mn1217 Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September vor 12 Stunden schrieb MartinO: Tja, du nicht, ich auch nicht, aber das Thüringer Volk will genau das bzw. es will eine freie, deutsche Regierung, die Schluss macht mit diesem Asyl- und Multikultiwahnsinn und mit der Unterstützung der Kriege des George Soros in der "Ukraine". Deshalb hat es der AfD und dem BSW die Mehrheit gegeben. Naja,30% der Wähler. Das ist zu viel, aber nicht "das Thüringer Volk". Zitieren
mn1217 Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September vor 14 Stunden schrieb Thofrock: Du möchtest lieber einen ministerpräsidenten Höcke? Oder was stellst du dir vor, Thüringen komplett unregiert lassen? Noch mal wählen? Thüringen hat ja gewählt. Nochmal wählen ergibt auch kein sehr anderes Ergebnis und steht auch nicht zur Debatte. Und welche Koalition jetzt kommt,bleibt abzuwarten. Zitieren
Flo77 Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September Aaaalso... ich bin ja ein einfaches Gemüt, in hohem Maße harmoniebedürftig, bin immer sehr dafür, daß alles seine Ordnung hat und ich bin sehr dafür, daß sich die Leute zusammenreißen und das sinnvolle tun. Aber was in Dreiteufels Namen will die AfD in Thüringen denn beweisen? Wollen die direkt jedes Vorurteil bestätigen, daß man nicht mit ihnen zusammenarbeiten kann? Sind die eigenen Ziele auf einmal so unwichtig? https://www.n-tv.de/politik/Der-Erfurter-Politik-Krimi-beginnt-article25252421.html Zitieren
Flo77 Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September vor 11 Stunden schrieb Marcellinus: Vorstand der grünen Jugend tritt geschlossen zurück und will die Partei verlassen. Dazu Renate Künast (meine Sympathien für diese weibliche Person sind ja sonst eher im Nano-mikroskopischen Bereich): Zitat „Da wundere ich mich nicht und da weine ich auch nicht“, sagte sie am Donnerstag dem RBB Inforadio. Sie kritisierte: Für ihre Begriffe sei der Vorstand der Grünen Jugend „nicht realitätstauglich“ gewesen und habe „einen Klassensystem-Sozialismus aufbauen“ wollen. Nun, da hat sie ja mal völlig recht. 2 Zitieren
phyllis Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September 16 hours ago, Flo77 said: Na, na, na. Das ist Dir doch wohl zu billig. 🫣 idr schon. Bei der arroganten [] nicht. 13 hours ago, Thofrock said: Wer Ramelow nicht will bekommt Höcke. Und damit will er ihn auch. Und dann malen wir die Grenze um Thüringen herum schön braun an, und kappen sämtliche Verbindungen bei denen das möglich ist. Wirtschaftskontakte nach Thüringen sind an dem Tag wo Höcke vereidigt wird, sowieso längst abgeklemmt. Und so viel Kohle um das auszugleichen, hat Putin gar nicht. interessante Sichtweise. Kommt mir bekannt vor. War da mal schon sowas? Stalin... Ukraine... ausgehungert... Zitieren
mn1217 Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September (bearbeitet) vor 18 Stunden schrieb phyllis: ... So um die 200 Kilo? Das finde ich daneben. Übrigens völlig unabhängig von der Person oder der Partei,der sie angehört. Ich habe oft genug mit Bodyshaming zu tun, das geht wirklich gar nicht ! bearbeitet 26. September von mn1217 Zitieren
mn1217 Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September vor 1 Stunde schrieb phyllis: Ukraine... ausgehungert... Was hat der Holodomor mit der Wahl in Thüringen zu tun? Zitieren
mn1217 Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September vor 5 Stunden schrieb Flo77: Aaaalso... ich bin ja ein einfaches Gemüt, in hohem Maße harmoniebedürftig, bin immer sehr dafür, daß alles seine Ordnung hat und ich bin sehr dafür, daß sich die Leute zusammenreißen und das sinnvolle tun. Aber was in Dreiteufels Namen will die AfD ... ...mit ihnen zusammenarbeiten kann? .. Sie sind ( in Teilen) rechtsextrem. Da erledigt sich das ohnehin von selbst. Zitieren
mn1217 Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September vor 8 Stunden schrieb Flo77: Daraus: "Es brauche wieder eine linke Kraft in Deutschland, die gerade diejenigen anspricht, die in Armut und Abstiegsangst lebten, schon lange nicht mehr wählen gingen oder sich den Rechten zugewandt hätten" Dafür sind damals aber nicht die Grünen angetreten. 🤔 Deswegen wohl auch die Idee der Gründung einer neuen Partei. Zitieren
mn1217 Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September Wir brauchen sehr offensichtlich deutlich mehr historische und politische Bildung. Zitieren
Flo77 Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September vor 5 Stunden schrieb mn1217: vor 10 Stunden schrieb Flo77: Aaaalso... ich bin ja ein einfaches Gemüt, in hohem Maße harmoniebedürftig, bin immer sehr dafür, daß alles seine Ordnung hat und ich bin sehr dafür, daß sich die Leute zusammenreißen und das sinnvolle tun. Aber was in Dreiteufels Namen will die AfD ... ...mit ihnen zusammenarbeiten kann? .. Sie sind ( in Teilen) rechtsextrem. Da erledigt sich das ohnehin von selbst Interessanter Akt von verfälschendem Zitieren. Zitieren
Thofrock Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September vor 11 Stunden schrieb Shubashi: Elon Musk würde eine AfD-Machtübernahme in Brandenburg vielleicht sogar begrüßen. Meinst du das im ernst? Eine Frage die ich mir inzwischen bei ungefähr jedem zweiten deiner Beiträge stelle. Hier aber im Besonderen. Zitieren
Die Angelika Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September Nochmal zur Thüringer Landtagswahl: 1)Ergebnis der Landtagswahl 2019 - Die Linke 31 % - die AfD 23,4 % - die CDU 21,7 % - Die Grünen 5,2 % - die SPD 8,2 % - die FDP 5,01 % Dass die CDU nicht mehr so regierend gewollt war, dürfte angesichts des Stimmenverlusts von 11,8% im Vergleich zu 2014 klar sein. Die AfD hatte ihren Stimmenanteil mehr als verdoppelt. Sowohl die SPD als auch die Grünen hatten Stimmverluste hinnehmen müssen, lediglich die Linke hatte 2,8 % an Stimmen hinzugewonnen. Daraus zu schließen, dass die Thüringer damals Rot-Rot-Grün gewollt hätten, ist schon mutig, und spätestens seit der Landtagswahl 2024 sollte jedem klar sein, dass kein Rot-Rot-Grün gewollt war und auch nicht ist. Die Grünen sind rausgeflogen, die Linken haben 17,9 % an Stimmen verloren, die SPD 2,1 % 2)Ergebnis der Landtagswahl 2024 - die AfD 32,8% - die CDU 23,6% - BSW 15,8% - Die Linke 13,1 % - Die Grünen 3,2 % - die SPD 6,1 % - die FDP 1,1 % Hier scheint mir ziemlich klar zu sein, dass die Thüringer kein Rot-Rot-Grün mehr wollen. Grün ist rausgekickt, die Linke hat trotz ihrs beliebten MP Ramelow erheblich an Stimmen eingebüßt, BSW ist zwar aus den Linken hervorgegangen, aber eben in sehr klarer Abgrenzung zu den Linken. Ich persönlich lese das Ergebnis so, dass Thüringen den Unvereinbarkeitsbeschlüssen grundsätzlich eine Absage erteilt hat und insbesondere eine Absage dem rigorosen Brandmauergerede gegenüber der AfD, das so weit führt, dass man nicht einmal mehr bereit ist, politisch sinnvolle Ideen umzusetzen bzw ihnen zuzustimmen, sofern sie aus den Reihen der AfD kommen. Ich persönlich denke, dass die AfD ganz schnell als Scheinriese dastehen würde, wenn sie aufgrund einer Koalitionsregierung gezwungen wäre, die politischen Ideen der zugehörigen Koalitionspartei zu berücksichtigen, wenn sie denn weiterregieren will. Das würde allerdings voraussetzen, dass regierende Koalitionsparteien nicht mehr bereit sind, sich ihr Parteienprofil um der Regierungsbeteiligungsmacht willen bis zur Unkenntlichkeit abschleifen zu lassen und bei No Gos in Sachen GG und Demokratie ein Nein ein Nein bleibt und nicht vom NNnnjJJJJein zum NajJJA wird. Es müsste halt knallhart gesagt die politische Hurerei aufhören. Ich persönlich empfinde es als reichlich unlogisch zu behaupten, dass das thüringische Volk sich eine AfD-Regierung wünscht, das gibt mMn das Gesamtergebnis der Wahl nicht her. ICh denke, dass @Shubashi mit seiner Einschätzung eher richtig liegt. 1 Zitieren
Die Angelika Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September vor 6 Stunden schrieb mn1217: Wir brauchen sehr offensichtlich deutlich mehr historische und politische Bildung. Wo konkret siehst du Lücken in historischer und politischer Bildung? Für wen genau brauchen wir dieses Mehr an historischer und politischer Bildung? Welchem Zweck soll dieses Mehr an historischer und politischer Bildung dienen? Zitieren
phyllis Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September 8 hours ago, mn1217 said: Was hat der Holodomor mit der Wahl in Thüringen zu tun? Lies @Thofrock Beitrag, vllt klickt es dann bei dir. 8 hours ago, mn1217 said: Wir brauchen sehr offensichtlich deutlich mehr historische und politische Bildung. nicht von dir auf andere schliessen. Zitieren
phyllis Geschrieben 26. September Melden Geschrieben 26. September (bearbeitet) On 9/25/2024 at 1:20 PM, Thofrock said: Du möchtest lieber einen ministerpräsidenten Höcke? natürlich. Schliesslich ist die AfD jetzt stärkste Partei dort. Ganz demokratisch. Und die Spielregeln kennst du, oder? Oder gelten die nur wenn dir das Ergebnis passt? Ein Landtag hat nix zu beschliessen was die Ukraine und Putin betrifft, von daher dumme Panikmache. Thüringen hat mw auch keine Armee die putschen könnte. Es gibt nach wie vor unabhängige Gerichte dort die auch ein Rechter nicht einfach zwangsbeurlauben kann. Fazit - lasst diesen Höcke endlich machen. Es ist vermutlich die beste Methode um einen weiteren Zuwachs an Wählerstimmen für die AfD zu verhindern. Den Schaden den er anrichten kann dürfte überschaubar sein. Und wenn du schon mit Intel kommst bitte erspar dir doch solche Peinlichkeiten; mach dich erst mal darüber schlau auf welchen Grundlagen solche Entschiede gefällt werden. Die massgeblichsten: Infrastuktur Verfügbare und bezahlbare Arbeitskräfte Rechtssicherheit Energiekosten Miet- und Grundstückkosten Steuern Gern geschehen. Ob Höcke den Negativrekord der Ampel diesbezüglich noch toppen kann bleibt abzuwarten. Das dürfte aber seeeeeehhr schwer werden. Nachtrag: Wenn ich das richtig kapiere, bleibt ausser Minderheitsregierungen nur eine Koalition CDU-SPD(optional)-SED1-SED2. Also wenn sich die CDU das antun will ist ihr wirklich nicht mehr zu helfen..... bearbeitet 26. September von phyllis 3 Zitieren
Shubashi Geschrieben 27. September Autor Melden Geschrieben 27. September Auf jeden Fall hat die AfD gezeigt, dass sie sich für parlamentarische Mehrheiten nicht interessiert, sondern meint, Einfluß und Positionen herbeitricksen zu können. Jeder Landtag konstitutioniert sich neu, und ist dabei selbstverständlich souverän über die Geschäftsordnung. Dass die AfD meint, sich darüber hinwegsetzen zu können, um dem Landtag eine verurteilte Betrügerin als Präsidentin aufzuzwingen, zeigt deutlich, wie sie ihre Position zu nutzen gedenkt - als Aufstand der ressentimentgeladenen Dre…cke und Machtmissbraucher. Zitieren
Werner001 Geschrieben 27. September Melden Geschrieben 27. September vor einer Stunde schrieb Shubashi: Jeder Landtag konstitutioniert sich neu, und ist dabei selbstverständlich souverän über die Geschäftsordnung. Nach Spielbeginn die Regeln zu ändern, weil der Gegner davon profitieren könnte, ist nicht, was ich unter FairPlay verstehe. Warum hat der Landtag die Geschäftsordnung nicht vor der Wahl geändert, es war doch absehbar, dass die AfD stärkste Fraktion wird? Werner Zitieren
Die Angelika Geschrieben 27. September Melden Geschrieben 27. September vor 2 Stunden schrieb Shubashi: Auf jeden Fall hat die AfD gezeigt, dass sie sich für parlamentarische Mehrheiten nicht interessiert, sondern meint, Einfluß und Positionen herbeitricksen zu können. Jeder Landtag konstitutioniert sich neu, und ist dabei selbstverständlich souverän über die Geschäftsordnung. Dass die AfD meint, sich darüber hinwegsetzen zu können, um dem Landtag eine verurteilte Betrügerin als Präsidentin aufzuzwingen, zeigt deutlich, wie sie ihre Position zu nutzen gedenkt - als Aufstand der ressentimentgeladenen Dre…cke und Machtmissbraucher. Wenn nun in den Nachrichten weniger empörungsheischend sachlich neutral über solche Vorgänge berichtet wird, werden mMn "Denkzettelwähler" davon Abstand nehmen, nochmals AfD zu wählen. Dann wird sich zeigen, wie viel an extremistischer Unterstützung die AfD wirklich hat. Die AfD hat auch in ihrer kurzen Parteiengeschichte schon ne Menge an Austritten und Absplitterungen zu verbuchen. Zitieren
Soulman Geschrieben 27. September Melden Geschrieben 27. September (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Shubashi: Jeder Landtag konstitutioniert sich neu, und ist dabei selbstverständlich souverän über die Geschäftsordnung Meine Erfahrung aus der Gremienarbeit: Die Geschäftsordnung neu machen geht erst nach der Konstituierung. Der alten Geschäftsordnung wird dabei Folge geleistet, um nicht gleich mit einem u.U. unheilbaren Webfehler zu beginnen. Und da steht nun mal drin, dass die AfD den Wahlvorschlag macht und nicht erst die Geschäftsordnung ändern muss. Ich hätte an Stelle der AfD als erstes die größte Schnapsnase des Einheitsblocks oder sogar den Ramelow vorgeschlagen. Die blöden Gesichter wären Gold gewesen. Jetzt muss das Verfassungsgericht in Thüringen über die Geschäftsordnung entscheiden, kurz nachdem das BVerfG eine solche Entscheidung gerade eben noch abgelehnt hat. Viel Spass. bearbeitet 27. September von Soulman Zitieren
Shubashi Geschrieben 27. September Autor Melden Geschrieben 27. September 4 minutes ago, Soulman said: Meine Erfahrung aus der Gremienarbeit: Die Geschäftsordnung neu machen geht erst nach der Konstituierung. Der alten Geschäftsordnung wird dabei Folge geleistet, um nicht gleich mit einem u.U. unheilbaren Webfehler zu beginnen. Ich hätte an Stelle der AfD als erstes die größte Schnapsnase des Einheitsblocks vorgeschlagen. Die blöden Gesichter wären Gold gewesen. Das kann eine sinnvolle Vorgehensweise sein, wenn die Mehrheit der Versammlung dem zustimmt. Nur traut niemand in der Mehrheit der AfD - und die AfD tut nichts das zu ändern. Wer ankündigt, eine verurteilte Betrügerin zur Landtagspräsidentin zu machen, sucht die Konfrontation. Mir ist halt schleierhaft, wie eine Partei ohne Mehrheit irgendetwas bewirken will, wenn sie keine Kooperation sucht. Zu unterstellen, hier werde versucht, „das System“ vorzuführen, scheint mir naheliegend. Wer aber demokratische und rechtsstaatliche Verantwortlichkeit so umfassend abzulehnen scheint (oder einfach zu dämlich für kohärente politische Kommunikation ist), bekommt keinen Vertrauensvorschuss. Diese Leute passen ins Parlament wie der „schwarze Block“ oder die „Antifa“. 1 Zitieren
rorro Geschrieben 27. September Melden Geschrieben 27. September vor 2 Stunden schrieb Shubashi: Auf jeden Fall hat die AfD gezeigt, dass sie sich für parlamentarische Mehrheiten nicht interessiert, sondern meint, Einfluß und Positionen herbeitricksen zu können. Jeder Landtag konstitutioniert sich neu, und ist dabei selbstverständlich souverän über die Geschäftsordnung. Dass die AfD meint, sich darüber hinwegsetzen zu können, um dem Landtag eine verurteilte Betrügerin als Präsidentin aufzuzwingen, zeigt deutlich, wie sie ihre Position zu nutzen gedenkt - als Aufstand der ressentimentgeladenen Dre…cke und Machtmissbraucher. Die AfD ist auch nicht schlechter als der Rest. Die FDP hatte lange einen verurteilten Steuerhinterzieher als Ehrenvorsitzenden, die CDU einen Kanzler der schwarzen Kassen, die SPD einen Putin-Lover, die Grünen einen Steinewerfer und Flugmeilen-Mißbraucher etc. Sollen mal alle von ihrem Roß runter. Bislang war die Präsident des Landtages in Thüringen immer Mitglied der stärksten Fraktion. Das will der neue Landtag mehrheitlich nicht und nun entscheidet ein Gericht, das höchste dort, ob das korrekt ist. All das hilft der AfD, weil sie sich in ihrer Rolle der "schwarzen Schafe" suhlen kann, durch das ein bedeutender Teil der Bevölkerung mißachtet wird (nämlich ihre Wähler). Eine Krawallpartei hegt man ein, indem man ihr Macht gibt unter rechtstaatlicher Kontrolle. Alleine regieren kann sie ja nicht. Wer sie weiter außen vor läßt, wird noch dafür sorgen, daß es soweit kommt daß das geht. 1 2 Zitieren
Moriz Geschrieben 27. September Melden Geschrieben 27. September vor 10 Stunden schrieb Die Angelika: Ich persönlich denke, dass die AfD ganz schnell als Scheinriese dastehen würde, wenn sie aufgrund einer Koalitionsregierung gezwungen wäre, die politischen Ideen der zugehörigen Koalitionspartei zu berücksichtigen, wenn sie denn weiterregieren will. Die Idee klingt gut, nur weiß ich nicht, ob es dazu nicht schon zu spät ist. Als Juniorpartner mag das funktionieren, aber als stärkste Fraktion würde sie den MP stellen. Zitieren
Soulman Geschrieben 27. September Melden Geschrieben 27. September (bearbeitet) vor 21 Minuten schrieb Shubashi: Das kann eine sinnvolle Vorgehensweise sein, wenn die Mehrheit der Versammlung dem zustimmt. Nur traut niemand in der Mehrheit der AfD - und die AfD tut nichts das zu ändern. Wer ankündigt, eine verurteilte Betrügerin zur Landtagspräsidentin zu machen, sucht die Konfrontation. Mir ist halt schleierhaft, wie eine Partei ohne Mehrheit irgendetwas bewirken will, wenn sie keine Kooperation sucht. Zu unterstellen, hier werde versucht, „das System“ vorzuführen, scheint mir naheliegend. Wer aber demokratische und rechtsstaatliche Verantwortlichkeit so umfassend abzulehnen scheint (oder einfach zu dämlich für kohärente politische Kommunikation ist), bekommt keinen Vertrauensvorschuss. Diese Leute passen ins Parlament wie der „schwarze Block“ oder die „Antifa“. ich bin immer dafür zuerst bei sich selbst den Geisterfahrer zu suchen, aber so ferngesteuert, wie sich in Thüringen die Politik der etablierten Parteien seit der vorletzten Wahl gezeigt hat, kommen sich die Wähler (immer noch der Souverän) doch mindestens veralbert vor. Natürlich kann die AfD daraus politisches Kapital schlagen. Es bleibt der AfD auch nichts anderes übrig, als den "Zusammenhalt" aller anderen Parteien vorzuführen. Immer und immer wieder. bearbeitet 27. September von Soulman Zitieren
Moriz Geschrieben 27. September Melden Geschrieben 27. September (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb Die Angelika: Wo konkret siehst du Lücken in historischer und politischer Bildung? Für wen genau brauchen wir dieses Mehr an historischer und politischer Bildung? Welchem Zweck soll dieses Mehr an historischer und politischer Bildung dienen? Das mit der historischen und politischen Bildung funktioniert doch erfahrungsgemäß nicht. Während der Corona-Pandemie sind rechtstreue (!) Bürger staatlicherseits massiv ausgegrenzt und schikaniert worden nur um eine politische Agenda umzusetzen - und der Hauptverantwortliche ist immer noch Minister! Und das achtzig Jahre nach dem Dritten Reich. Das einzige, was man zu hören bekam -auch hier im Forum - daß man solche Vergleiche nicht ziehen dürfe. Wenn der Hitler-Faschismus aber so unvergleichlich einmalig war, dann können und müssen wir daraus nichts lernen - und die Geschichte wiederholen Nachtrag: Interessant, daß die Forderung nach mehr historischer und politischer Bildung ausgerechnet von der Forantin kommt, die sich während der Pandemie am massivsten dagegen verwehrt hat, entsprechende Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen. bearbeitet 27. September von Moriz Zitieren
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