Jump to content

Recommended Posts

Einsteinchen
Geschrieben

Allerdings weiß jeder, dass die Stimme KI-generiert ist. Täuschungsabsicht ist da nicht gegeben. 

Ich denke,  Musk kann es nicht überwinden,  dass sein Sohn sich in eine Frau umarbeiten lässt...

Er hat einen echten Zorn gegen den derzeitigen gesellschaftlichen Trend Richtung wokeness...

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Einsteinchen:

Allerdings weiß jeder, dass die Stimme KI-generiert ist. Täuschungsabsicht ist da nicht gegeben. 

Weiss das wirklich jeder?

Einsteinchen
Geschrieben

Wenn "Harris" sagt: "Ich bin eine Frau und schwarz, und wenn man mich kritisiert,  ist das sexistisch und rassistisch...

dann weiß ich Bescheid 

Es ist Propaganda 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 58 Minuten schrieb Shubashi:


Nicht direkt „sozialistisch“, weil sich der Staat in der Finanzkrise ja eher als Reparaturbetrieb für einen freidrehenden Finanzkapitalismus betätigte.

Aber der Punkt an sich, dass der Staat in der Ära Merkel seine „Allzuständigkeit“ für immer mehr Probleme übernahm, mit einem munteren, aber wenig fundierten „Wir schaffen das!“, der scheint mir treffend zu sein. Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Coronakrise - drei Großkrisen; daraus rechtfertigt sich ggf. der heutige bürokratische Überanspruch, bei allem mitzureden, alles mitzufinanzieren, alles mitzuregeln, ohne überhaupt selbst die exekutiven und finanziellen Ressourcen dazu besitzen.

Am Ende erstickt zwar alles in Papierbergen und Arbeitskreisen, aber die eigentliche Problemlösung geht schleppend oder gar nicht voran.

Und die angebliche „linke“ Stimmung ist möglicherweise nur dieser fixen Idee geschuldet - der Staat kann alles, nur das nörgelnde, querdenkende, störrische „rechte“ Volk widersetzt sich der umfassenden Beglückung.

In Wirklichkeit zwei unterschiedliche Wahrnehmungen über Möglichkeiten und Aufgaben eines Staates, der sich viel mehr abgebissen hat, als er kauen kann.


"Rechts" & "Links" hat sich heute die Gesellschafft auch oft selbst gebaut bzw. in "Gut" & "Böse" eingeteilt.
Denn wenn man sich anschaut wie "Links" manchmal gern agieren würde, unterscheidet sich das in nichts vom Rand außen von Rechts.
Beispiel Vielfalt: Die ist doch auch nur erwünscht solange sie der aktuellen Linie entspricht. Der Rest wird gnadenlos gecancelt.

bearbeitet von Bleze
Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Shubashi:

Nicht direkt „sozialistisch“, weil sich der Staat in der Finanzkrise ja eher als Reparaturbetrieb für einen freidrehenden Finanzkapitalismus betätigte.

Aber der Punkt an sich, dass der Staat in der Ära Merkel seine „Allzuständigkeit“ für immer mehr Probleme übernahm, mit einem munteren, aber wenig fundierten „Wir schaffen das!“, der scheint mir treffend zu sein. Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Coronakrise - drei Großkrisen; daraus rechtfertigt sich ggf. der heutige bürokratische Überanspruch, bei allem mitzureden, alles mitzufinanzieren, alles mitzuregeln, ohne überhaupt selbst die exekutiven und finanziellen Ressourcen dazu besitzen.

Am Ende erstickt zwar alles in Papierbergen und Arbeitskreisen, aber die eigentliche Problemlösung geht schleppend oder gar nicht voran.

Und die angebliche „linke“ Stimmung ist möglicherweise nur dieser fixen Idee geschuldet - der Staat kann alles, nur das nörgelnde, querdenkende, störrische „rechte“ Volk widersetzt sich der umfassenden Beglückung.

In Wirklichkeit zwei unterschiedliche Wahrnehmungen über Möglichkeiten und Aufgaben eines Staates, der sich viel mehr abgebissen hat, als er kauen kann.

 

So isses! Nicht direkt sozialistisch, sondern DDR-sozialistisch, sich für alles zuständig zu fühlen, ohne die finanziellen, exekutiven und vor allem kognitiven Ressourcen.  

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

So isses! Nicht direkt sozialistisch, sondern DDR-sozialistisch, sich für alles zuständig zu fühlen, ohne die finanziellen, exekutiven und vor allem kognitiven Ressourcen.  


Wenn man manchem Politiker zuhört könnte man denken, der mündige Bürger sei für sein Leben gar nicht mehr selbst verantwortlich bzw. soll dieses nicht sein.
 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb Bleze:


Wenn man manchem Politiker zuhört könnte man denken, der mündige Bürger sei für sein Leben gar nicht mehr selbst verantwortlich bzw. soll dieses nicht sein.
 

Dass man den doofen Bürger vor sich selber schützen müsse, das lese ich hier auch oft genug. Eigenverantwortliches Handeln ist schon immer suspekt gewesen. Denn Mensch könnte sich dann ja ggf. nicht so entscheiden, wie die gutmeinenden Führer es für richtig halten. 

 

Auf diesem 'Problem' mit den Menschen basieren auch die 3 Buchreligionen 😉

 

Also muss der Mensch von oben bedroht, verängstigt und in ein enges Korsett aus Regeln und Verboten eingepresst werden.

bearbeitet von rince
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb rince:

Denn Mensch könnte sich dann ja ggf. nicht so entscheiden, wie die gutmeinenden Führer es für richtig halten. 


Beispiel Demokratiefördergesetz jetzt.
Gefördert wird wer politisch bzw. inhaltlich auf der Linie der Geldgeber liegt.
Das ist "demokratisch"?  


 

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb rince:
vor einer Stunde schrieb Bleze:

Wenn man manchem Politiker zuhört könnte man denken, der mündige Bürger sei für sein Leben gar nicht mehr selbst verantwortlich bzw. soll dieses nicht sein.
 

Dass man den doofen Bürger vor sich selber schützen müsse, das lese ich hier auch oft genug. Eigenverantwortliches Handeln ist schon immer suspekt gewesen. Denn Mensch könnte sich dann ja ggf. nicht so entscheiden, wie die gutmeinenden Führer es für richtig halten. 

 

Auf diesem 'Problem' mit den Menschen basieren auch die 3 Buchreligionen 😉

 

Also muss der Mensch von oben bedroht, verängstigt und in ein enges Korsett aus Regeln und Verboten eingepresst werden.

 

Gleichzeitig wird den Bürgern tagtäglich erklärt, daß sie für alles in der Welt verantwortlich sind, weshalb es (vollkommen unabhängig davon, was sie wirklich tun oder lassen) dieses enge Korsett von Regel, Einschränkungen und Verboten brauchen. Wobei die gleichzeitig daran gehindert werden müssen, sich darüber zu beklagen, denn das heißt, die Regierungspolitik verächtlich zu machen, und die Regierung und damit die Demokratie insgesamt zu deligitimieren. Daß es immer noch Bürger gibt, die sich den Mund nicht verbieten lassen, was Behörden wie NGOs tatkräftig (gern auch mal unter der Strafbarkeitsschwelle) zu verhindern suchen, wird dann gleichzeitig als Beleg hergezeigt, daß "man" doch alles sagen dürfe - nur solle man sich dann auch nicht über die Folgen beschweren. 

Geschrieben
2 hours ago, Moriz said:

Ich hoffe auf die 'Werteunion', auch wenn ich die selbst niemals wählen würde.

Ja das ist doch mal ne einleuchtende Wählerstrategie. 🤣:rolleyes::facepalm:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb phyllis:
vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Ich hoffe auf die 'Werteunion', auch wenn ich die selbst niemals wählen würde.

Ja das ist doch mal ne einleuchtende Wählerstrategie. 🤣:rolleyes::facepalm:

Ich bin schon für Vielfalt/Auswahlmöglichkeiten in einer Demokratie, denn sonst ist es keine. Und dann wähle ich aus, und zwar nicht die Werteunion, die ist mir persönlich zu weit rechts, aber, wie gesagt, in einer Demokratie darf sie das auch sein.

Wenn es eine 'Brandmauer gegen rechts' gibt, dann ist das die Werteunion. Wählbar für alle konservativen Wähler, denen die CDU zu weit nach links gerückt ist.

Sonst könnten wir ja gleich bei der SED bleiben...

 

bearbeitet von Moriz
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Flo77:

 

Aus dem Link:

Zitat

«Weil sich Migranten provoziert fühlen könnten, muss Schwarz-Rot-Gold weg.»

Vielleicht sollten wir unsere Frauen auch nur noch verschleiert aus dem Haus gehen lassen, damit sich unsere afghanischen Neubürger nicht provoziert fühlen...

 

Geschrieben (bearbeitet)

Weiter unter in dem zitierten Artikel steht:

Zitat

Die unbadische Schludrigkeit ist nun Geschichte. Nach dem überregionalen Proteststurm schritt Oberbürgermeister Peter Boch am Freitag zur Tat und schuf wehende Tatsachen. Er besuchte das Wartbergfreibad im Rahmen des «Aktionstags Schwimmen». Boch sagte vorab: «Wir haben allen Grund, stolz zu sein auf unsere Stadt und auf unser Land.» Das dürfe man «auch nach aussen zeigen». Deshalb sei es sein Wunsch, dass künftig neben der Deutschlandfahne die Pforzheim-Flagge am Turm angebracht werde. Das Nationalsymbol weht mittlerweile wieder, hinter dem Sprungturm, an einem Mast zu ebener Erde. Die Pforzheim-Flagge soll rasch folgen.

 

Also: Cool down. Die Deutschlandflagge hängt wieder. Was der Sinn einer Deutschlandflagge im Freibad ist, ist eine andere Frage. 

 

Übrigens: Die meisten Sitze im Stadtrat von Pforzheim hat übrigens die AFD ... 

bearbeitet von laura
Geschrieben
16 minutes ago, Moriz said:

 

Aus dem Link:

Vielleicht sollten wir unsere Frauen auch nur noch verschleiert aus dem Haus gehen lassen, damit sich unsere afghanischen Neubürger nicht provoziert fühlen...

 


Möglicherweise eine dieser Tatarenfalschmeldungen?

Lt. „Pforzheimer Zeitung“, die sich auf die Schwimmbadleitung beruft mangelte es an der Befestigung am Fahnenmast…und für die „Migrantentheorie“ gibt mal wieder nur den üblichen Internetstuss als „Beweis“.

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Shubashi:


Möglicherweise eine dieser Tatarenfalschmeldungen?

Lt. „Pforzheimer Zeitung“, die sich auf die Schwimmbadleitung beruft mangelte es an der Befestigung am Fahnenmast…und für die „Migrantentheorie“ gibt mal wieder nur den üblichen Internetstuss als „Beweis“.

 

Wie wahr, wie wahr!

Mit Verlaub: Ich halte die "Junge Freiheit" nicht für eine besonders ausgewogene Quelle. 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb laura:

Was der Sinn einer Deutschlandflagge im Freibad ist, ist eine andere Frage. 

 


Mal über die Landesgrenze geschaut wie andere das handhaben?

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Bleze:


Mal über die Landesgrenze geschaut wie andere das handhaben?

In der Tat ja. An "meinem Strand" in Frankreich hängt eine einzige Flagge: die, die Stärke der Wellen anzeigt und evtl. das Badeverbot beinhaltet. Und die ist nicht bleu-blanc-rouge. 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb laura:

In der Tat ja. An "meinem Strand" in Frankreich hängt eine einzige Flagge: die, die Stärke der Wellen anzeigt und evtl. das Badeverbot beinhaltet. Und die ist nicht bleu-blanc-rouge. 


Frankreich bin ich nicht so firm, aber Dänemark, Schweden etc. ist eine Flagge schon häufiger anzutreffen (USA lass ich mal raus).

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Einsteinchen:

Wenn "Harris" sagt: "Ich bin eine Frau und schwarz, und wenn man mich kritisiert,  ist das sexistisch und rassistisch...

dann weiß ich Bescheid 

Es ist Propaganda 

 

 

Hat sie das gesagt?

 

Wenn Sie kritisiert wird,weil sie dunkelhäutig ist und/ oder weil sie eine Frau ist,dannnist das tatsächlich rassistisch und/oder sexistisch.

Wenn politische Inhalte,die sie vertritt,kritisiert werden,nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Flo77:

Von denen will meistens keiner runterspringen.

Wofür braucht der Sprungturm eine Flagge?

bearbeitet von mn1217
Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb Moriz:

 

Aus dem Link:

Vielleicht sollten wir unsere Frauen auch nur noch verschleiert aus dem Haus gehen lassen, damit sich unsere afghanischen Neubürger nicht provoziert fühlen...

 

Aber sich über die Eröffnungsfeier der olympischen Spiele beschweren.

Doppelmoral vom Feinsten.

Wenn man sich selbst provoziert fühlt, ist es plötzlich was Anderes ider wie?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Moriz:

 

 ..

Sonst könnten wir ja gleich bei der SED bleiben...

 

Die gibt es nicht mehr.

GermanHeretic
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Hat sie das gesagt?

 

Wenn Sie kritisiert wird,weil sie dunkelhäutig ist und/ oder weil sie eine Frau ist,dannnist das tatsächlich rassistisch und/oder sexistisch.

Wenn politische Inhalte,die sie vertritt,kritisiert werden,nicht.

 

Ich denke nicht, daß sie das gesagt hat, auch wenn sie schon viel dummes Zeug geredet hat.

 

Und obendrein ist sie so schwarz wie ich. Weder Jamaika noch Indien, wo ihre Eltern herkommen liegen in Afrika, auch wenn die Jamaikaner statistisch einen ordentlichen afrikanischen Einschlag haben. Und allein die Tatsache, daß hier die Democrats von "black" faseln, weil sie eine leicht dunklere Hautfarbe hat als Weiße, zeigt mir, wie verdreht rassistisch diese Gedankengänge sind. Der äußerliche Phänotyp wird zur Rassenfrage hochstilisiert, womit genau das rübergebracht wird, daß Rasse wichtiger sei als Fähigkeiten. Nicht wörtlich, aber es schwingt immer mit. Das kritisieren dann die Roten, was die Blauen wiederum bewußt falsch verstehen, siehe zB hier: https://www.france24.com/en/americas/20240726-race-and-racism-take-centre-stage-as-harris-eyes-white-house-prize

 

GermanHeretic
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Die gibt es nicht mehr.

 

Aber sicher doch. Die [SED] hat sich nur zweimal unbenannt. Obwohl ... seit BSW gibt es sie in der Tat so gut wie nicht mehr.

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...