesellschaftlich. 

Und Leute wie Faeser, die meinen man hätte HIER nicht genug für Integration getan, gehören aufs Pferd gebunden & aus dem Dorf gejagt. 

bearbeitet von Bleze
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"Sicherheitsgefühl" lässt sich meines Erachtens in eine subjektive und eine objektive Schublade einordnen:

 

Das eine ist tatsächlich in der Hauptsache ein Gefühl. Menschen fühlen sich nicht mehr sicher. Dieses Fühlen ist sehr individuell und kann man niemandem wegnehmen. Man fühlt sich eben sicher oder tut es nicht.

 

Eine andere Betrachtungsweise ist die objektive Einordnung anhand von authentischen Zahlen und Statistiken: Gibt es ein nachweisbares Zunehmen von Übergriffen und Gewalttaten gegen eine bestimmte Gruppe, der ich angehöre? Und ja, ich würde hier durchaus die Unterscheidung machen zwischen Ressentiments, sogenannten Äußerungsdelikten und Gewalttaten einziehen.

 

Sicherheit hat in meinen Augen vorwiegend damit zu tun, ob ich nicht um meine körperliche Unversehrtheit fürchten muss und normal mein Alltagsleben gestalten kann. Irgendwelche echten oder nur behaupteten "Phobien" fallen da nicht darunter: Es gibt Menschen, die mit Katholiken, Muslimen, Homosexuellen, Frauen, Migranten etc. nichts anfangen können oder sogar Abneigung gegen diese empfinden. Das wird man ebenfalls niemandem verbieten können und solange daraus keine Angriffe, sondern in den meisten Fällen einfach das Abstandhalten von diesen Gruppen resultiert, ist das kein Sicherheitsproblem. Kommt es zu verbalen Konfrontationen i. S. v. Beleidigungen steht wie in jedem anderen Fall auch der Rechtsweg offen.

 

Natürlich können wir vor diesem Hintergrund weiter über Muslimfeindlichkeit sprechen, aber im Kontext von Sicherheitsbedenken ist das eine Phantomdebatte. Wenn ist, wie richtig bereits gesagt, das stete Wachsen muslimisch geprägter Bevölkerungsteile ein Sicherheitsrisiko für andere Gruppen (Frauen, Homosexuelle, Christen). Dieses Problemverhältnis sollte man nicht faktenwidrig umdrehen.

bearbeitet von Studiosus
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vor 10 Minuten schrieb Bleze:

Und Leute wie Faeser, die meinen man hätte HIER nicht genug für Integration getan, gehören aufs Pferd gebunden & aus dem Dorf gejagt. 

Ohne Teer und ohne Federn? Wie langweilig...

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vor 12 Minuten schrieb Bleze:

Und Leute wie Faeser, die meinen man hätte HIER nicht genug für Integration getan, gehören aufs Pferd gebunden & aus dem Dorf gejagt. 

Unser Dorf ist recht groß, wohin sollten wir sie jagen?

Obwohl, in "Brüssel" ist bestimmt noch ein warmes Plätzchen für sie zu finden...

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