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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor einer Stunde schrieb Soulman:

Momentan sind eher Kinderbücher, Orchideenzucht und phantasiertes Völkerrecht en vogue. 

Oben genannter Parkplatz wurde zu Zeiten der GroKo gebaut...

bearbeitet von Moriz
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Am 6.9.2024 um 12:01 schrieb rorro:

 

Natürlich sind uns deutsche Opfer wertvoller.

 

Wenn jemand Deine Mutter mit Benzin überschüttet und anzündet, ist das für Dich auch relevanter, als wenn das mit einer afrikanischen Olympiateilnehmerin geschieht.

 

Bundesminister legen eine Eid ab, dem deutschen Volk (nicht der Menschheit!) nicht zu schaden.

Dann stecken christliche Bundesminister aber in einem Dilemma... Wie sollen sie damit umgehen, dass Jesus sagt: "Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst!" und "Liebt einander, wie ich euch geliebt habe." Ja sogar: "Liebt eure Feinde!" 

Wie geht das zusammen mit dem Eid, dem eigenen Volk nicht zu schaden, anderen aber durchaus?

 

Nachtrag: Mir ist ein Deutscher, aus München, Köln, Dresden, Hamburg oder einem x-beliebigen Dorf, den ich nicht persönlich kenne, und von dem ich auch keine Verwandten oder Freunde kenne, auch nicht wertvoller, als ein Däne, Spanier, Ukrainer, Russe, Syrer, Israeli, Brasilianer, Chinese...

bearbeitet von Aleachim
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vor 4 Minuten schrieb Aleachim:

Dann stecken christliche Bundesminister aber in einem Dilemma... Wie sollen sie damit umgehen, dass Jesus sagt: "Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst!" und "Liebt einander, wie ich euch geliebt habe." Ja sogar: "Liebt eure Feinde!" 

Wie geht das zusammen mit dem Eid, dem eigenen Volk nicht zu schaden, anderen aber durchaus?

Wenn ihnen das Probleme bereitet, dürfen sie nicht Politiker werden. Ich will keine Regierung, die mich an Putin verschenkt, weil sie ihren Feindes Gutes tun will 

 

Werner

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vor 9 Minuten schrieb Werner001:
vor 15 Minuten schrieb Aleachim:

Dann stecken christliche Bundesminister aber in einem Dilemma... Wie sollen sie damit umgehen, dass Jesus sagt: "Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst!" und "Liebt einander, wie ich euch geliebt habe." Ja sogar: "Liebt eure Feinde!" 

Wie geht das zusammen mit dem Eid, dem eigenen Volk nicht zu schaden, anderen aber durchaus?

Wenn ihnen das Probleme bereitet, dürfen sie nicht Politiker werden.

Kann ich verstehen. Bei @rorro fände ich es aber erstaunlich. Wieso sollte ein engagierter, praktizierender Christ ein Problem damit haben, wenn ein Politiker sich nach Kräften bemüht, die Ideale Jesu umzusetzen?

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vor 13 Minuten schrieb Werner001:

Ich will keine Regierung, die mich an Putin verschenkt, weil sie ihren Feindes Gutes tun will 

Ich bin davon überzeugt, dass es eine Art der Feindesliebe gibt, die allen (auch einem selber) nützt. 

 

(Das sollten wir aber nicht in diesem Thread ausbreiten. Damit fühl ich mich im "weltlichen" Bereich des Forums doch ein wenig unwohl...😏)

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5 minutes ago, Aleachim said:

Kann ich verstehen. Bei @rorro fände ich es aber erstaunlich. Wieso sollte ein engagierter, praktizierender Christ ein Problem damit haben, wenn ein Politiker sich nach Kräften bemüht, die Ideale Jesu umzusetzen?


Ich denke, es ist wichtig, dass dieser Politiker klar kommuniziert, wem er zu dienen gedenkt - dieses Dilemma haben ja alle gewählten Politiker auf der Welt. In einer zunehmend säkularen Welt darf ich den Wählern meine Werte nicht gegen ihren Willen aufdrängen - jemand wie Helmut Schmidt sagte dazu klar und deutlich, mit der Bergpredigt könne er keine Politik machen.

Mir ist so eine ehrliche Ansage lieber, weil sie mir glaubwürdig erscheint. Ich erwarte von Politikern nicht, dass sie meine Werte zu 100% teilen, weil sie nicht nur an mich, sondern an viele denken müssen.

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In Stuttgart tagten am letzten Wochende ein paar Thofrock-Ehren-Nazis und haben die folgenden Punkte als Stuttgarter Artikel zu Papier gebracht:

 

Zitat

 

1. Wir wollen sämtliche Anreize in Form von Geld- oder Sachleistungen für illegale Einwanderer ersatzlos streichen. Wir wollen die Zurückweisung von Einwanderern aus sicheren Drittstaaten an der Grenze gemäß Art 16a GG wieder in Kraft setzen.

2. Wir lehnen die Machtverlagerung nach Brüssel ohne demokratische Legitimation ab und wollen die nationale Souveränität stärken. Wir befürworten die Wirtschafts- und Freihandelsunion, lehnen aber die politische und insbesondere die Steuer-, Finanz- und Schuldenunion der EU ab.

3. Wir wollen die Gewaltenteilung stärken bzw. einführen. Dazu gehört die Unabhängigkeit der Staatsanwaltschaften und die Entmachtung der Parteien bei der Bestellung von Richtern.

4. Wir wollen die Unveräußerlichkeit der Grund- und Freiheitsrechte wieder herstellen. Wir wollen, dass Regierungen, Parlamenten und Gerichten erschwert bzw. unmöglich gemacht wird, in staatlich ausgerufenen Notlagen die Grundrechte der Bürger einzuschränken.

5. Wir wollen das Recht auf freie Meinungsäußerung auch im Internet garantieren. Das NetzDG und den DSA wollen wir genauso abschaffen wie andere Zensurmaßnahmen online oder offline.

6. Wir wollen die Bürgerrechte bei der Strafverfolgung besser schützen und gewalttätige Übergriffe der Polizei wie bei den Corona-Demonstrationen oder einschüchternde Hausdurchsuchungen aufarbeiten und streng bestrafen. Gleichzeitig wollen wir die Polizeiarbeit zur Prävention und Verfolgung von schwerer Kriminalität verbessern.

7. Wir wollen es dem Staat generell und auf allen Ebenen verbieten, NGOs zu finanzieren.

8. Wir wollen die Steuerlast für alle Einkommensgruppen und Unternehmen deutlich reduzieren. Wir wollen das Steuersystem stark vereinfachen.

9. Wir wollen, dass sich der Staat aus Entscheidungen für oder gegen den Einsatz bestimmter Technologien wie Elektromobilität oder Kernkraft heraushält. Forschung an und Entwicklung von neuen Technologien wollen wir soweit wie möglich von staatlichen Vorgaben befreien.

10. Wir wollen die bürokratischen Hürden für Bürger und Privatunternehmen konsequent reduzieren und durch schlanke und effiziente Verwaltungsvorgänge ersetzen oder, wo es geht, abschaffen.

11. Wir wollen das Menschenrecht auf Privateigentum stärker gegen staatliche Eingriffe schützen. Enteignungen durch Akteure des Staats wollen wir erschweren bzw. verbieten und Zwangsabgaben wollen wir reduzieren bzw. abschaffen.

12. Wir wollen Volksabstimmungen analog dem Schweizer Modell einführen.

 

 

Das greift mMn die gröbsten Fehlleistungen der Politik in den letzten 10-20 Jahren auf. 

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vor 2 Stunden schrieb Aleachim:

Kann ich verstehen. Bei @rorro fände ich es aber erstaunlich. Wieso sollte ein engagierter, praktizierender Christ ein Problem damit haben, wenn ein Politiker sich nach Kräften bemüht, die Ideale Jesu umzusetzen?

Er hat kein Problem, weil Jesus auch sagte gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist. 

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vor 2 Stunden schrieb Aleachim:

Ich bin davon überzeugt, dass es eine Art der Feindesliebe gibt, die allen (auch einem selber) nützt. 

 

(Das sollten wir aber nicht in diesem Thread ausbreiten. Damit fühl ich mich im "weltlichen" Bereich des Forums doch ein wenig unwohl...😏)

Es geht nicht darum ob man Putin mag, für ihn betet, ihm nicht die Pest an den Hals wünscht, etc., sondern darum ob man sich selbst oder ein ganzes Volk der Gefahr aussetzen darf, von einem Fremdherrscher unterjocht oder umgebracht zu werden. Der Mann braucht klare Grenzen wie ein 3-jähriger und er hat dummerweise keine Mamma, die sie ihm setzt.

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vor einer Stunde schrieb Soulman:

In Stuttgart tagten am letzten Wochende ein paar Thofrock-Ehren-Nazis und haben die folgenden Punkte als Stuttgarter Artikel zu Papier gebracht:

 

Zitat

 

1. Wir wollen sämtliche Anreize in Form von Geld- oder Sachleistungen für illegale Einwanderer ersatzlos streichen. Wir wollen die Zurückweisung von Einwanderern aus sicheren Drittstaaten an der Grenze gemäß Art 16a GG wieder in Kraft setzen.

2. Wir lehnen die Machtverlagerung nach Brüssel ohne demokratische Legitimation ab und wollen die nationale Souveränität stärken. Wir befürworten die Wirtschafts- und Freihandelsunion, lehnen aber die politische und insbesondere die Steuer-, Finanz- und Schuldenunion der EU ab.

3. Wir wollen die Gewaltenteilung stärken bzw. einführen. Dazu gehört die Unabhängigkeit der Staatsanwaltschaften und die Entmachtung der Parteien bei der Bestellung von Richtern.

4. Wir wollen die Unveräußerlichkeit der Grund- und Freiheitsrechte wieder herstellen. Wir wollen, dass Regierungen, Parlamenten und Gerichten erschwert bzw. unmöglich gemacht wird, in staatlich ausgerufenen Notlagen die Grundrechte der Bürger einzuschränken.

5. Wir wollen das Recht auf freie Meinungsäußerung auch im Internet garantieren. Das NetzDG und den DSA wollen wir genauso abschaffen wie andere Zensurmaßnahmen online oder offline.

6. Wir wollen die Bürgerrechte bei der Strafverfolgung besser schützen und gewalttätige Übergriffe der Polizei wie bei den Corona-Demonstrationen oder einschüchternde Hausdurchsuchungen aufarbeiten und streng bestrafen. Gleichzeitig wollen wir die Polizeiarbeit zur Prävention und Verfolgung von schwerer Kriminalität verbessern.

7. Wir wollen es dem Staat generell und auf allen Ebenen verbieten, NGOs zu finanzieren.

8. Wir wollen die Steuerlast für alle Einkommensgruppen und Unternehmen deutlich reduzieren. Wir wollen das Steuersystem stark vereinfachen.

9. Wir wollen, dass sich der Staat aus Entscheidungen für oder gegen den Einsatz bestimmter Technologien wie Elektromobilität oder Kernkraft heraushält. Forschung an und Entwicklung von neuen Technologien wollen wir soweit wie möglich von staatlichen Vorgaben befreien.

10. Wir wollen die bürokratischen Hürden für Bürger und Privatunternehmen konsequent reduzieren und durch schlanke und effiziente Verwaltungsvorgänge ersetzen oder, wo es geht, abschaffen.

11. Wir wollen das Menschenrecht auf Privateigentum stärker gegen staatliche Eingriffe schützen. Enteignungen durch Akteure des Staats wollen wir erschweren bzw. verbieten und Zwangsabgaben wollen wir reduzieren bzw. abschaffen.

12. Wir wollen Volksabstimmungen analog dem Schweizer Modell einführen.

 

 

Das greift mMn die gröbsten Fehlleistungen der Politik in den letzten 10-20 Jahren auf. 

Und wen muss man dafür wählen?

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vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Und wen muss man dafür wählen?

Den, der sie nächstes Jahr aufgreift.

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vor 14 Minuten schrieb Flo77:

Er hat kein Problem, weil Jesus auch sagte gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist. 

Das bezog sich auf Steuern,vor denen sich die Fragenden drücken wollten.

bearbeitet von mn1217
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Mit der Bergpredigt lässt sich nur bedingt (Real)Politik betreiben. Vielen Auslegern, auch schon vor etlichen Jahrhunderten, waren die Inhalte derselben so provokant, dass sie sie zur "Interimsethik" oder zu einer moralischen Anleitung für Vollkommene erklärten. Und ich teile die Ansicht, dass ein Staat sich nur sehr eingeschränkt an ihr orientieren kann. 

 

Mir wurde neulich, nicht ganz zu Unrecht, erwidert, parlamentarische Demokratie lebe vom Kompromiss, an dem auch Christen mitwirken müssten. So wie es absehbar keine Mehrheiten für strengere Lebensschutzgesetze geben wird, so ist auch in der Flüchtlingspolitik den Realitäten der Länder und ihren Belastungsgrenzen Rechnung zu tragen. Außerdem hat die Kirche immer der Wohlfahrt die Klugheit zur Seite gestellt: Wenn ich selbst irgendwann Pleite bin, kann ich weder Arme speisen, noch Nackte bekleiden, sondern bin bald selbst hungrig und nackt. Was also nur das Elend mehrt als es zu verringern. Selbst der Täufer in seiner rigorosen Predigt sprach davon, dass der, der zwei Hemden hat, dem geben solle, der keines hat. In der gegenwärtigen Debatte geht es jedoch darum, ein Hemd auf Hundertausende zu verteilen. Damit ist keinem geholfen. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 3 Stunden schrieb Aleachim:

Ich bin davon überzeugt, dass es eine Art der Feindesliebe gibt, die allen (auch einem selber) nützt. 

Ich bin aufgefordert meine andere Wange hinzuhalten.

 

Aber ich bin nicht aufgefordert, deine andere Wange hinzuhalten.

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vor 9 Minuten schrieb Moriz:

Klingt mir ganz nach FDP.

Die Partei, die die größte Jungenrechteverräterin der jüngeren deutschen Geschichte hervorgebracht hat (und die später ans bayrische Landesverfassungsgericht berufen wurde)?

 

Das war vielleicht FDP 1950, aber da ist doch nix mehr von übrig.

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

....

 

Das war vielleicht FDP 1950, aber da ist doch nix mehr von übrig.

Was daran liegt,dass 2024 ist. 74 Jahre später.

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vor 20 Minuten schrieb mn1217:

Was daran liegt,dass 2024 ist. 74 Jahre später.

Und deswegen sind die Prinzipien von damals heute nicht mehr aktuell?

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Als die ersten Meldungen über diesen Fall in Iserlohn reinflatterten, geisterte noch die Idee eines rechtsradikalen Hintergrunds durch den Äther, was mir allerdings überhaupt nicht recht einleuchten wollte, da sexuelle Gewalt gegen Männer in unseren rechten Kreisen nun wahrlich keine medial-bekannte und propagandistisch ausgeschlachtete Methode ist (und die Presse würde sich darauf stürzen, da habe ich keine Zweifel).

 

https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article253415840/Iserlohn-Gruppenvergewaltigung-von-30-jaehrigem-Fluechtling-Opfer-sollte-sexuell-erniedrigt-werden.html

 

Mittlerweile deutet sich an, daß hier ein Iraner Opfer anderer Iraner mit div. europäischen Pässen geworden ist.

 

Pointe am Rande: Das Opfer ist als Regime-Gegner als Asylsuchender hier - die Täter sind regime-treu. Frage: Wieso sind die hier und eingebürgert?

bearbeitet von Flo77
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Das Mitleid gilt dem Opfer. Und die Ableitung aus diesem Fall ist jedoch verheerend: Die, die Schutz suchen, bekommen ihn in Deutschland (!) offensichtlich nicht mehr gewährleistet, weil jene, die keinen Schutz brauchen, sondern Täter sind, mittlerweile Tür an Tür mit ihnen leben müssen. Von gemäßigten Moslems und Christen hört man das schon lange. Sie fliehen und treffen im dümmsten Falle im Asylheim wieder auf ihre Peiniger. Vollkommen gaga. 

 

Und auch das Signal an die Deutschen ist wieder einmal vielsagend: Bei diesem zugegeben grausamen Fall, in dem ein Flüchtling Opfer ist, ermittelt der Staatsschutz. Also oberste Priorität. Deutsche Opfer kommen in Arrest wenn sie ihre Vergewaltiger "beleidigen". Verkehrte Welt. 

bearbeitet von Studiosus
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Ein Fall aus Berlin, bei dem ein Mann aus Schweden nach Berlin entführt wurde, und der aufzeigt, wie die defizitären Strukturen der Migrationspolitik es ermöglichen, eine völlig barbarische organisierte Kriminalität zu etablieren und die es gleichzeitig den Tätern ermöglicht, sich den strafrechtlichen Konsequenzen zu entziehen.

Quote

Die Spuren führen tief in den schwedischen Bandenkrieg, ins islamistische Milieu, zu einem Mord in Bagdad. Und am Ende in zwei Berliner Hotels und in eine Kleingartenanlage in Schöneberg. Im Januar haben mehrere Araber, Anfang 30, Staatsbürger aus Schweden, Italien und Irak, einen Mann aus Örebro nach Berlin entführt, Geld von ihm erpresst und ihn gefoltert. 

Die Ermittler nahmen anfangs sogar Verbindungen der Täter zur islamistischen Terrororganisation Hamas in Nahost an. Nun muss sich ab Mittwoch ein Mann vor dem Berliner Landgericht verantworten, der der arabischen Schwedenbande in Berlin half. 

Doch seine Identität ist sieben Monate nach der Festnahme plötzlich wieder unklar. Zunächst hielten sie ihn für einen Ukrainer, der als unbegleiteter Flüchtling und Minderjähriger im Frühjahr 2023 wegen des Krieges in seiner Heimat nach Deutschland gekommen sein sollte.

….


Leider ein Artikel hinter der Paywall, aber man müsste mir mal erklären, wie es eine ethische Pflicht sein soll, ein Migrationsrecht zu unterstützen, welches hier erst die höllische Gewalt ermöglicht, vor der es Menschen hier eigentlich schützen will.

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vor 7 Stunden schrieb Aleachim:

Dann stecken christliche Bundesminister aber in einem Dilemma... Wie sollen sie damit umgehen, dass Jesus sagt: "Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst!" und "Liebt einander, wie ich euch geliebt habe." Ja sogar: "Liebt eure Feinde!" 

 

Ich habe nichts dagegen wenn ein Politiker so handelt. 
Ich habe nur etwas dagegen, wenn ein Politiker anderen Handlungsweisen aufzwingt.

 

D.h. natürlich darf ein Politiker seine Feinde lieben, das ist auch ehrenwert - ein Mandat berechtigt ihn aber nicht das von den Wählern oder dem Staat zu fordern.

 

Du trägst ja das Tau-Zeichen als Symbol hier und wirst wissen, daß Franziskus von Assisi von sich alles und von allen außerhalb seiner Gemeinschaft (in der er niemanden festhielt) nichts gefordert hat.

 

vor 7 Stunden schrieb Aleachim:

Wie geht das zusammen mit dem Eid, dem eigenen Volk nicht zu schaden, anderen aber durchaus?

 

Menschen aus fremden Ländern anzulocken durch leistungsfreie Unterstützung ist in der Tat ein Schaden anderer Völker.

 

Das wirst Du aber womöglich nicht meinen…

 

vor 7 Stunden schrieb Aleachim:

Nachtrag: Mir ist ein Deutscher, aus München, Köln, Dresden, Hamburg oder einem x-beliebigen Dorf, den ich nicht persönlich kenne, und von dem ich auch keine Verwandten oder Freunde kenne, auch nicht wertvoller, als ein Däne, Spanier, Ukrainer, Russe, Syrer, Israeli, Brasilianer, Chinese...

 

Du hast allerdings auch keinen Eid angelegt, Schaden vom deutschen Volk abzuwehren.

bearbeitet von rorro
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vor 6 Stunden schrieb Soulman:

In Stuttgart tagten am letzten Wochende ein paar Thofrock-Ehren-Nazis und haben die folgenden Punkte als Stuttgarter Artikel zu Papier gebracht:

 

 

Das greift mMn die gröbsten Fehlleistungen der Politik in den letzten 10-20 Jahren auf. 

 

Da wollen Menschen ohne erzieherische Maßnahmen des Staates und mit ausreichend Abstand zu ihm ihr Leben gestalten.

 

Das ist voll Nazi.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Und deswegen sind die Prinzipien von damals heute nicht mehr aktuell?

Viele definitiv und das ist auch gut so.

Ich möchte zB nicht meinen Mann fragen müssen,ob ich arbeiten darf.

Über den Umgang mit Homosexuellen damals und heute müssen wir hoffentlich auch nicht diskutieren. 

 

 

bearbeitet von mn1217
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