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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 5 Minuten schrieb Frank:

Was auch zutreffend ist, wenn man es nicht im Übermaß betreibt. 

Ein Bier schadet nicht ein Joint vermutlich auch nicht. 

 

...

Es gibt Menschen die nicht ohne Alkohol feiern wollen. Das sollten sie dürfen. Genauso wie es akzeptiert sein muss wenn jemand nicht trinken will.

 

...

 

 

"Ein Bier oder ein Joint schadet nicht"...Offensichtlich schon,sonst würde so ein B...nicht verzapft.

Kommt nämlich stark auf die Umstände an.

Und es ist die typische Überredungstaktik. " Stell dich nicht so an".

Feiern ohne Alkohol sollte erlaubt/ möglich sein- wie überaus großzügig...

 

 

bearbeitet von mn1217
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Tja, Jesus hat halt nur Wasser zu Wein verwandelt, nicht zu nem Joint. 

 

Daher wohl die Akzeptanzprobleme bei einigen 😉

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:
vor 8 Minuten schrieb Frank:

Was auch zutreffend ist, wenn man es nicht im Übermaß betreibt. 

Ein Bier schadet nicht ein Joint vermutlich auch nicht. 

 

...

Es gibt Menschen die nicht ohne Alkohol feiern wollen. Das sollten sie dürfen. Genauso wie es akzeptiert sein muss wenn jemand nicht trinken will.

 

...

 

 

"Ein Bier oder ein Joint schadet nicht"...Offensichtlich schon,sonst würde so ein B...nicht verzapft.

Kommt nämlich stark auf die Umstände an.

Und es ist die typische Überredungstaktik. " Stell dich nicht so an".

Feiern ohne Alkohol sollte erlaubt/ möglich sein- wie überaus großzügig...

Nur wird mir grad nicht klar was dein Punkt ist.

Das wir gesellschaftlich einen liberaleren Umgang mit Drogen, auch was deren Nicht-Konsum angeht, brauchen?

Da rennst du bei mir offene Türen ein.

Ich bin nur dagegen im Gesetze zu giessen was sich nicht in Gesetze gegossen werden muss.

Und nicht alles lässt sich über Gesetze regeln. 

bearbeitet von Frank
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vor 2 Stunden schrieb Frank:

Nur wird mir grad nicht klar was dein Punkt ist.

Das wir gesellschaftlich einen liberaleren Umgang mit Drogen, auch was deren Nicht-Konsum angeht, brauchen?

Da rennst du bei mir offene Türen ein.

Ich bin nur dagegen im Gesetze zu giessen was sich nicht in Gesetze gegossen werden muss.

Und nicht alles lässt sich über Gesetze regeln. 

 

Mein Punkt ist,dass ich denke,es gibt genug ( zuviel!) legale Drogen und brauchen nicht noch mehr Legalisierung.

Mich stört vor Allem das Anpreisen der Legalisierung,als wäre sie das Allheilmittel gegen Drogenkonsum.

Und mich stört die damit verbundene Verharmlosung von Drogenkonsum.

Wir brauchen mMn viel mehr Aufklärung, welchen Schaden Drogen anrichten.

Und einen schwereren Zugang mit starker Kontrolle.

Es darf auch nicht witzig sein,dass geschminkte 14 jährige ohne Probleme an Alkohol kommen.

Mit Cannabis ist das ja nicht anders.

Und das gilt alles als witzig. 

Nachher ist dann jemand tot und/ oder ein Kind im Mutterleib dauerhaft geschädigt. 

Wirklich sehr witzig....

 

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Stunden schrieb Frank:

Natürlich braucht es Regeln.

Zum Beispiel halte ich die Promillegrenze beim Auto fahren für wenig verantwortbar. O,0 Promille hielte ich für besser.

Diese Regeln können wenn sachlich gerechtfertigt auxj ein Berbot sein. Sie müssen aber nicht zwangsläufig und nicht bei jeder Droge das Verbot sein, weil es sich - Suchtstoff hin oder her - nicht in jedem Fall sachlich rechtfertigen lässt.

Es muss, in einer freien Gesellschaft, doch auch intelligenter gehen.

 

Halleluja! Amen!

Ja bitte, es muss doch auch intelligenter gehen als mit Verboten 

Wenn die Legalisierung der erste Schritt weg von einer Verbotspolitik sein sollte, werde ich zu Ehren der Ampel-Politiker einen Joint rauchen

bearbeitet von Die Angelika
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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

Und einen schwereren Zugang mit starker Kontrolle.

Es darf auch nicht witzig sein,dass geschminkte 14 jährige ohne Probleme an Alkohol kommen.

Mit Cannabis ist das ja nicht anders.

Und das gilt alles als witzig. 

Nachher ist dann jemand tot und/ oder ein Kind im Mutterleib dauerhaft geschädigt. 

Wirklich sehr witzig....

Nein, das ist nicht witzig,  gar nicht witzig.

Hier geht d'accord. 

 

vor 13 Minuten schrieb mn1217:

Und mich stört die damit verbundene Verharmlosung von Drogenkonsum.

Wir brauchen mMn viel mehr Aufklärung, welchen Schaden Drogen anrichten.

Anrichten können. Drogen egal wie legal - sie richten nicht bei jedem den gleichen Schaden gleich schwer an.

Aber da sie Schaden anrichten können brauchts die entsprechende Aufklärung. 

Auch hier geh ich d'accord. 

 

vor 15 Minuten schrieb mn1217:

Mein Punkt ist,dass ich denke,es gibt genug ( zuviel!) legale Drogen und brauchen nicht noch mehr Legalisierung.

In einem freien Land brauchst du aber eine gute Begründung.

Und mit Verlaub - Das ist kein Grund.

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vor 4 Minuten schrieb Shubashi:

Mit Pech stärken wir die Kartelle weiter und fachen den Drogenkonsum weiter an.

Wie überhaupt unsere regierenden, ein besonderes Talent darin zu haben scheinen, vorgeblich das Gute zu wollen, und das Schlechte zu erreichen.

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vor 54 Minuten schrieb Die Angelika:

Wenn die Legalisierung der erste Schritt weg von einer Verbotspolitik sein sollte,

Welcher Verbotspolitik denn bitte?

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vor 27 Minuten schrieb Frank:

Welcher Verbotspolitik denn bitte?

 

Hast du nen Joint zu viel erwischt?

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Nein, das ist nicht witzig,  gar nicht witzig.

Hier geht d'accord. 

 

Anrichten können. Drogen egal wie legal - sie richten nicht bei jedem den gleichen Schaden gleich schwer an.

Aber da sie Schaden anrichten können brauchts die entsprechende Aufklärung. 

Auch hier geh ich d'accord. 

 

In einem freien Land brauchst du aber eine gute Begründung.

Und mit Verlaub - Das ist kein Grund.

 

Die 'gute Begründung' hast du selbst bestätigt. 

Es richtet immensen Schäden an.

Legalisierung zeigt: Es ist harmlos.

Und das stimmt nicht.

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vor 36 Minuten schrieb mn1217:
vor 1 Stunde schrieb Frank:

Nein, das ist nicht witzig,  gar nicht witzig.

Hier geht d'accord. 

 

Anrichten können. Drogen egal wie legal - sie richten nicht bei jedem den gleichen Schaden gleich schwer an.

Aber da sie Schaden anrichten können brauchts die entsprechende Aufklärung. 

Auch hier geh ich d'accord. 

 

In einem freien Land brauchst du aber eine gute Begründung.

Und mit Verlaub - Das ist kein Grund.

 

Die 'gute Begründung' hast du selbst bestätigt. 

Es richtet immensen Schäden an.

Legalisierung zeigt: Es ist harmlos.

Und das stimmt nicht.

Mit dem Argument müsstest du auch Alkohol oder Tabak verbieten. 

Will niemand. Und auch du hast das nicht gefordert  

 

Warum soll das dann dafür gut sein an der Canabis-Kriminalisierung festzuhalten.

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vor 44 Minuten schrieb Die Angelika:
vor einer Stunde schrieb Frank:

Welcher Verbotspolitik denn bitte?

 

Hast du nen Joint zu viel erwischt?

Ah so viele Verbote gleich. 

Na, dann.

 

 

Es wird immer absurder

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vor 9 Minuten schrieb Frank:

Warum soll das dann dafür gut sein an der Canabis-Kriminalisierung festzuhalten.

 

Fällt dir die Absurdität einer Politik nicht auf, die einerseits versucht, den Tabakkonsum immer weiter zurückzudrängen, und gleichzeitig sich für eine andere Art des Rauchens aktiv einsetzt? 

 

Gleichzeitig gibt es gute Gründe, an der Unterscheidung zwischen Alltagsdrogen und Rauschgiften festzuhalten, wobei ja noch erschwerend hinzukommt, daß Canabis mittlerweile eine Alte-Leute-Droge ist, und der eigentliche Krieg längst woanders stattfindet. Wo willst du aufhören mit der Legalisierung?

 

Aus meiner Sicht kann der Weg nur sein, den Konsum von Rauschgiften so weit als möglich einzuschränken, und zu einem verträglicheren Umgang mit Alltagsdrogen zu kommen. Alles andere ist ruinös oder weltfremd, im schlimmsten Falle beides. 

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31 minutes ago, Frank said:

Mit dem Argument müsstest du auch Alkohol oder Tabak verbieten. 

Will niemand. Und auch du hast das nicht gefordert  

 

Warum soll das dann dafür gut sein an der Canabis-Kriminalisierung festzuhalten.

 

Mein Weinhändler versucht allerdings nicht, mich absichtlich mit Methanol oder sonstigen Fuselalkoholen zu vergiften. 

Wenn eine Cannabis-Legalisierung es tatsächlich schaffen sollte, den illegalen Drogenhandel zurückzudrängen, wäre das eine Überlegung wert.

Wenn nicht, hilft das bei der Normalisierung des Handelns von Leuten, gegen die AfD Waisenknaben sind. 

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Die Philosophie, so wie ich sie verstehe, und wie du sie hier darstellst, ist, wie die Religion und auch die Alchemie, eine alte Tradition auf der Suche nach der "Wahrheit". Sie alle suchen nach absolut gültigen Antworten auf Fragen von existenzieller Bedeutung für den Fragenden.

 

Die Religionen finden diese in den Absichten, Handlungen und Zielen als übernatürlicher Personen gedachten Urhebern.

 

Die Alchemie, die nur den Profanen als die Suche nach einer Formel für die Herstellung von Gold gilt, hat für den Eingeweihten ein dreifaches Ziel, Metalle verwandeln, die Geheimnisse der Natur ergründen, und den Alchimisten selbst verwandeln.

 

Die Philosophie schließlich sucht wie die Religion oder die Alchemie nach dem "Wesen" der Welt, und sie hofft sie zu finden im Nachdenken über personifizierte Abstraktionen wie "Vernunft" oder "Logik", und damit letztlich in dem Philosophen selbst. 

 

Als Quelle objektiver Erkenntnis über die beobachtbare Wirklichkeit haben alle drei, Religion, Alchemie und Philosophie, ausgedient. Wer an objektiver, positiver Erkenntnis über diese Welt interessiert ist, kommt an der Vorläufigkeit und Relativität wissenschaftlichen Wissens und seiner empirischen Überprüfung nicht vorbei.

 

Wer dagegen nach subjektivem Wissen von persönlicher Bedeutung sucht, sei auf Religion, Alchemie oder Philosophie verwiesen. Dort kann man, wenn man Glück hat, Gewißheit, ja vielleicht sogar "Wahrheit" finden, allerdings nur für sich selbst. 

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vor 10 Stunden schrieb Frank:

Mit dem Argument müsstest du auch Alkohol oder Tabak verbieten. 

Will niemand. Und auch du hast das nicht gefordert  

 

Warum soll das dann dafür gut sein an der Canabis-Kriminalisierung festzuhalten.

 

 

Momentan geht es nicht um zusätzliche Verbote,sondern darum,eine Droge zu legalisieren,also der umgekehrte Weg. 

Den ich für völlig falsch halte. 

 

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

 

 

Momentan geht es nicht um zusätzliche Verbote,sondern darum,eine Droge zu legalisieren,also der umgekehrte Weg. 

Den ich für völlig falsch halte. 

 

aber warum wenn Leute Drogen vernünftig gebrauchen ist keine besondere Gefahr gegeben 

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vor 9 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Fällt dir die Absurdität einer Politik nicht auf, die einerseits versucht, den Tabakkonsum immer weiter zurückzudrängen, und gleichzeitig sich für eine andere Art des Rauchens aktiv einsetzt? 

 

Gleichzeitig gibt es gute Gründe, an der Unterscheidung zwischen Alltagsdrogen und Rauschgiften festzuhalten, wobei ja noch erschwerend hinzukommt, daß Canabis mittlerweile eine Alte-Leute-Droge ist, und der eigentliche Krieg längst woanders stattfindet. Wo willst du aufhören mit der Legalisierung?

 

Aus meiner Sicht kann der Weg nur sein, den Konsum von Rauschgiften so weit als möglich einzuschränken, und zu einem verträglicheren Umgang mit Alltagsdrogen zu kommen. Alles andere ist ruinös oder weltfremd, im schlimmsten Falle beides. 

ich kenne kaum junge Leute die kein Cannabis konsumieren  Cannabis IST eine Alltagsdroge 

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Ich bin da zwiegespalten. Tatsächlich erachte ich nen Joint nicht für gefährlicher als Alkohol, was ihn dadurch nicht ungefährlich macht. Und ja, auch für mich ist Kiffen etwas, dass trotz Verbot 'eigentlich fast jeder' schon mal gemacht hat. Einige mehr. Andere weniger. Nun liegt meine Heimatstadt an der Grenze zu Holland, da mag es eh nochmal was anderes gewesen sein.

 

Nun versucht man aber doch parallel Rauchen zu verdrängen. Schock-Bilder, Preiserhöhungen. In anderen Ländern hat man das Ziel, komplett rauchfrei zu werden, auch mittels Verboten.

 

Wie passt da nun die Legalisierung von Joints ins Gesamtbild?

 

Und Schizophrenie als Nebenwirkung finde ich auch nicht ganz so harmlos.

 

Aber als Whisky-Liebhaber wäre ich auch nicht erfreut, wenn man hier die Prohibition einführen wollte. Wie gesagt, ich bin bei dem Thema zwiegespalten. Auch, wenn ich kein Konsument bin.

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Spadafora:

aber warum wenn Leute Drogen vernünftig gebrauchen ist keine besondere Gefahr gegeben 

Das ist auf der Wahrscheinlickeitsskala irgendwo stark unter 0 gegeben.

Es gibt Einzelne,die das tun.

Aber das sind zu wenige.

Jeder meint von sich,er wäre vernünftig und habe es im Griff- aber es stimmt nur sehr selten.

 

Schon die Formulierung "Keine besondere Gefahr" zeigt doch,wie sehr die Gesellschaft Drogen und deren Folgen verharmlost.

Ist ja letztlich auch nur eine andere Formulierung für " Stell dich nicht so an".

 

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Stunde schrieb Spadafora:

ich kenne kaum junge Leute die kein Cannabis konsumieren  Cannabis IST eine Alltagsdroge 

Und deswegen ist es  harmlos,weil Alltag ?

Gerade wenn sich das Gehirn noch entwickelt, ist Drogenkonsum ziemlich schädlich. 

Und zum Jungsein und der Gehirnentwicklung gehört Selbstüberschätzung.

 

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1 hour ago, mn1217 said:

 

 

Momentan geht es nicht um zusätzliche Verbote,sondern darum,eine Droge zu legalisieren,also der umgekehrte Weg. 

Den ich für völlig falsch halte. 

 


Ich möchte nicht sagen, der völlig falsche Weg - der organisierten Kriminalität das Wasser abzugraben, wäre ein sehr guter Grund. Auch wäre der Kampf gegen harte Drogen der wichtigere Kampf für die Gesellschaft, weil diese häufig unmittelbar lebensgefährliche bis tödliche Folgen haben und mit einer staatszersetzenden organisierten Gewaltkriminalität verbunden sind. Es gibt nicht umsonst eine Differenzierung auch bei Alkohol zwischen Gärgetränken und Destillaten.

Eine völlig rauschfreie Gesellschaft werden wir nie bekommen, aber wir können und sollten uns darum bemühen, den gesellschaftlichen und individuellen Schaden durch Drogen so weit realistisch möglich, zu reduzieren.

Kurz: es scheint mir wichtig, empirisch belegbar herauszufinden, was den geringsten Schaden anrichtet. Das wäre in meinen Augen ein guter Weg zwischen moralisierenden Abstinenz-Kreuzzügen und verharmlosender Rauschpropaganda.

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