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Politik für Interessierte


Shubashi

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Geschrieben (bearbeitet)
12 hours ago, rorro said:

Nö. Siehe den Wahlsieger in den Niederlanden, um nur ein ganz nahes und europäisches Beispiel zu bringen.


Ich schrieb „normalerweise“. Auch in den Niederlanden ist die PVV, weil sie die Ein-Mann-Partei von Geert Wilders ist, eine extreme Anomalie.

Meine Vorstellung von Demokratie ist eben nicht, dass die Menschen ihre Souveränität für jeweils 4 Jahre an „Alleinherrscher“ abtreten.

bearbeitet von Shubashi
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Einsteinchen

Trump hat angekündigt, dass er seine Rede heute ändern werde.

Er hofft darauf,  dass sich die Welt einen werde....

Die Realität des Geschehens kommt erst jetzt richtig bei ihm durch...

 

Und wenn man Bidens Rede hört (Wir sind nicht Feinde...), scheint hier eine Zäsur zu sein 

 

 

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4 minutes ago, Einsteinchen said:

Trump hat angekündigt, dass er seine Rede heute ändern werde.

Er hofft darauf,  dass sich die Welt einen werde....

Die Realität des Geschehens kommt erst jetzt richtig bei ihm durch...

 

Und wenn man Bidens Rede hört (Wir sind nicht Feinde...), scheint hier eine Zäsur zu sein 

 

 


Ich bin zwar leider nicht sicher, ob dass jetzt ein „Damaskuserlebnis“ bei Mr Trump war, aber das wäre zu schön.

Ich halte die Wahl schon für so gut wie entschieden und hoffe nur noch, dass sich schlimmsten Prognosen zu den Folgen nicht erfüllen.

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Einsteinchen

Die Demokraten haben den Druck auf Biden, zurückzutreten, auf Eis gelegt. 

Aber sie gehen davon aus, dass Trump Präsident wird. 

 

Biden hat bei seiner gestrigen Rede kohärent sprechen können ohne Patzer...

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Nur mal so am Rande: im Netz ist ein Video aufgetaucht, das zeigt, wie sich der Trumpattentäter in aller Ruhe auf dem Dach in Position bringen konnte, ohne daß die Sicherheitskräfte eingriffen hätten, obwohl Zuschauer lautstark auf das seltsame Vorgehen auf dem Dach hingewiesen haben.

 

Ich habe viele Fragen...

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Einsteinchen

Ich habe auch viele Fragen. 

Cui bono? Es kam Trump zugute. Aber der wird doch dies nicht inszeniert haben,  so was ist nicht berechenbar, er lässt sich doch nicht fast töten...

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vor 7 Minuten schrieb Einsteinchen:

Cui bono? Es kam Trump zugute. Aber der wird doch dies nicht inszeniert haben,  so was ist nicht berechenbar, er lässt sich doch nicht fast töten...

 

Ich denke auch, das kann man wohl ausschließen.

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Einsteinchen
vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ich denke auch, das kann man wohl ausschließen.

Er hat ja wohl auch keine Befugnisgewalt beim Secret Service und bei der Polizei. 

Laut dem Bericht wurde lautstark auf die Aktivitäten des Attentäters hingewiesen....

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Also es irritiert mich doch, wie oft ich in den letzten paar Stunden die "These" gelesen habe, das Attentat sei von Trump orchestriert worden. Wohlgemerkt lese ich das in diversen Kommentarsektionen, nicht in der Berichterstattung selbst. Ds hält man sich mit solchen Erzählungen (noch) zurück. 

 

Das hat dann meiner Ansicht nach nichts mehr mit dem Interesse an Aufklärung zu tun, sondern ist ein Reflex, weil man sich entschieden hat, Trump als das absolut Böse, das über Leichen geht, sehen zu wollen

bearbeitet von Studiosus
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vor 12 Minuten schrieb Studiosus:

Das hat dann meiner Ansicht nach nichts mehr mit dem Interesse an Aufklärung zu tun, sondern ist ein Reflex, weil man sich entschieden hat, Trump als das absolut Böse, das über Leichen geht, sehen zu wollen


Was dann in diesem Fall seine eigene gewesen wäre.

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:


Was dann in diesem Fall seine eigene gewesen wäre.

 

Eben. (Deshalb erscheinen mir solche Ideen ziemlich abstrus). Aber wer weiß: Vielleicht ist Trump so durchtrieben, dass er es hinbekommen hat, genau die richtige Mikrokontraktion seiner Nackenmuskeln einzustudieren, um im entscheidenden Moment keinen Kopfschuss abzubekommen. Alles möglich, nicht?

 

Und das Blut war vielleicht Ketchup vom vorherigen MäcDoof-Besuch. 

 

https://media.newyorker.com/photos/5c3e10b2f92c694343cc71b9/master/w_960,c_limit/Rosner-Fast-Food-Trump.jpg

bearbeitet von Studiosus
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Einsteinchen

Der Scharfschütze,  der den Attentäter im Visier hatte (42 Sekunden), hätte ihn in dieser Zeit jederzeit erschießen können. 

Aber er tat es erst, als der Attentäter tatsächlich schoss.

Vielleicht traute er sich nicht, vorher einzugreifen,  denn man kann erst handeln,  wenn eine Untat begangen wurde.

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vor 19 Stunden schrieb Moriz:

Da habe ich bei dir wohl in ein Wespennest gestochen - oder warum sonst diese argumentfreie Replik?

weil es so ist

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vor 4 Stunden schrieb Studiosus:

Also es irritiert mich doch, wie oft ich in den letzten paar Stunden die "These" gelesen habe, das Attentat sei von Trump orchestriert worden. Wohlgemerkt lese ich das in diversen Kommentarsektionen, nicht in der Berichterstattung selbst. Ds hält man sich mit solchen Erzählungen (noch) zurück. 

 

Das hat dann meiner Ansicht nach nichts mehr mit dem Interesse an Aufklärung zu tun, sondern ist ein Reflex, weil man sich entschieden hat, Trump als das absolut Böse, das über Leichen geht, sehen zu wollen

Ich habe auch schon die These gelesen, Biden als letztlich Chef des FBI habe Trumps Erschießung befohlen und nur Gottes oder Mariens Eingreifen habe Trump das Leben gerettet.
Ich weiß nicht, welche These ich für wahrscheinlicher halten soll. Dass der Vorfall ein Nachspiel beim FBI haben muss, scheint mir sicher.

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vor 4 Minuten schrieb MartinO:

Ich habe auch schon die These gelesen, Biden als letztlich Chef des FBI habe Trumps Erschießung befohlen

 

Das halte ich wiederum für ziemlich unwahrscheinlich. Die diesbezüglichen, meines Erachtens vorschnellen und unklugen Tweets von einzelnen Republikanern, habe ich ziemlich befremdlich gefunden. Wobei es natürlich eine Provokation auf dem Präsentierteller war, wenn Biden kurz vorher davon sprach, man müsse Trump ins "Bullseye" (die Mitte einer Zielscheibe) rücken. Unglückliche Rhetorik. 

 

vor 6 Minuten schrieb MartinO:

nur Gottes oder Mariens Eingreifen habe Trump das Leben gerettet.

 

Dazu habe ich meine persönliche Meinung ja bereits geäußert.

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vor 7 Minuten schrieb Studiosus:

 

Das halte ich wiederum für ziemlich unwahrscheinlich. Die diesbezüglichen, meines Erachtens vorschnellen und unklugen Tweets von einzelnen Republikanern, habe ich ziemlich befremdlich gefunden. Wobei es natürlich eine Provokation auf dem Präsentierteller war, wenn Biden kurz vorher davon sprach, man müsse Trump ins "Bullseye" (die Mitte einer Zielscheibe) rücken. Unglückliche Rhetorik. 

 

Ich auch.
Ich traue dem FBI durchaus Verbrechen zu, aber ein offiziell vom FBI beauftragter Killer hätte getroffen, wenn er so viel Zeit zum Zielen gehabt hätte.

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vor 5 Stunden schrieb Studiosus:

Das hat dann meiner Ansicht nach nichts mehr mit dem Interesse an Aufklärung zu tun, sondern ist ein Reflex, weil man sich entschieden hat, Trump als das absolut Böse, das über Leichen geht, sehen zu wollen

 

Alsi mir ist der Verdacht, dass der Anschlag inszeniert sein könnte, durchaus gekommen, als ich sah, wie sehr Trump daraus Kapital schlägt, und ich sehe Trumo nicht als "das absolut Böse". Der Grund, warum ich diesen Gedanken dann verworfen habe, ist derselbe, der @Einsteinchen genannt hat.

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vor 4 Stunden schrieb Spadafora:

weil es so ist

 

Weil es so ist, dass Du keine Arguemnte hast? Wenn jemand auf Misstände hinweist, ist eine Replik wie die Deine nur dümmliches Abwehrverhalten, das eigentlich auf dem Schulhof Platz hat, nicht aber in einer ernsthafte Diskussion.

bearbeitet von Domingo
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vor 1 Stunde schrieb MartinO:

Ich habe auch schon die These gelesen, Biden als letztlich Chef des FBI habe Trumps Erschießung befohlen und nur Gottes oder Mariens Eingreifen habe Trump das Leben gerettet.

Verantwortlich war der Secret Service. Und die haben ordentlich Mist gebaut, das ist sicher. Absicht unterstelle ich nicht, aber die Frage stellt sich schon, ob wirklich Personal in notwendiger Quantität und Qualität abgestellt war.

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vor 18 Minuten schrieb Aristippos:

Verantwortlich war der Secret Service. Und die haben ordentlich Mist gebaut, das ist sicher. Absicht unterstelle ich nicht, aber die Frage stellt sich schon, ob wirklich Personal in notwendiger Quantität und Qualität abgestellt war.

 

Also Fachkräftemangel nicht nur bei uns!

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Und es geht, so Kommentare kurz nach dem Attentat, nicht nur um unvermeidbaren Mangel, sondern auch um hausgemachten Mangel aufgrund einer woken Agenda, die bis hinein in die Leitung des Secret Service geht. So wird der von Biden ernannten Leiterin des Secret Service vorgeworfen durch ihre gezielte Ansprache von Frauen für den Dienst (anvisierte Quote 30% Frauen bis 2030) dieses Fiasko beim Schutz Trumps zumindest strukturell mitverursacht zu haben. Offenbar läuft das in den Staaten unter dem Begriff DEI = diversity, equity, inclusion. 

 

Man hat es ja auf den Aufnahmen gesehen: eine 1,50 M große Frau sollte den 1,90 M großen Ex-Präsidenten so mit ihrem Körper abschirmen, dass er aus der Schusslinie kommt. Eine weitere Frau kämpfte offenbar mit ihrem Waffenholster. 

 

Da sind Beispiele, an denen die ganze Unvernunft des Wokismus deutlich wird. Hauptsache Frauen - ob diese dann sinnvoll eingesetzt werden können ist zweitrangig. Und beim Personenschutz spielt es eben eine Rolle, dass Männer in der Regel größer und schwerer sind als Frauen. Ich bin auch knapp 1,75 M und wäre genauso ungeeignet den Hünen Trump als Leibwächter zu schützen. Ganz abgesehen davon, dass es blöd aussähe. 

 

Und ich meine das gar nicht "frauenfeindlich": Aber auch in Mannheim hat man gesehen, dass die weiblichen Polizisten keine sonderlich gute Figur gemacht haben. 

 

Letztlich sind diese Vorfälle die Konsequenz aus dem neumodernen Credo, wonach es keine Rollen oder Berufe gibt, die vielleicht eher Männern und eher Frauen liegen. Nein. Longe absit. Jeder kann alles genauso gut und muss alles genauso können. Und wenn es die reale Nachfrage nicht regelt, dann eben die politische Quote. 

 

bearbeitet von Studiosus
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vor 11 Minuten schrieb Studiosus:

Eine weitere Frau kämpfte offenbar mit ihrem Waffenholster.

 

Das ist aber ein Trainingsproblem, kein Kraft- oder Größenproblem. Oder vielleicht ein technisches Problem - das Holster klemmte -, aber wahrscheinlicher ist mMn, dass sie in Panik geriet und das Holster nicht mehr aufmachen konnte. Das würde bedeuten, dass sie das Waffenziehen nicht lange genug geübt hatte, damit es so tief "sitzt," dass es auch in Stresssituationen reibungslos verläuft.

bearbeitet von Domingo
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