Jump to content

Politik für Interessierte


Shubashi

Recommended Posts

vor 37 Minuten schrieb Studiosus:
vor 41 Minuten schrieb Marcellinus:

Nein, du hast schon recht! Alle Autos!

 

Und wie bewegen sich dann unsere Oberschichtler fort?

 

Die Nomenklatura hatte schon immer besondere Rechte. Tagsüber klebt man sich beruflich auf Startbahnen, und abends fliegt man privat nach Bali. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Die Nomenklatura hatte schon immer besondere Rechte. Tagsüber klebt man sich beruflich auf Startbahnen, und abends fliegt man privat nach Bali. 

Vielleicht sollte ich mich auch bei der letzten Generation anmelden. Dann wüsste ich wenigstens immer, wann wo geklebt wird und könnte meine Flüge entsprechend planen. Und die Bezahlung der Aktivisten soll ja auch nicht schlecht sein.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Vielleicht sollte ich mich auch bei der letzten Generation anmelden. Dann wüsste ich wenigstens immer, wann wo geklebt wird und könnte meine Flüge entsprechend planen. Und die Bezahlung der Aktivisten soll ja auch nicht schlecht sein.

Du hältst nicht viel von Deinem Spiegelbild?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb Studiosus:

 

Stimmt. Und deswegen ist es das Normalste von der Welt, dass sich riesige Züge von Nordafrikanern, Syrern und Afghanen in Bewegung setzen, um hier "mit uns" zu leben. Dass das noch nicht alle Deutschen und Europäer kapiert haben und sozusagen dauerhaft an Bahnhöfen und Flugplätzen kampieren, um diese Ärmsten der Armen standesgemäß zu begrüßen (Teddy nicht vergessen!), ist mir ein Rätsel. Eigentlich müsste es dafür einen Orden geben (also für die Flüchtlinge). 

 

Danke, dass Du mich erinnert hast, wo ich lebe und was ein immer noch zu großer Anteil der einheimischen Bevölkerung so denkt. 

Das war 2015, das mit den Teddybären.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb rince:

Zumindest scheinst du inzwischen anzuerkennen, dass es sich bei den meisten Menschen, die hier ankommen, nicht um politisch verfolgte mit Anrecht auf Asyl handelt. Also niemand mit Bleiberecht. Ein Schritt in die richtige Richtung.

 

Nun müsste noch die Erkenntnis kommen, dass wir nicht unbegrenzt viele kulturfremde Menschen mit ungenügendem Bildungsniveau in unsere Gesellschaft integrieren können.

 

Auch wenn sich Grüne auf die Veränderungen freuen (z.B. massive Zunahme von Messergewalt, so dass Fäser dem nun gesetzlich meint gegensteuern zu müssen) 

Dass nicht alle, die hierher kommen, politisch Verfolgte oder Kriegsflüchtlinge sind, das habe ich nie behauptet.

 

Wer sagt denn so was überhaupt noch?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Flo77:

Schön wie Du "Wirtschaftsmigrant" und "Kriegsflüchtling" zu einem Klumpatsch rührst.

Schön, dass du das unterscheidest!

 

Ist ja nicht so häufig der Fall.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb Moriz:

Das viel zu lange verkannte Problem ist, daß eine autogerechte Stadt nicht mehr menschengerecht ist.

Wir müssen uns halt überlegen, wie wir leben wollen.

 

Und was die Bergrettung angeht...

... fossile Fahrzeuge werden auch nicht vor, sondern nach jedem Einsatz aufgetankt.

... dann kommt halt der Elektrohubschrauber.

... oder ganz klassisch die Bergwacht, zu Fuß und mit Senner Bernhardinern.

... selbst Schuld, wer lässt sich in den Bergen schon vom Schnee überraschen?

... und schließlich: Blöde Fragen provozieren blöde Antworten :evil:

 

Dein Fetisch für den ÖPNV ist unerträglich. 

 

Fehlt bloß noch der andere Kollege, der seine Farbeimer ins Theater mitnimmt.

 

 

  • Like 1
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Heute ein guter Kommentar in der Zeitung:

 

Der FDP scheint vor den Landtagswahlen im Osten der Ar*** echt auf Grundeis zu gehen, daß sie jetzt ihre Uraltforderungen rauskramt.

 

Und: Mit dem Auto in die Stadt fahren, direkt vor dem Geschäft einen Parkplatz finden, kurz einkaufen und gleich wieder nach Hause fahren wäre traumhaft...

... nur leider bin ich da nicht der einzige, der Parkplatz vor dem Geschäft ist schon lange besetzt, alle anderen Parkplätze auch, und wenn einer frei wird, dann parkt das Auto vor mir da gleich ein - und ich stehe dahinter und muß warten...

... und ich bin mit Öffis letzendlich doch schneller und billiger in der Stadt als mit dem Auto...

... zumindest in 'echten' Großstädten (nicht solchen, die mit allen eingemeindeten Dörfern so gerade an den 100.000 kratzen).

 

In deutschen Städten ist einfach nicht genug Platz für all die Autos, die manche da gerne hätten. Diese Leute sollen doch zum Einkaufen ins Einkaufszentrum auf der grünen Wiese fahren. Die Dinger sind autogerecht geplant und gebaut worden, incl. Zufahrsstraßen, da funktioniert das recht gut mit dem Auto.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb Moriz:

Diese Leute sollen doch zum Einkaufen ins Einkaufszentrum auf der grünen Wiese fahren. Die Dinger sind autogerecht geplant und gebaut worden, incl. Zufahrsstraßen, da funktioniert das recht gut mit dem Auto.

Das passiert ja schon lange. Ich kenne niemanden mehr, der mal Samstags oder so zum Einkaufen in die Großstadt fährt, das tut sich keiner an. Dafür gibt es täglich Klagen über die zunehmende Verödung der Innenstädte. Naja, dann ist da wenigstens leiser und die Luft wird besser.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb nannyogg57:

Das war 2015, das mit den Teddybären.

Ja, unvorstellbar, diese Hysterie damals

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mal ganz unabhängig von dem konkreten Fall in Hannover (ich kenne die Verhältnisse vor Ort nicht; wenn ich's recht bedenke war ich noch nie in Norddeutschland), geht es wohl eher um dem Eindruck, den diese Diskussion wieder hinterlässt: FDP macht mit ihrem Vorschlag zum kostenlosen Parken zur Abwechslung einen Vorstoß für das Volk, die breitere Masse, der auch als Anreiz für den Konsum, also eine Vitalitätsspritze für die lokale Wirtschaft, gelesen werden kann. Grüner OB senkt den Daumen und sagt nein. Geht nicht. Weiter mit der Tagesordnung. 

 

Wie gesagt: Mir geht es nicht um den konkreten Einzelfall, sondern um die "Optik". Hier wird das Bild der Grünen, die alles, was den Bürgern mal entgegen käme oder vielleicht sogar Spaß machen würde, aus vorgeschobenen oder tatsächlichen Gründen abschmettern, wieder zementiert. Die Grünen haben es aufgrund ihrer Ideologie nicht mit Autos und deshalb soll auch der kleine Mann nicht mit dem Auto in der Stadt kostenlos parken dürfen. Es ist diese Dissonanz, dieses Abgetrenntsein vom normalen deutschen Durchschnittsbürger, der eben noch immer gerne Auto fährt und auch umsonst parkt. 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In unserer kleinen Großstadt fahren seit Juli die Stadtbusse samstags kostenlos. Das ist mal eine vernünftige Maßnahme zur Belebung der Innenstadt. 
 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb Studiosus:

was den Bürgern mal entgegen käme oder vielleicht sogar Spaß machen würde,

Manchen Bürgerinnen und Bürgern!

 

Für mich was das Autofahren in die Stadtmitte schon lange vor dem Deutschlandticket eine Horrorvorstellung. Ich bin immer mit Öffis in die Stadt gefahren, auch als Klimawandel für uns uns noch eine völlig unbekannte Vokabel war und die Grünen eine unwichtige kleine Partei.  

Es ist - und war - mir immer schon ein völliges Rätsel, warum man eine Strecke mit dem Auto fährt, wenn man auch gemütlich mit dem Zug fahren kann. Es sei denn, man muss halt viel transportieren oder die Verbindung ist extrem schlecht. 

 

Und das hat bei mir mit politischer Überzeugung wirklich gar nichts zu tun … 

bearbeitet von laura
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Boah, wirklich immer dasselbe. Ja, wenn ihr kein Auto habt, schön. More power to you. 

 

Aber lasst doch die, die mit dem Auto fahren wollen, umsonst parken. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Werner001:

In unserer kleinen Großstadt fahren seit Juli die Stadtbusse samstags kostenlos. Das ist mal eine vernünftige Maßnahme zur Belebung der Innenstadt. 
 

Werner

 

Tatsächlich eine sinnvolle Maßnahme. Aber sobald man mehr als das sprichwörtliche Netz Zwiebeln und eine Tageszeitung einkaufen will, wirds mit den Öffentlichen schwieriger. 

 

Ich habe ja Erfahrung mit zwei Städten in BaWü, in denen Straßenbahn und Bus ziemlich gut und flächendeckend ausgebaut waren (und noch sind, schätze ich, war länger nicht mehr dort). Ich mit meinem Aktentäschchen hatte nie Probleme mit Bus und Bahn (ich besitze seit bald 10 Jahren kein Auto mehr - nicht wegen "Klima", sondern aus finanziellen Erwägungen). Aber wenn ich mir früher die Leute anschaute, die Möbel (!) oder Wasserkästen in Straßenbahnen transportiert haben, dann dachte ich mir auch: Vielleicht wäre ein PKW nicht schlecht für euch. 

 

Und warum man einer Stadt, die einem durch Umwege schon genug Geld aus der Tasche zieht, noch Kosten fürs Parken hinterher werfen sollte, das ist mir nicht einsichtig. 

bearbeitet von Studiosus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb Studiosus:

 

Tatsächlich eine sinnvolle Maßnahme. Aber sobald man mehr als das sprichwörtliche Netz Zwiebeln und eine Tageszeitung einkaufen will, wirds mit den Öffentlichen schwieriger. 

 

Ich habe ja Erfahrung mit zwei Städten in BaWü, in denen Straßenbahn und Bus ziemlich gut und flächendeckend ausgebaut waren (und noch sind, schätze ich, war länger nicht mehr dort). Ich mit meinem Aktentäschchen hatte nie Probleme mit Bus und Bahn (ich besitze seit bald 10 Jahren kein Auto mehr - nicht wegen "Klima", sondern aus finanziellen Erwägungen). Aber wenn ich mir früher die Leute anschaute, die Möbel (!) oder Wasserkästen in Straßenbahnen transportiert haben, dann dachte ich mir auch: Vielleicht wäre ein PKW nicht schlecht für euch. 

 

Und warum man einer Stadt, die einem durch Umwege schon genug Geld aus der Tasche zieht, noch Kosten fürs Parken hinterher werfen sollte, das ist mir nicht einsichtig. 

Naja, für Sprudelwasser fährt ja eh niemand in die Stadt. Aber für einen Schaufensterbummel, vielleicht eine neue Hose oder ein Hemd und nebenbei noch schön Kaffeetrinken etc ist der kostenlose Bus genau richtig. Dann geht sogar noch ein Aperol

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb Werner001:

Naja, für Sprudelwasser fährt ja eh niemand in die Stadt

 

Du lebst auf dem Land? 

 

Sobald jemand auf Stadtgebiet lebt, fährt er in die Stadt sobald er aus seiner Haustüre tritt. 

 

Natürlich kann man auch mit unserer Bauministerin sagen: Dann zieht eben aufs Land. 

 

Ich habe übrigens nichts gegen den ÖPNV. Wie erwähnt bewege ich mich seit einem Jahrzehnt ausschließlich so fort. Aber ich finde auch nichts Verwerfliches daran, wenn jemand sich mit dem Auto bewegen will, auch in der Stadt zum Einkauf (ob "lebensnotwendig" oder zum Müßiggang). Und wenn er dann noch kostenfrei parken darf, umso besser. Wenigstens ein kleines Geschenk für den ohnehin schon an jeder Ecke gepiesackten und gegängelten Bürger. 

 

 

Dass als Schlagzeile wieder hängen bleiben wird, dass in Hannover der grüne OB dieses Vorhaben blockiert, soll mir nur recht sein. Sehr recht sogar. Das lesen ja glücklicherweise auch Menschen außerhalb Norddeutschlands. Ein weiterer Schritt, diese Partei näher an die Einstelligkeit zu führen, wo sie hingehört. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Studiosus:

Mal ganz unabhängig von dem konkreten Fall in Hannover (ich kenne die Verhältnisse vor Ort nicht; wenn ich's recht bedenke war ich noch nie in Norddeutschland), geht es wohl eher um dem Eindruck, den diese Diskussion wieder hinterlässt: FDP macht mit ihrem Vorschlag zum kostenlosen Parken zur Abwechslung einen Vorstoß für das Volk, die breitere Masse, der auch als Anreiz für den Konsum, also eine Vitalitätsspritze für die lokale Wirtschaft, gelesen werden kann. Grüner OB senkt den Daumen und sagt nein. Geht nicht. Weiter mit der Tagesordnung. 

 

Da hat der OB, ob nun grün oder nicht, nun mal einfach recht.

Egal, ob die Parkplätze nun kostenlos sind oder nicht, in den Innenstädten gibt es chronisch viel zu wenige davon und sie werden ausgiebig genutzt.

Bei kostenlosen Parkplätzen wäre die Chance, einen solchen freien zu finden noch geringer als heutzutage - also nix mit 'Vitalitätsspritze für die lokale Wirtschaft' etc. Im Gegenteil, der Parkplatz-Such-Verkehr würde eher noch zunehmen. Keine win-win-Situation, sondern loose-loose. Das einzige, was in 'autogerechten' Innenstädten halbwegs funktioniert sind Parkhäuser. Die aber erfordern erhebliche Investitionen, wer soll da die Kosten tragen, wenn nicht die Nutzer? Kostenloses Parken in Parkhäusern dürfte für die Städte verdammt teuer werden.

 

Hannover ist übrigens ein interessantes Beispiel. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, dann verriet mein Erdkundebuch mir, daß die Hannoveraner Innenstadt nach den Zerstörungen im zweiten Weltkrieg 'autogerecht' gestaltet wurde - inzwischen aber wieder umgestaltet wurde, weil das wohl doch nicht so gut lief wie gewünscht.

Und kurzes googeln zeigte mir eine Überschrift, daß Hannover bis 2030 eine 'fast autofreie Innenstadt' plant.

 

Nachtrag 1: Kostenloses Parken in den Innenstädten könnte dazu führe, daß dort am frühen Morgen die Beschäftigten alle Parkplätze belegen und für die Kunden dann keine mehr da sind. (Gut, man könnte das Parken mit Parkscheiben wieder einschränken...)

 

Nachtrag 2: Fallt doch nicht auf diesen billigen Populismus der FDP rein!

Da hat der Zeitungskommentator wohl wirklich recht: In Anbetracht der 5%-Hürde geht denen echt der Arsxh auf Grundeis.

 

bearbeitet von Moriz
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb nannyogg57:

Wer sagt denn so was überhaupt noch?

Jeder, der die Migranten pauschal mit "Flüchtling" bezeichnet.

 

Der Wirtschafts"flüchtling" ist nicht auf der Flucht wie weiland die Ostpreußen vor den Russen.

  • Like 1
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich frage mich sowieso oft, was bei manchen Mitbürgern schief gelaufen ist, dass man sich mit Teddybären an die Bahnhöfe stellt und frenetisch jubelt, wenn "Flüchtlinge" ankommen. 

 

Selbstverständlich ist es klar, dass man alle Menschen respektvoll und auch barmherzig behandelt. Aber das schoss doch ziemlich übers Ziel hinaus. 

 

Ich glaube im größeren Maßstab haben hier die Deutschen einfach einen moment of redemption für sich und ihre eigene Geschichte ersehnt. Denn es ist so, dass ein Großteil der Welt Deutschland noch immer mit der Fratze des Faschismus und den Verbrechen des Krieges assoziiert, da wollte man eben auch mal auf der guten Seite stehen und das milde und barmherzige Antlitz der Deutschen zeigen. Sozusagen Teddy statt Stahlhelm.

 

Und bei manchen Teddywerferinnen habe ich meine ganz eigenen Theorien, warum die so begeistert waren und vielleicht auch noch sind. Aber das ist nichts für die Öffentlichkeit dieses Forums. 

bearbeitet von Studiosus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Minuten schrieb Studiosus:

Ich frage mich sowieso oft, was bei manchen Mitbürgern schief gelaufen ist, dass man sich mit Teddybären an die Bahnhöfe stellt und frenetisch jubelt, wenn "Flüchtlinge" ankommen. 

 

Vor allem so selektiv. Bei Steuerflüchtlingen passiert das ja weniger - die jubeln noch nicht einmal, wenn diese unser Land verlassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb rorro:

 

Vor allem so selektiv. Bei Steuerflüchtlingen passiert das ja weniger - die jubeln noch nicht einmal, wenn diese unser Land verlassen.

 

Ich bin ja dafür, Monaco und Liechtenstein als sichere Herkunftsländer zu deklarieren (zumindest für Banknoten und Goldbarren). 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Studiosus:

Ich bin ja dafür, Monaco und Liechtenstein als sichere Herkunftsländer zu deklarieren (zumindest für Banknoten und Goldbarren). 

Selbst, wenn alle Monegassen und alle Liechtensteiner zu uns kämen - wir würden das ja nicht mal wahrnehmen! (Laut Wikipedia haben die zusammen nur 79.200 Einwohner)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Moriz:

Selbst, wenn alle Monegassen und alle Liechtensteiner zu uns kämen - wir würden das ja nicht mal wahrnehmen! (Laut Wikipedia haben die zusammen nur 79.200 Einwohner)

Inklusive der Briefkästen oder nur Eingeborene?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb Moriz:

Selbst, wenn alle Monegassen und alle Liechtensteiner zu uns kämen - wir würden das ja nicht mal wahrnehmen! (Laut Wikipedia haben die zusammen nur 79.200 Einwohner)

 

Stimmt. Und den einen Erzbischof aus Vaduz können wir auch noch irgendwie in der DBK unterbringen. 

 

Aber ernsthaft: Das wären so moderate Zahlen, dass das tatsächlich kein Problem wäre. Allerdings nehmen wir roundabout jeweils mindestens zweimal Monaco und Liechtenstein pro Jahr auf. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...