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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 3 Minuten schrieb bw83:
vor 17 Minuten schrieb Frank:

Und das rechtfertigt die Kriminalisierung der Konsumierenden? 

Du willst doch nur selbst kiffen.

Niveau und Argument findet man in solchen Antworten nur mit bewustseinserweiternden Mitteln. Von daher wäre Kiffen vielleicht hilfreich. 

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Ja, die AfD ist eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung.

Canabis nicht.

 

Kommt drauf an, wie viele Bundesbürger wie viel Cannabis konsumieren und wählen gehen...

bearbeitet von Die Angelika
Alternative vorher vergessen
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vor 37 Minuten schrieb mn1217:

Cannabis ist auch keine Partei oder Vereinigung.

Cannabis ist eine Droge und gefährlich für den Straßenverkehr etc.

Haben wir schon mit Alkohol, reicht eigentlich.

 

Man könnte ja eine gründen:

CKfedD (Cannabis.Konsumenten für ein demokratisches Deutschland)

Deren Parteibeschlüsse würden dann durch eine Wolke weißen Cannabis-Rauches aufsteigend aus der Parteizentrale verkündet.......huchz....Mist, das machen ja schon die römischen Katholiken so

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vor 38 Minuten schrieb mn1217:

Tolles " Argument".

Es wäre eher ein Argument dafür,Alkohol auch stärker zu reglementieren.

So ganz stimmt es auch nicht,Cannabis wirkt schon anders,als Alkohol.

 

Wart's ab. Vielleicht fällt politisierenden und regierenden Cannabis-Rauchern jetzt ganz schnell noch ne Menge ein an Reglementierungen zum Wohle des Volkes. 

Die lassen sich dann sicher auch viel leichter einführen, weil so benebelt dem gemeinen Volk nicht mehr auffällt, was da ansonsten so abläuft

 

 

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vor 34 Minuten schrieb mn1217:

Wenn es " nur" anders oder genauso gefährlich ist oder nicht vergleichbar gefährlich ist,reicht das doch.

Die Wirkungen auf das Gehirn sind schon ziemlich  heftig. 

 

Wo nix ist, kann auch nichts wirken

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Wart's ab. Vielleicht fällt politisierenden und regierenden Cannabis-Rauchern jetzt ganz schnell noch ne Menge ein an Reglementierungen zum Wohle des Volkes. 

Die lassen sich dann sicher auch viel leichter einführen, weil so benebelt dem gemeinen Volk nicht mehr auffällt, was da ansonsten so abläuft

 

 

ja das keiner die pöhsen Verschwörungen mitbekommt

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vor 33 Minuten schrieb mn1217:

Drogen und Parteien zu vergleichen ist wirklich völlig unsinnig.

 

Warum?

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vor 30 Minuten schrieb Frank:
vor 35 Minuten schrieb mn1217:
vor 40 Minuten schrieb Spadafora:

ja aber nicht gefährlicher

Wenn es " nur" anders oder genauso gefährlich ist oder nicht vergleichbar gefährlich ist,reicht das doch.

Die Wirkungen auf das Gehirn sind schon ziemlich  heftig. 

Und das rechtfertigt die Kriminalisierung der Konsumierenden? 

 

Nein. Das macht eher die Legalisierung attraktiv für Parteien, die gerne regieren wollen, aber nicht mit Argumenten überzeugen können

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vor 13 Minuten schrieb Frank:

Niveau und Argument findet man in solchen Antworten nur mit bewustseinserweiternden Mitteln. Von daher wäre Kiffen vielleicht hilfreich. 

 

Ach! Mir geht ein Kronleuchter auf! Deshalb also wurde Cannabis-Konsum legalisiert, damit der dumme Bürger mit bewusstseinserweiternden Mitteln Niveau und Argument in der aktuellen Politik findet. Kann ich dann Cannabis auch von der Steuer absetzen?

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Also die Konsumenten, die ich kenne, kümmern sich um die Kriminalisierung genau so viel oder wenig wie die AfD-Wähler, die ich kenne, sich um den Vorwurf 'Nazi' kümmern.

 

Nämlich einen feuchten Dreck. Von daher sehe ich eine Legalisierung von Kannabis durchaus entspannt.

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vor 29 Minuten schrieb rince:

Von daher sehe ich eine Legalisierung von Kannabis durchaus entspannt.

 

Ist Cannabis in der Schweiz immer noch illegal??

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Was das rauchen betrifft mag das in deiner Jugend so gewesen sein,  aber die letzten 20Jahre hat sich die Gesellschaft schon gewandelt.

Und ja, aufmerksam lesenden wird aufgefallen sein das ich schrieb das jemand der oder die keinen Alkohol trinkt sich oft rechtfertigen muss. Jedoch ist auch hier ein Wandel im Gange. Nicht so akzeptiert wie es sein soll, aber es bewegt sich was.

 

Also nix schlechter Witz sondern kritisch-differenzierter Blick

Sehr differenziert...nur darauf aus, weitere Drogen zu legalisieren.

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Und das rechtfertigt die Kriminalisierung der Konsumierenden? 

Wer such illegal Drogen beschafft, handelt kriminell.

Wer den Straßenverkehr gefährdet,weil er ja noch "total fahrtüchtig" ist , handelt zumindest unverantwortlich. 

Legalisierung bedeutet auch Verharmlosung. Was legal ist,kann ja so schlimm nicht sein- das denken zumindest viele.

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Bei Alkohol gibt es ja die Promille-Grenze mit entsprechenden Test-Verfahren.

 

Weiss jemand, wie das bei Cannabis aussehen könnte?

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vor 8 Minuten schrieb mn1217:
vor einer Stunde schrieb Frank:

Was das rauchen betrifft mag das in deiner Jugend so gewesen sein,  aber die letzten 20Jahre hat sich die Gesellschaft schon gewandelt.

Und ja, aufmerksam lesenden wird aufgefallen sein das ich schrieb das jemand der oder die keinen Alkohol trinkt sich oft rechtfertigen muss. Jedoch ist auch hier ein Wandel im Gange. Nicht so akzeptiert wie es sein soll, aber es bewegt sich was.

 

Also nix schlechter Witz sondern kritisch-differenzierter Blick

Sehr differenziert...nur darauf aus, weitere Drogen zu legalisieren.

Was ist falsch daran?

 

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vor einer Stunde schrieb Spadafora:

wenn Du Alkohol und jede Form von Drogen verbieten willst ja, es gibt keinen Grund Cannabis anders zu behandeln

" Jede Form von Drogen" umfasst ja quasi alles.

Aber diese Verharmlosung von Drogen,die gesellschaftlich betrieben wird( besonders deutlich bei Alkohol,wo Besäufnisse eher als lustig gelten) finde ich sehr bedenklich.

bearbeitet von mn1217
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vor 8 Minuten schrieb Frank:

Was ist falsch daran?

 

An der Legalisierung von Drogen?

So ziemlich alles mMn 

Es signalisiert ja auch,dass der Kobsum harmlos ist und wer nicht konsumiert halt ein langweiliger bornierzer Spieeser( in der harmlosen Variante). Dass Drogenkonsum gesellschaftlich notwendig ist  (zB ohne Alkohol kann man nicht feiern)  und wenn jemand dadurch verletzt wird oder stirbt sind das halt Kollateralschäden.

bearbeitet von mn1217
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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

" Jede Form von Drogen" umfasst ja quasi alles.

Aber diese Verharmlosung von Drogen,die gesellschaftlich betrieben wird( besonders deutlich bei Alkohol,wo Besäufnisse eher als lustig gelten) finde ich sehr bedenklich.

die Menschheit kommt damit ganz gut zurecht das herum moralisieren bringt nichts, wobei man da natürlich bedenken muß Christen leben ja davon sich um die Moral vor allem der anderen Sorgen zu machen 

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vor 23 Minuten schrieb Domingo:

 

Ist Cannabis in der Schweiz immer noch illegal??

Noch ja. Aber auch hier läuft alles in Richtung Legalisierung. 

 

Im Sommer am Rheinufer kifft eh gefühlt jeder 2. 

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vor 13 Minuten schrieb Spadafora:

die Menschheit kommt damit ganz gut zurecht das herum moralisieren bringt nichts, wobei man da natürlich bedenken muß Christen leben ja davon sich um die Moral vor allem der anderen Sorgen zu machen 

Klar, die Folgen von Drogenkonsum sind nur Moralisierungen, hat alles keine gesundheitlichen Folgen und schadet auch niemals anderen wie ungeborenen Kindern oder anderen  Verkehrsteilnehnern.

Die waren total moralisierend unterwegs und sind dann selbst schuld,vom besoffenen oder bekifften Fahrer geschädigt worden zu sein. Oder so.

 

Mir ist an sich egal,wer kifft,raucht oder säuft.

Solange der oder diejenige das nur für sich tut und andere da weder direkt noch indirekt reinzieht und es nicht verharmlost. 

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Minute schrieb mn1217:
vor 4 Minuten schrieb Frank:

Was ist falsch daran?

 

An der Legalosierung von Drogen?

So ziemlich alles mMn 

Es signalisiert ja auch,dass der Kobsum harmlos ist

Was auch zutreffend ist, wenn man es nicht im Übermaß betreibt. 

Ein Bier schadet nicht ein Joint vermutlich auch nicht. 

 

vor 4 Minuten schrieb mn1217:

und wer nicht konsumiert halt ein langweiliger bornierzer Spieeser( in der harmlosen Variante

Wer sagt das? 

 

vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Dass Drogenkonsum gesellschaftlich notwendig ist  (zB ohne Alkohol kann man nicht feiern) 

Eine drogenfreie Gesellschaft gab es nie und wird es vermutlich nicht geben.

Dennoch wird niemand sagen das Drogenkonsum gesellschaftlich notwendig ist. 

Es gibt Menschen die nicht ohne Alkohol feiern wollen. Das sollten sie dürfen. Genauso wie es akzeptiert sein muss wenn jemand nicht trinken will.

 

vor 8 Minuten schrieb mn1217:

und wenn jemand dadurch verletzt wird oder stirbt sind das halt Kollateralschäden.

Natürlich braucht es Regeln.

Zum Beispiel halte ich die Promillegrenze beim Auto fahren für wenig verantwortbar. O,0 Promille hielte ich für besser.

Diese Regeln können wenn sachlich gerechtfertigt auxj ein Berbot sein. Sie müssen aber nicht zwangsläufig und nicht bei jeder Droge das Verbot sein, weil es sich - Suchtstoff hin oder her - nicht in jedem Fall sachlich rechtfertigen lässt.

Es muss, in einer freien Gesellschaft, doch auch intelligenter gehen.

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vor 3 Minuten schrieb rince:

Noch ja. Aber auch hier läuft alles in Richtung Legalisierung.

 

In Kanada sind wir schon viel weiter. Wie viele hier sagen, ist dies das einzig Gute, was Trudeau gemacht hat.

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