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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 3 Minuten schrieb Domingo:

Heutzutage macht Dich das in den Augen veiler Leute einen Rassisten, während diejenigne, die ständig Rasse in die Diskussion reinbringen, die guten Menschen sind...

 

Ich weiß, nur ist mir das egal. Von öffentlicher Meinung bin ich nicht abhängig, und hier gibt es zum Glück solche und sonnene. ;)

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vor 1 Minute schrieb rorro:

Der Grund ist ganz einfach: die eingesammelten Millionen an Spendern dürfen den Gerüchten nach an teamfremde Kandidaten nicht übertragen werden - alle außer Harris fingen wohl bei Null an.

 

Das habe ich auch gehört. So spät im Rennen ist es wohl illusorisch anzunehmen, ein anderer Kandidat könnte noch so viele Mittel einwerben um bis September das Ding herumzureißen. Selbst wenn sie jetzt Mrs. Obama holen (die ja immer betonte, dass sie nie kandidieren würde). 

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vor 1 Minute schrieb Studiosus:

Mrs. Obama [...] die ja immer betonte, dass sie nie kandidieren würde

 

Was eine kluge Entscheidung zu sein scheint. 

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Einsteinchen

Die nächste Wahl wird so entschieden: Gegen Trump oder für Trump. 

Trump könnte die Puste ausgehen,  es ist gar nicht sicher, dass er gewinnt. 

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vor 5 Minuten schrieb Einsteinchen:

Trump könnte die Puste ausgehen

 

Oder der nächste Attentäter könnte Erfolg haben. Es gibt genug verhetzte Amerikaner, denen ich zutraue, dass ihr Hass auf Trump sie zu solchen Taten verleiten könnte. Und bis zur Wahl ist es noch etwas hin. 

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Dann wird J.D. Vance gegen K. Harris antreten. Keiner der beiden scheint der ideale Prásidentschaftkandidat zu sein, doch jede andere Aufstellung ist besser als Trump vs Biden. Heute wurde ich angenehm überrascht: Ich dachte schon, wir würden nochmal Trump vs Biden erleben, was völlig lächerlich ausgesehen hätte (und auch gewesen wäre). 

bearbeitet von Domingo
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Ich bin auch erleichtert: so wie ich (möglicherweise völlig unsinnigerweise) hoffe, dass Mr Trump durch den furchtbaren Glockenschlag des Attentats geläutert worden sein könnte, so sehr hoffe ich, dass mit der deutlichen Alternative einer neuen Kandidatin (Ms Harris schiene mir da eine logische Wahl) sich endlich diese unsäglich ideologische Polarisierung mildert und die USA sich wieder an das Leitwort ihrer Stärke erinnern: „E pluribus unum“.

Die Amerikaner erinnern sich dazu hoffentlich, dass die Stärke ihrer Nation nicht aus einem individuellen politischen Führer erwächst, sondern aus der Stabilität und dem Verantwortungsbewusstsein in erprobten demokratischen Institutionen, errichtet auf einem rechtsstaatlichen Fundament.

Dann fällt die Wahl auch leicht: wer ehrt dieses Fundament, die Institutionen und das Recht? Und eint die Fähigkeiten vieler zu einem gemeinsamen Dienst an der Demokratie, für die Freiheit aller?

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vor 14 Minuten schrieb Shubashi:

Ich bin auch erleichtert: so wie ich (möglicherweise völlig unsinnigerweise) hoffe, dass Mr Trump durch den furchtbaren Glockenschlag des Attentats geläutert worden sein könnte, so sehr hoffe ich, dass mit der deutlichen Alternative einer neuen Kandidatin (Ms Harris schiene mir da eine logische Wahl) sich endlich diese unsäglich ideologische Polarisierung mildert und die USA sich wieder an das Leitwort ihrer Stärke erinnern: „E pluribus unum“.

Die Amerikaner erinnern sich dazu hoffentlich, dass die Stärke ihrer Nation nicht aus einem individuellen politischen Führer erwächst, sondern aus der Stabilität und dem Verantwortungsbewusstsein in erprobten demokratischen Institutionen, errichtet auf einem rechtsstaatlichen Fundament.

Dann fällt die Wahl auch leicht: wer ehrt dieses Fundament, die Institutionen und das Recht? Und eint die Fähigkeiten vieler zu einem gemeinsamen Dienst an der Demokratie, für die Freiheit aller?

Hältst du das für realistisch? Harris ist eine unbeliebte politische Luftnummer. Und bei Trump sehe ich nicht mal den kleinsten Ansatz einer Läuterung. Der poltert genauso rum wie zuvor. 

 

Was soll da besser werden? Biden hats zusammen mit seinem Team versemmelt. Der hätte sich nie aufstellen lassen dürfen. Wer gegen so einen wie Trump auf die Verliererstraße gerät, hat schlichtweg den Schuss viel zu spät gehört. Der Drops ist gelutscht.

 

Der Rest deiner Hoffnungen ist für mich persönlich schlichtweg eine Utopie. Es gibt null Anzeichen dafür.

bearbeitet von bw83
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Einsteinchen

Ich sage einmal frech wie der Philosoph, der meinte, dass wir in der besten aller Welten leben, dass der Wahlausgang Gottes Wille sein wird.

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Einsteinchen
vor 4 Minuten schrieb Einsteinchen:

Ich sage einmal frech wie der Philosoph, der meinte, dass wir in der besten aller Welten leben, dass der Wahlausgang Gottes Wille sein wird.

Gedächtnisblockaden,  mir fällt der Philosoph nicht ein. Auch eine Form von Demenz 

 

Jeder kennt das Phänomen, man hat das Gesicht präsent (zum Beispiel von einem berühmten Schauspieler), und der Name fällt einem nicht ein. Und besagte Person kann noch so berühmt sein. Die Ausnahmen sind die wahren Unsterblichen. Die sind in jeder Situation benennbar. "Sokrates" oder "Platon" kann ich mir vorstellen, kann schon einer Gedächtnisblockade unterliegen.

 

Aber bei "Jesus" oder "Gott" wette ich, gibt es keine psychische Disposition, so dass diese Bezeichnung einer Blockade unterliegt.

 

So gesehen sind die beiden unsterblich. Allerdings ist das eine sehr abstrakte Unsterblichkeit.

 

Allerdings heißen sie nur in Deutsch so, es sind nur Namen, und die sind Schall und Rauch. Im Französischen klingt es wie Schesü. und Diö. Da kann ich nichts damit anfangen.

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vor 33 Minuten schrieb Shubashi:

Ich bin auch erleichtert: so wie ich (möglicherweise völlig unsinnigerweise) hoffe, dass Mr Trump durch den furchtbaren Glockenschlag des Attentats geläutert worden sein könnte, so sehr hoffe ich, dass mit der deutlichen Alternative einer neuen Kandidatin (Ms Harris schiene mir da eine logische Wahl) sich endlich diese unsäglich ideologische Polarisierung mildert und die USA sich wieder an das Leitwort ihrer Stärke erinnern: „E pluribus unum“.

Die Amerikaner erinnern sich dazu hoffentlich, dass die Stärke ihrer Nation nicht aus einem individuellen politischen Führer erwächst, sondern aus der Stabilität und dem Verantwortungsbewusstsein in erprobten demokratischen Institutionen, errichtet auf einem rechtsstaatlichen Fundament.

Dann fällt die Wahl auch leicht: wer ehrt dieses Fundament, die Institutionen und das Recht? Und eint die Fähigkeiten vieler zu einem gemeinsamen Dienst an der Demokratie, für die Freiheit aller?

Du meinst  dieses Verantwortungsbewusstsein, mit dem eine linke Möchtegern-Elite dem Rest des Landes ihre woke-Cancel-Culture-Diversity-Gendergaga-Agenda aufzwingen will? Da sehe ich nicht voel Hoffnung tbh.

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Einsteinchen

Man könnte durch ein Würfelspiel regieren. Und das ist es wohl.

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vor 10 Stunden schrieb bw83:

....

 

Sie ist aber politisch, wie man so hört, eine Gurke. Das wäre auch kein Problem. Aber unsinnige Quotenregeln bringen dann auch Gurken in Positionen, in denen sie nichts verloren haben.

 

Das kann ich nicht beurteilen,  aber die Alternative ist definitiv eine  "Gurke".

 

Ich wäre am ehesten dafür,dass jetzt nochmal eine Auswahl.läuft,die Zeit dafür ist aber halt sehr knapp.

 

Im Endeffekt müssen die US Amerikaner selbst wissen,was sie wollen.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 13 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Wer ist hier der Rassist?

Der Sarkasmus ist wohl an dir vorbeigegangen.

MMn sollte Geschlecht,Hautfarbe etc gar keine Rolle spielen.

Tut es aber leider und viele US Amerikaner würden wohl tatsächlich niemals eine Frau, noch dazu eine dunkelhäutige,wählen.

bearbeitet von mn1217
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Also Hautfarbe und Geschlecht sind ja wohl noch die kleinsten Probleme, die man bei Kamala Harris feststellen kann. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 1 Minute schrieb Studiosus:

Also Hautfarbe und Geschlecht sind ja wohl noch die kleinsten Probleme, die man bei Kamala Harris feststellen kann. 

Sie sind dann ein Problem, wenn sie als (Dis-)Qualifikationsmerkmal zählen. Und das tun sie für den größeren Teil der amerikanischen Gesellschaft, teils mit, teil ohne „Dis-„

Und das ist Rassismus, von beiden Seiten 

 

Werner

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Ach, ich lasse mich erstmal nicht von miesepetriger Menetekelei anstecken!

Ich denke, dass die Last in Bezug auf wirre Worte als auch alterbedingte wie sonstige Inkompetenz plötzlich ganz neu verteilt ist.

Der Rückzug des Kandidaten Biden erfolgte ja nun mal aufgrund seiner offensichtlich absehbaren altersbedingten Überforderung durch weitere vier Jahre im Amt.

Jetzt muss die republikanische und unabhängige Wählerschaft sich halt erneut fragen, ob sie allen Ernstes nochmal vier Jahre mit einem Präsidenten verbringen möchte, der allenfalls vage über die tatsächlichen Herausforderungen seines Landes orientiert ist, und auch sonst wenig Interesse an Fragen zeigt, die über seine persönlichen Befindlichkeiten hinausgehen.

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Zitat

«Sie deindustrialisieren Ihr eigenes Land, während Sie gleichzeitig sagen, dass Putin um jeden Preis besiegt werden müsse. Wenn Putin um jeden Preis besiegt werden muss, dann, liebe deutsche Freunde, hört auf, euer eigenes Land im Namen einer lächerlichen grünen Energiepolitik zu deindustrialisieren.»

J.D. Vance zu Ricarda Lang.

 

https://www.nzz.ch/international/feindbild-germany-donald-trump-reibt-sich-an-der-deutschen-bundesregierung-ld.1840324

 

Das kann ja heiter werden.

 

(Und warum war ich nochmal so versessen darauf Kinder zu bekommen? Ich bin doch nicht Vadder Kuraasche)

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9 minutes ago, Flo77 said:

J.D. Vance zu Ricarda Lang.

 

https://www.nzz.ch/international/feindbild-germany-donald-trump-reibt-sich-an-der-deutschen-bundesregierung-ld.1840324

 

Das kann ja heiter werden.

 

(Und warum war ich nochmal so versessen darauf Kinder zu bekommen? Ich bin doch nicht Vadder Kuraasche)


Ich kann das jetzt leider mangels Abo nicht lesen, aber falls irgendein US-Bürger sich jetzt ernsthaft mit Ricarda Lang oder sonstigem deutschen Parteipersonal beschäftigen sollte: schade um die schöne Zeit. Dann lieber ein paar Folgen „Akte X“ gucken und danach am Sternenhimmel oder auch unter dem eigenen Bett nach weitaus bedrohlicheren Feinden suchen!

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Ich sehe, wenn man an einer erneuten Amtszeit Trumps interessiert ist, aktuell auch keinen Grund zur Miesepeterichkeit. Sicher hat Harris ihrem Chef etwas voraus, so z. B. den Umstand, dass sie in der Regel zumindest wissen dürfte, wo sie sich gerade befindet und sie einen syntaktisch geschlossenen Satz herausbringen kann, aber ob das reicht, um das Rennen zu gewinnen, halte ich für alles andere als ausgemacht. 

 

Ich würde nicht so weit gehen wie ein anderer amerikanischer Kommentator, der eine Chance für die Demokratische Partei nur noch dann sah, wenn Jesus Christus persönlich für Biden einspränge, aber ich kann dieser Deutung durchaus etwas abgewinnen.

bearbeitet von Studiosus
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vor 11 Minuten schrieb Shubashi:


Ich kann das jetzt leider mangels Abo nicht lesen, aber falls irgendein US-Bürger sich jetzt ernsthaft mit Ricarda Lang oder sonstigem deutschen Parteipersonal beschäftigen sollte: schade um die schöne Zeit. Dann lieber ein paar Folgen „Akte X“ gucken und danach am Sternenhimmel oder auch unter dem eigenen Bett nach weitaus bedrohlicheren Feinden suchen!

Eben war der Artikel noch frei zugänglich... (es ist ein Elend.)

 

Der Satz von Vance fiel auf der Sicherheitskonferenz wo Lang als Vertreterin der Deutschen Regierung war - also musste er sich wohl mit ihr beschäftigen.

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vor 2 Minuten schrieb Studiosus:

Ich sehe, wenn man an einer erneuten Amtszeit Trumps interessiert ist, aktuell auch keinen Grund zur Miesepeterichkeit. Sicher hat Harris ihrem Chef etwas voraus, so z. B. den Umstand, dass sie in der Regel zumindest wissen dürfte, wo sie sich gerade befindet und sie einen syntaktisch geschlossenen Satz herausbringen kann, aber ob das reicht, um das Rennen zu gewinnen, halte ich für alles andere als ausgemacht. 

 

Ich würde nicht so weit gehen wie ein anderer amerikanischer Kommentator, der eine Chance für die Demokratische Partei nur noch dann sah, wenn Jesus Christus persönlich für Biden einspränge, aber ich kann dieser Deutung durchaus etwas abgewinnen.

Durch die Presse geisterte, daß binnen 7 Stunden nach Bidens Rückzug die Demokraten mit Geld geradezu überschüttet wurden...

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Durch die Presse geisterte, daß binnen 7 Stunden nach Bidens Rückzug die Demokraten mit Geld geradezu überschüttet wurden...

 

Das glaube ich gerne. Nur wird, so zumindest meine Hoffnung für die amerikanische Demokratie, Geld allein die Wahl nicht entscheiden. Andererseits wir sprechen hier über Amerika. 

 

Oder anders formuliert: Kann ein miserabler Kandidat durch finanzielles Backing so aufgebaut werden, dass er realistische Erfolgsaussichten hat? 

bearbeitet von Studiosus
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vor 15 Minuten schrieb Shubashi:


Ich kann das jetzt leider mangels Abo nicht lesen, aber falls irgendein US-Bürger sich jetzt ernsthaft mit Ricarda Lang oder sonstigem deutschen Parteipersonal beschäftigen sollte: schade um die schöne Zeit. Dann lieber ein paar Folgen „Akte X“ gucken und danach am Sternenhimmel oder auch unter dem eigenen Bett nach weitaus bedrohlicheren Feinden suchen!

Es geht in dem Artikel um den kranken Mann Europas (aka Deutschland), ein Land, das die eigene Wirtschaft rücksichtslos gegen die Wand fährt, um wirre grüne Träumereien zu verwirklichen. Und über die Dreistigkeit, munter seit Jahren das eigene Militär handlungsunfähig zu machen, und sich dabei dann aber im Ernstfall auf andere, sprich die USA, zu verlassen. Fazit: Deutschland solle seinen faulen A**** hoch bekommen, die Prioritäten für die Wirtschaft richtig setzen und seine Armee endlich auf Vordermann bringen.

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