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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 48 Minuten schrieb Moriz:

Was stört dich daran? Du (bzw. deine Familie) hast doch wohl davon profitiert?

 

Und: Nicht jede staatliche Ausgabe ist sinnlos (allerdings kann man sich trefflich drüber streiten, welche das sind...)

Mich stört vorallem wohin das Geld fließt und welche Gruppen davon am meisten profitieren. Deutsche kriegen nämlich immer weniger Kinder und das liegt nicht an den fehlenden Sozialleistungen.

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ohne Flos Situation zu kennen, aber... das Geld geht idr an die Falschen, an diejenigen die besser keine Kinder hätten. Und reicht dann doch nicht. Mit €250 im Monat bringt man kein Kind über die Runde wenn man seine Erziehung ernst nimmt. Für diejenigen die Kinder haben sollten sind €250 kein Anreiz. Aber die kriegen eh ja nix auch wenn sie Kinder haben, oder?

 

Bei uns gibt es dgl nicht, sondern lediglich einen Steuer-Freibetrag. Wer kaum Steuern zahlt hat also nix davon. Dafür leben relativ viele Kinder in Familien unter der Armutsgrenze. Ist natürlich beschîssen, aber ich bin überzeugt bei einer grosszügigeren Unterstützung wären es viel mehr Kinder, vllt etwas weniger arm, aber nicht grundsätzlich besser.

 

Mich nervt diese Geldumverteilung auch. Der Staat soll für gute Infrastrukturen, Rechtssicherheit und dgl. sorgen, das fördert die Wirtschaft und löst so die meisten Probleme.

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Geldumverteilung garantiert Abhängigkeit vom Staat. Das wollen viele Politiker. Freie Menschen sind schlechter kontrollierbar.

bearbeitet von rorro
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Ja, und abhängige Menschen wählen kaum die Parteien welche die Umverteilung abschaffen oder auch nur bremsen wollen. Und je mehr es werden, desto stärker der Effekt an den Wahlurnen. In Anlehnung an "dark ages" (finsteres Mittelalter) fürchte ich wir leben zunehmend in "dumb ages".

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vor 5 Stunden schrieb Studiosus:

 

Wüst, Günther... warum nicht gleich das Original und den Umweg über die Union? Die Genannten sind Grüne mit schwarzem Parteibuch. 

Die CDU hat bisher als einzige Partei einen Kandidaten genannt.

Ob der für dich die falsche Farbe hat,ist da nebensächlich.

 

Vermutlich werden die Kanzler-/Spitzen Kandidat* innen der übrigen Parteien folgende sein:

Grüne: Habeck

SPD: Pistorius 

FDP: Lindner

BSW: Wagenknecht

AfD: Weigel.

 

Wobei natürlich noch viel passieren kann und hoffentlich fällt auch noch demokratischen Parteien ein,dass es ja auch Frauen gibt.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor einer Stunde schrieb phyllis:

 

 

...das fördert die Wirtschaft und löst so die meisten Probleme.

 

Naaajaaa.

Kapitalismus ohne Ausgleich aka Umverteilung sorgt eher dafür,dass das Geld bei denen bleibt,die es schon haben.

bearbeitet von mn1217
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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Wobei natürlich noch viel passieren kann und hoffentlich fällt auch noch demokratischen Parteien ein,dass es ja auch Frauen gibt.


Wir haben uns doch noch nicht einmal von 16 Jahren Merkel erholt. ;)

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Kapitalismus ohne Ausgleich aka Umverteilung sorgt eher dafür,dass das Geld beurteilen denen bleibt,die es schon haben.

 

Ist das so? Ich habe eher den Eindruck, die einzigen, denen Umverteilung nützt, sind die "Umverteiler" in den immer mehr anwachsenden Behörden. Den kleinen Leuten wird dagegen das, was man ihnen in die eine Tasche gibt, aus der anderen genommen. Das einzige, was mehr wird, ist die Abhängigkeit. 

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vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:


Wir haben uns doch noch nicht einmal von 16 Jahren Merkel erholt. ;)

Kohl hat auch 16 Jahre regiert,Adenauer 14.

Es wurden trotzdem noch Männer aufgestellt. 

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ist das so? Ich habe eher den Eindruck, die einzigen, denen Umverteilung nützt, sind die "Umverteiler" in den immer mehr anwachsenden Behörden. Den kleinen Leuten wird dagegen das, was man ihnen in die eine Tasche gibt, aus der anderen genommen. Das einzige, was mehr wird, ist die Abhängigkeit. 

Es ist natürlich viel besser,wenn die Reichen reich bleiben und die Armen arm( und damit auch wirklich abhängig).

Führt überhaupt nicht zu sozialen Problemen. 

Oder so.

 

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vor 32 Minuten schrieb mn1217:

 

Naaajaaa.

Kapitalismus ohne Ausgleich aka Umverteilung sorgt eher dafür,dass das Geld bei denen bleibt,die es schon haben.

 

Gegen eine Progression bei der Einkommenssteuer hat niemand was. 

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vor 22 Minuten schrieb mn1217:
vor 27 Minuten schrieb Marcellinus:

Ist das so? Ich habe eher den Eindruck, die einzigen, denen Umverteilung nützt, sind die "Umverteiler" in den immer mehr anwachsenden Behörden. Den kleinen Leuten wird dagegen das, was man ihnen in die eine Tasche gibt, aus der anderen genommen. Das einzige, was mehr wird, ist die Abhängigkeit. 

Es ist natürlich viel besser,wenn die Reichen reich bleiben und die Armen arm( und damit auch wirklich abhängig).

Führt überhaupt nicht zu sozialen Problemen. 

Oder so.

 

Du liest überhaupt nicht, was andere schreiben, nicht wahr? Und deine Kenntnis von "Reich" und "Arm" scheint auch begrenzt zu sein. Und einen Mangel an sozialen Problemen haben wir trotz all der Umverteilung natürlich auch nicht. Aber es ist wie oft: wenn die Diagnose falsch ist, und daher die Medizin nicht anschlägt, muß man einfach die Dosis erhöhen. Wie heißt das alte Bauernmotto? Viel hilft viel. :D

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vor 5 Minuten schrieb rorro:

Das ist eben das perfekte Untertanentum: der Staat weiß am besten, was gut für die Menschen ist. Besser als diese selbst.

 

Weil, der Staat macht keine Fehler (Habeck).

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vor 58 Minuten schrieb mn1217:

Vermutlich werden die Kanzler-/Spitzen Kandidat* innen der übrigen Parteien folgende sein:

Grüne: Habeck

SPD: Pistorius 

FDP: Lindner

BSW: Wagenknecht

AfD: Weigel.

 

Bis auf den SPD-Kandidaten kann man da alle unter "ferner liefen" einsortieren. Es ist schon eine ganz besondere Form von Realitätsverlust oder Arroganz (?), wenn 5% oder 10% Parteien Kanzlerkandidaten aufstellen. Und die AfD, selbst wenn sie bei über 20% im Bund landen sollte, braucht eigentlich auch keinen Kandidaten benennen (aus bekannten Gründen). 

 

Natürlich kann man niemanden verbieten, sich als Kanzler anzubieten, aber ein bisschen realistisch sollte der Anspruch schon sein, sonst ist das eher peinlich. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 41 Minuten schrieb Studiosus:

 

Bis auf den SPD-Kandidaten kann man da alle unter "ferner liefen" einsortieren. Es ist schon eine ganz besondere Form von Realitätsverlust oder Arroganz (?), wenn 5% oder 10% Parteien Kanzlerkandidaten aufstellen. Und die AfD, selbst wenn sie bei über 20% im Bund landen sollte, braucht eigentlich auch keinen Kandidaten benennen (aus bekannten Gründen). 

 

Natürlich kann man niemanden verbieten, sich als Kanzler anzubieten, aber ein bisschen realistisch sollte der Anspruch schon sein, sonst ist das eher peinlich. 

 

Lies halt mal meine Beiträge richtig.

Ich schrieb von Spitzen- und Kanzlerkandidaten. 

Einige Parteien haben dann halt Spitzenkandidat* innen

 

Wobei ich nicht für ausgeschlossen halte,dass sich einige überschätzen

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vor 53 Minuten schrieb rorro:

Wer übrigens nur einen Hauch von Ahnung hat, wie Geld entsteht, weiß das Reiche nicht reicher werden, weil Arme ärmer werden (und umgekehrt auch nicht).

Das steht da auch nicht.

Wer lesen kann,muss andere nicht beleidigen 

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Du liest überhaupt nicht, was andere schreiben, nicht wahr? 

...

Beleidigen geht offensichtlich immer.

Doch,aber ich stimme nicht immer zu und bin dazu auch nicht verpflichtet.

Hier sind zu viele Herren,die meinen,Mansplainig müsse sein und sie wüssten eh alles und alles besser. 

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vor einer Stunde schrieb rorro:

 

Gegen eine Progression bei der Einkommenssteuer hat niemand was. 

Wetten?

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:
vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

Du liest überhaupt nicht, was andere schreiben, nicht wahr? 

Beleidigen geht offensichtlich immer.

 

Das war eine Feststellung, nichts anderes. Wenn du jede Meinung, die von deiner abweicht, als Beleidigung deklarierst, macht eine Diskussion mit dir keinen Sinn. 

bearbeitet von Marcellinus
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vor einer Stunde schrieb rorro:

Wer übrigens nur einen Hauch von Ahnung hat, wie Geld entsteht, weiß das Reiche nicht reicher werden, weil Arme ärmer werden (und umgekehrt auch nicht).

 

Ach was. Das Geld ist nicht weg - es ist halt nur woanders...

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