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Politik für Interessierte


Shubashi

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4 hours ago, rince said:

Das klingt ja fast nach... Remigration! *shocking*

 

Aber auch für Schweden gilt: Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selber zu Kalkutta.

 

Wer massenhaft Menschen aus Shithole-Countries ins Land holt, darf sich nicht wundern, selber zu einem zu werden.


Warum das in Schweden so entgleist ist, dürfte eine Menge an Gründen haben, und nicht nur mit den Herkunftsländern der Einwanderer zu tun haben. Schweden hat sich einerseits zu lange selbst betrogen, was die Zahlen der Zuwanderer anging und was die tatsächlichen Möglichkeiten der Integration betraf. Das offene propagandistische Belügen der Öffentlichkeit wurde teils selbst eingestanden:

Quote

…. Since crime is intimately linked to the country’s failure to integrate its immigrants, the rise in violence is a sensitive subject. When the Swedish government and opposition refer to the country as a “humanitarian superpower” because it opened its doors to more immigrants per capita during the migrant crisis than any other EU country, they mean it. This has resulted in some impressive contortions.

In March, Labor Market Minister Ylva Johansson appeared on the BBC, where she claimed that the number of reported rapes and sexual harassment cases “is going down and going down and going down.” In fact, the opposite is true, which Johansson later admitted in an apology. …

Das war bereits 2018. 

Dazu kommt das die schwedische Polizei und Bürokratie weit ineffizienter ist, als z.B. das ganze sehr erfolgreiche skandinavische „Crime fiction“-Genre glauben machen möchte. Der jüngste Polizeiskandal aus dem Frühjahr dieses Jahres zeigte dann, dass die bewaffneten Banden die Informationen für ihre Mordanschläge teils direkt aus dem Polizeiapparat bezogen. Die skandinavischen Polizeibehörden haben inzwischen ein gemeinsames Büro in Schweden eingerichtet, weil die dortige Bandengewalt für alle Staaten zu einem immer größeren Problem wird. Für alle ist das frühere „Modell“ Schweden inzwischen zu einem Negativbeispiel geworden.

Ich denke also, dass das eigentliche Problem eher ein ideologischer Fundamentalismus ist, der völlig blind und bedenkenlos gesellschaftliche Probleme leugnet, um eine ideales, aber irrationales Weltbild aufrecht zu erhalten.

Hoffen wir also, dass hierzulande die Gewaltkriminalität nicht erst völlig außer Rand und Band geraten muss, bis etwas politischer Realitätssinn einkehrt.


Edit:

Zumindest im Bereich „Polizeikorruption“ scheinen wir bereits gleichzuziehen - wenn diese Nachricht aus NRW stimmt, beziehen Islamisten und Mocro-Mafia ihre Infos auch bei der dortigen Landespolizei.

 

bearbeitet von Shubashi
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Ui, neue Meldungen von der Bahn...

 

Unzuverlässig, dauernd verspätet, schlechtes Schienennetz.

 

Für all diese Nicht-Leistungen soll der Bahnfahrer ab 2026 nun bis zu 23% mehr bezahlen. Ja, so klappt die Verkehrswende bestimmt. 🤣

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vor 13 Stunden schrieb Shubashi:

Hoffen wir also, dass hierzulande die Gewaltkriminalität nicht erst völlig außer Rand und Band geraten muss, bis etwas politischer Realitätssinn einkehrt.

Hierzulande wird doch auch alles Schöngelogen, auch mit Hilfe von Presse und Fakenverdrehern. Bei den ÖR entblödet man sich doch nicht, sich hinzustellen und im Rahmen des neuen Messerverbots-Gesetzesvorschlages zu behaupten, man kenne bisher nicht die Ursachen für die Zunahme derartiger Übergriffe, und Polizeistatistiken, die eindeutig zeigen, dass junge Männer mit Migrationshintergrund überproportional stark in der Tätergruppe vertreten sind, dürfen auf keinen Fall 'falsch' interpretiert werden. Schliesslich ist die politische Vorgabe immer noch, dass die grösste Bedrohung immer und überall von räääächts kommen muss.

 

Parallelen zur Lügenpresse-Berichterstattung während Covid sind wahrscheinlich nicht zufällig.

bearbeitet von rince
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Cool finde ich auch Scholz, wenn er sich hinstellt und meint, wer nach welchen Straftaten nicht mehr in Deutschland zu bleiben hat. Daß diese dann doch hierbleiben, hat er zu verantworten als Kanzler.

 

(Obwohl: kann natürlich sein, daß er längst vergessen hatte, was er gesagt hatte...)

bearbeitet von rorro
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vor 42 Minuten schrieb rince:

Für all diese Nicht-Leistungen soll der Bahnfahrer ab 2026 nun bis zu 23% mehr bezahlen. Ja, so klappt die Verkehrswende bestimmt

 

Auch wenn du das jetzt nicht so gemeint hast:

Ja, eine ausreichende Finanzierung ist unabdingbar für die Verkehrswende. Die Bahn leidet immer noch unter den Folgen des missglückten Börsengangs - auch wenn der inzwischen Jahrzehnte her ist. Erst kaputt sparen und dann wieder aufbauen ist nun mal teurer als gleich alles in Ordnung zu halten.

Und noch ein Punkt: Eine Strecke zur Grundüberholung ein paar Monate sperren geht weitaus schneller und ist günstiger, als sie 'unter rollendem Rad' zu bearbeiten, was ja auch mit Kapazitäts- und damit Verkehrseinschränkungen verbunden ist.

Gegen zunehmenden Personalmangel helfen aber auch keine noch so ordentlichen Schienen. Und der ist zunehmend ein gesamtgesellschaftliches Problem.

 

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vor 53 Minuten schrieb rince:

Ui, neue Meldungen von der Bahn...

 

Unzuverlässig, dauernd verspätet, schlechtes Schienennetz.

 

Für all diese Nicht-Leistungen soll der Bahnfahrer ab 2026 nun bis zu 23% mehr bezahlen. Ja, so klappt die Verkehrswende bestimmt. 🤣

Die klappt sowieso nicht, weil das Netz, das man bräuchte, komplett neu aufgezogen werden müsste.

Dazu hat man keinerlei Kapazitäten und es würde zusätzlich bedeuten, dass jahrelang gar nichts fahren würde, was sich Bahn nennt.

Das Netz ist gewachsen und gewachsen und gewachsen und war schlichtweg nie für das gedacht, was es (angeblich) leisten soll.

 

Mit der Schweiz oder Japan brauchen die üblichen Verdächtigen gar nicht kommen. Da ist nach wie vor nichts vergleichbar.

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https://www.welt.de/politik/deutschland/article253106646/Die-Machtergreifung-Im-Grenzbereich-der-Strafbarkeit-MDR-muss-Wahlwerbespot-fuer-Die-Partei-senden.html

 

Der MDR hat meiner Meinung nach richtig empfunden, den Wahlspot nicht zu senden. Aber das Gerichtsurteil ist: Senden. 

 

Botschaft: Knallt die Afd-Menschen ab.

bearbeitet von Einsteinchen
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Aber da "die Partei" eine Satirepartei ist, kann man nicht wirklich wissen,  was deren Motivation ist. Vielleicht eine versteckte Botschaft: im Endeffekt eine Bloßstellung der Gewaltbereiten....

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vor 41 Minuten schrieb Einsteinchen:

Aber da "die Partei" eine Satirepartei ist

Wer ein Kaspertheater wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

Ich persönlich halte den Sonneborn für den L.  Ron Hubbard der Politik, nur nicht ganz so erfolgreich. Aber für die persönliche Bereicherung reicht es doch ganz ordentlich 

 

Werner

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Ist das Kennzeichen des Kriegsflüchtlings nicht, daß er nach Beendigung der Kampfhandlungen wieder zurückgeht? Oder hält der Herr Woidke diese Idee für abwegig?

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article253094726/Landtagswahlen-Woidke-stellt-Buergergeld-fuer-ukrainische-Fluechtlinge-infrage.html

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Das ist ein grundsätzliches Problem: Wenn Begriffe und Konzepte ihre Bedeutung verlieren, dann kommt genau das heraus, was wir erleben. 

 

Normalerweise denkt man bei "Kriegsflüchtling" an: "Sche*ße, hier rieseln Bomben auf mich und meine Familie runter, ich muss uns in Sicherheit bringen." Und wenn nach einiger Zeit die Lage in der Heimat konsolidiert ist: "Dank sei Gott, der Krieg ist vorbei, meine Familie und ich können zurückkehren und uns wieder ein Leben in der Heimat aufbauen". So sollte das eigentlich laufen. 

 

Nun tut Deutschland mit seinem "Integrationskonzept" gerade alles, um den Gedanken an Rückkehr für Kriegsflüchtlinge so unattraktiv wie möglich zu machen. Warum sollte ich - mit oder ohne Krieg - in ein Shithole Country zurückkehren wollen, wenn mir und meinen Kindern hier die gebratenen Tauben in den Mund fliegen? 

 

Man sollte das übrigens nicht falsch verstehen: Ich habe volles Verständnis dafür, wenn jemand das Leben mit Grundsicherung in Deutschland dem Leben in Afghanistan oder dem Senegal vorzieht. Aber sowohl der Inhalt unserer Sozialkassen als auch unsere Fläche und Wohnungen sind begrenzt. Wir können nicht alle Elenden der Welt hier aufnehmen, das geht schlichtweg nicht. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 13 Minuten schrieb Flo77:

Ist das Kennzeichen des Kriegsflüchtlings nicht, daß er nach Beendigung der Kampfhandlungen wieder zurückgeht? Oder hält der Herr Woidke diese Idee für abwegig?

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article253094726/Landtagswahlen-Woidke-stellt-Buergergeld-fuer-ukrainische-Fluechtlinge-infrage.html

 

Ich bin der Meinung, daß Kriegsflüchtlinge zuallererst mal selbst für ihren Aufenthalt hier aufkommen sollten (Asylbewerber übrigens auch). Auch, wenn aufgrund des Kaufkraftunterschiedes vermutlich nur wenige Ukrainer dazu in der Lage wären. Unterstützung nur subsidiär - das hat man von Anfang an falsch gemacht.

Und man muß auch überlegen, wie es weitergeht. Der Krieg dauert nun schon deutlich länger als Anfangs erwartet. Sollen sich die Ukrainer hier integrieren (und damit möglicherweise auch nach Beendigung des Krieges hier bleiben)? Oder sollen sie weiter in Wartestellung bleiben, um so bald wie möglich in ihre Heimat zurück zu kehren? Auch, wenn der Krieg noch lange dauert? Oder sollen sie gar in nicht vom Krieg betroffene Gebiete der Ukraine abgeschoben werden? Und könnte die Ukraine sie tatsächlich dort aufnehmen? (Ich vermute, das wären dann eher ländliche Gebiete mit einer geringen Bevölkerungsdichte, die schon etliche Städter aufgenommen haben.)

 

bearbeitet von Moriz
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vor 36 Minuten schrieb Moriz:

… man muß auch überlegen…

Ja, da dürfte der Hund begraben liegen, nicht nur bei diesem Thema

 

Werner

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vor 17 Stunden schrieb Shubashi:


Warum das in Schweden so entgleist ist, dürfte eine Menge an Gründen haben, und nicht nur mit den Herkunftsländern der Einwanderer zu tun haben. Schweden hat sich einerseits zu lange selbst betrogen, was die Zahlen der Zuwanderer anging und was die tatsächlichen Möglichkeiten der Integration betraf. Das offene propagandistische Belügen der Öffentlichkeit wurde teils selbst eingestanden:

Das war bereits 2018. 

Dazu kommt das die schwedische Polizei und Bürokratie weit ineffizienter ist, als z.B. das ganze sehr erfolgreiche skandinavische „Crime fiction“-Genre glauben machen möchte. Der jüngste Polizeiskandal aus dem Frühjahr dieses Jahres zeigte dann, dass die bewaffneten Banden die Informationen für ihre Mordanschläge teils direkt aus dem Polizeiapparat bezogen. Die skandinavischen Polizeibehörden haben inzwischen ein gemeinsames Büro in Schweden eingerichtet, weil die dortige Bandengewalt für alle Staaten zu einem immer größeren Problem wird. Für alle ist das frühere „Modell“ Schweden inzwischen zu einem Negativbeispiel geworden.

Ich denke also, dass das eigentliche Problem eher ein ideologischer Fundamentalismus ist, der völlig blind und bedenkenlos gesellschaftliche Probleme leugnet, um eine ideales, aber irrationales Weltbild aufrecht zu erhalten.

Hoffen wir also, dass hierzulande die Gewaltkriminalität nicht erst völlig außer Rand und Band geraten muss, bis etwas politischer Realitätssinn einkehrt.


Edit:

Zumindest im Bereich „Polizeikorruption“ scheinen wir bereits gleichzuziehen - wenn diese Nachricht aus NRW stimmt, beziehen Islamisten und Mocro-Mafia ihre Infos auch bei der dortigen Landespolizei.

 


Machen wir uns nichts vor, wir (Europa) sind IMMER NOCH hoffnungslos naiv gegenüber der Migration und den damit kommenden Problemen. 
Wir warten bis es knallt anstatt im Vorfeld etwas zu tun (wie sooft). England ist ein Symptom und sicher nicht das Ende. 

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vor 20 Minuten schrieb Flo77:

Hatte Olaf der Vergessliche nicht schon in die Presse gemurmelt, der habe die illegale Migration deutlich reduziert?

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article253108992/Illegale-Migration-nach-Europa-nimmt-deutlich-zu-Hauptziel-ist-Deutschland.html


Du wirst als Wähler doch belogen von hinten bis vorn.
Hauptsache die Blase hält bis zur nächsten Wahl und die Kohle stimmt.

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vor 29 Minuten schrieb Flo77:

Hatte Olaf der Vergessliche nicht schon in die Presse gemurmelt, der habe die illegale Migration deutlich reduziert?

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article253108992/Illegale-Migration-nach-Europa-nimmt-deutlich-zu-Hauptziel-ist-Deutschland.html

Der lügt doch bereits, bevor er nur den Mund auf macht.

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2 hours ago, Moriz said:

 

Ich bin der Meinung, daß Kriegsflüchtlinge zuallererst mal selbst für ihren Aufenthalt hier aufkommen sollten (Asylbewerber übrigens auch). Auch, wenn aufgrund des Kaufkraftunterschiedes vermutlich nur wenige Ukrainer dazu in der Lage wären. Unterstützung nur subsidiär - das hat man von Anfang an falsch gemacht.

Und man muß auch überlegen, wie es weitergeht. Der Krieg dauert nun schon deutlich länger als Anfangs erwartet. Sollen sich die Ukrainer hier integrieren (und damit möglicherweise auch nach Beendigung des Krieges hier bleiben)? Oder sollen sie weiter in Wartestellung bleiben, um so bald wie möglich in ihre Heimat zurück zu kehren? Auch, wenn der Krieg noch lange dauert? Oder sollen sie gar in nicht vom Krieg betroffene Gebiete der Ukraine abgeschoben werden? Und könnte die Ukraine sie tatsächlich dort aufnehmen? (Ich vermute, das wären dann eher ländliche Gebiete mit einer geringen Bevölkerungsdichte, die schon etliche Städter aufgenommen haben.)

 

Jedenfalls hat das Gastland darüber zu befinden, nach seinen Gesetzen, und nicht der Flüchtling. Und je klarer es den Flüchtlingen und der Oeffentlichkeit gegenüber kommuniziert wird desto besser.

 

Allerdings scheint euere Vergesslichkeit versessen darauf die ganze ukrainische Bevölkerung nach Deutschland zu holen. Zuviel auf die Frau Zarenknecht gehört?

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Die Politik sieht das ganz trocken: in Deutschland fehlen zunehmend Arbeitskräfte, einfache wie gut ausgebildete. Wenn Ukrainer hierbleiben ist spätestens die Folgegeneration im Arbeitsmarkt (so denkt Politik) - anders als durch Zuwanderung bekommen wir keine Leute (so denkt Politik).

Und Politik denkt, dass den Menschen das Geld immer noch wichtiger ist als der soziale Zusammenhalt ( den ich durch Ukrainer weniger bedroht sehe als durch andere Gruppen). Betäuben mit Wohlstand sozusagen.

bearbeitet von rorro
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vor 15 Minuten schrieb rorro:

den ich durch Ukrainer weniger bedroht sehe als durch andere Gruppen

 

Das sehe ich genauso. Es kommt eben doch darauf an, welche Leute ins Land kommen (auch wenn das heute fast schon in sich selbst eine fast unerhörte Position ist). 

bearbeitet von Studiosus
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Manchmal ist schlimmer, welche reingeboren sind.

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vor 2 Stunden schrieb rorro:

 

Die Politik sieht das ganz trocken: in Deutschland fehlen zunehmend Arbeitskräfte, einfache wie gut ausgebildete.

 

wenn man sieht, wieviele der Zuwanderer der letzten 10 Jahre überhaupt arbeiten, und wieviele davon mehr als nur am Mindestlohn herumkrebsen, dann passt das nicht.

Dazu kommt, dass die Befürworter ungeregelter Zuwanderung ja meistens nicht sonderlich um die Arbeitgeber besorgt sind.
 

mMn ist der Hintergrund ein naives, vollkommen unrealistisches Welt- und Menschenbild, gepaart mit einer übersteigerten Großherzigkeit.

 

Dass man alle Realität, die nicht zum eigenen Wunschglauben passt, vollkommen ausblenden kann, muss man hier in einem religiösen Forum ja nicht erklären.

 

Werner

 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Manchmal ist schlimmer, welche reingeboren sind.

Tja, wenn du so von dir denkst...

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Manchmal ist schlimmer, welche reingeboren sind.

 

Geh bitte nicht so hart mit dir selbst ins Gericht. Wir sind tolerant 😉

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