Moriz Geschrieben 29. Oktober Melden Share Geschrieben 29. Oktober (bearbeitet) Am 24.10.2024 um 08:23 schrieb rorro: Am 24.10.2024 um 08:09 schrieb mn1217: Dass die höhere qm Zahl generell nicht geahndet wirs,stimmt nicht. Zu >90% doch. Und das dürfte seine Gründe haben. Zum Einen ist der Wohnungsmarkt gerade in den Städten sehr schwierig. Selbst, wenn es möglich sein sollte, eine entsprechend kleinere Wohnung zu finden ist es nicht unwahrscheinlich, daß diese dann teurer ist. Die Sachbearbeiter in den Sozialämtern kennen den lokalen Wohnungsmarkt (im Gegensatz zum Chef der Partei der egoistischen Besserverdienenden. Der kennt vielleicht den Luxuswohnungsmarkt in Berlin, aber wohl kaum den Sozialwohnungsmarkt in Düsseldorf und Wanne-Eickel und Bielefeld). Zum Anderen kommen dann auch noch Umzugskosten dazu. Die ein Sozialhilfeempfänger üblicherweise nicht selbst zahlen kann. Dann hängt das Amt also auch wieder drin. Da dürfte es häufig günstiger sein, zumindest für eine Weile die 'zu' große Wohnung zu tolerieren (z.B. bis auch das zweite Kind ausgezogen ist...). Sollte das alles nicht zutreffen, dann wird durchaus ein Umzug eingefordert. Aber eben aus guten Gründen nicht bei allen. Daß ein Paar nicht auf unser aller Kosten auf 120 m² leben muß ist klar, aber ob es sich wirklich lohnt, sie aus ihrer 64m²-Wohnung rauszuschmeißen weil ihnen maximal 60m² zustehen? bearbeitet 29. Oktober von Moriz Noch zwei Sätze ergänzt. OK, zwei mal 2. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 29. Oktober Melden Share Geschrieben 29. Oktober Am 26.10.2024 um 12:38 schrieb Die Angelika: Allerdings halte ich es für durchaus sinnvoll, über eine Pauschale bezüglich der Wohnnebenkosten nachzudenken. Das Problem ist die Bausubstanz. Die Wohnungen, die so billig sind, daß sich Sozialhilfeempfänger die leisten können, die haben in der Regel einen miserablen Standard, gerade auch was Heizung und Wärmeisolation angeht. Was da an Miete gespart wird geht in die Heizkostenrechnung... Bei einem aktuellen Neubau sind die Energiekosten gering - aber die Mieten zahlt kein Sozialamt! Darüber Nachdenken sollte man, aber man muß aufpassen, daß man das Kind nicht mit dem Bade ausschüttet! Ist nicht so einfach. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. Oktober Melden Share Geschrieben 29. Oktober vor 48 Minuten schrieb Moriz: Das dürfte genau der Jahrgang sein, der während Corona lesen lernen sollte. Also ich hab das Lesen zuhause gelernt. In der Schule das Schreiben Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 29. Oktober Melden Share Geschrieben 29. Oktober (bearbeitet) Und was natürlich eine Beobachtung ist, die in dieses ganze "Elementar-Bildungsthema" mit hinein spielt: Ich sehe seit einigen Jahren wirklich auffallend viele kleine Kinder, also tatsächlich Kinder, vielleicht erste Klasse, zumindest Grundschule, die mit Smartphones und Tablets durch die Gegend laufen. Das finde ich ehrlich gesagt bedenklich. Sicher "liest" man auf einem Handy auch, aber wir wissen ja alle, wie diese digitale Welt funktioniert, gerade in sozialen Medien: kurze Botschaften, oft in fragwürdigem Deutsch, da blinkt was, dort geht ein Ton an, da poppt ein Fenster auf. Drekäsehochs sprechen auf Bahnhöfen über ihr Netflix-Abo usw. Ich hatte gegen Mitte meiner Schulzeit aus organisatorischen Gründen so einen alten Nokia-Knochen, ich glaube darauf lief nicht einmal Snake. Und eine SMS kostete noch eine halbe Mark oder mehr. Ich denke das Lesen auf analogen Medien, vulgo Büchern, Zeitungen etc., kann man dazu nicht ersetzen. Auch dass viele pädagogische Fachleute jetzt auf das Tablet in der Schule setzen, versehe ich für mich mit einem dicken Fragezeichen. Dazu brauchte ich übrigens nicht Sarah Wagenknecht, um das kritisch zu sehen. bearbeitet 29. Oktober von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 29. Oktober Melden Share Geschrieben 29. Oktober vor 9 Minuten schrieb Studiosus: Ich hatte gegen Mitte meiner Schulzeit aus organisatorischen Gründen so einen alten Nokia-Knochen, ich glaube darauf lief nicht einmal Snake. So alt kannst Du doch gar nicht sein! Sogar auf meinem ersten Nokia-Knochen lief Snake (wenn auch sonst nichts). 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 29. Oktober Melden Share Geschrieben 29. Oktober Am 26.10.2024 um 12:38 schrieb Die Angelika: Manche sind sogar so frech, dass sie auch noch mitteilen, warum sie kein Interesse am Besuch eines Deutschkurses haben: Man lese und staune (oder auch nicht: Sie führen ihr in der Ukraine begonnenes Studium hier in Deutschland per Onlinevorlesungen fort und haben keine Zeit für unsere Integrationsbemühungen. Da bringst Du ein problematisches Beispiel! Ich halte es nicht für sinnvoll, wenn Ukrainische Studenten hier ihr Studium abbrechen müssen um erst mal Deutsch zu lernen und sich dann als Hilfsarbeiter durchschlagen zu können. In so einem Fall halte ich persönlich es tatsächlich für besser, wenn sie ihr Studium in der Ukraine online weiterführen, soweit das möglich ist. Um dann, sobald der Krieg beendet ist, der Ukraine als Akademiker zur Verfügung zu stehen. Dennoch würde ich einen Deutschkurs erwarten, allerdings keinen 'Vollzeit'-Kurs, sondern einen, der sich von Unterrichtszeiten und Umfang mit einem (Fern-)Studium kombinieren lässt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 29. Oktober Melden Share Geschrieben 29. Oktober vor 52 Minuten schrieb Moriz: Da bringst Du ein problematisches Beispiel! Ich halte es nicht für sinnvoll, wenn Ukrainische Studenten hier ihr Studium abbrechen müssen um erst mal Deutsch zu lernen und sich dann als Hilfsarbeiter durchschlagen zu können. In so einem Fall halte ich persönlich es tatsächlich für besser, wenn sie ihr Studium in der Ukraine online weiterführen, soweit das möglich ist. Um dann, sobald der Krieg beendet ist, der Ukraine als Akademiker zur Verfügung zu stehen. Dennoch würde ich einen Deutschkurs erwarten, allerdings keinen 'Vollzeit'-Kurs, sondern einen, der sich von Unterrichtszeiten und Umfang mit einem (Fern-)Studium kombinieren lässt. Fettung von mir Was denn noch alles? Für solchen Ponyhof fehlt aber nun mal wirklich das nötige Kleingeld Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 29. Oktober Melden Share Geschrieben 29. Oktober vor 19 Stunden schrieb Studiosus: Dann müssten die Grünen aber bei deutlich mehr als 11 Prozent liegen, wenn die halbe Republik verblödet ist (Sorry, not sorry, SCNR). Aufgrund aktueller Umfragen muss ich mich hier korrigieren: 9 Prozent. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 29. Oktober Melden Share Geschrieben 29. Oktober (bearbeitet) vor 37 Minuten schrieb Die Angelika: Fettung von mir Was denn noch alles? Für solchen Ponyhof fehlt aber nun mal wirklich das nötige Kleingeld Dann muß man beim ukrainischen Fernstudenten halt auf den Deutschkurs verzichten. Und ihn zurückschicken sobald der Friedensvertrag unterschrieben ist. Ich habe eine Fremdsprache an der VHS gelernt. Eine Doppelstunde pro Woche. Allerdings habe ich da auch eher drei Jahre als drei Monate für's Niveau A2 benötigt. Übrigens in Abendkursen die sich zeitlich gut mit einem Studium vertrugen. bearbeitet 29. Oktober von Moriz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 29. Oktober Melden Share Geschrieben 29. Oktober vor 20 Minuten schrieb Moriz: Und ihn zurückschicken sobald der Friedensvertrag unterschrieben ist. Also nie! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 29. Oktober Melden Share Geschrieben 29. Oktober (bearbeitet) Verschiedene Medien (deutsche Medien, nicht Russia Today) melden heute unter Berufung auf die ukrainische Generalität, dass die Front bei Donezk zusammengebrochen ist. Ich frage mich, wie lange das in dieser Form für die Ukraine noch durchzuhalten ist. Und wie lange europäische Politiker noch in der Mehrheit auf eine militärische Lösung dieses Konflikts setzen werden. Ich fürchte die Eskalation. Ich für meinen Teil, wie auch immer dieser oder zukünftige Konflikte sich entwickeln, habe meine Entscheidung bereits getroffen: Eine Waffe werde ich nicht in die Hand nehmen. Früher hätten Linke diese Haltung beklatscht, heute gilt man als Unmensch, wenn man das sagt. Den Ivan werden sie dann wohl oder übel ohne mich niederringen müssen. Die Landesverteidigung der Ukraine obliegt ohnedies in erster Linie den Ukrainern. Die ukrainische Armee soll zeitnah um weitere 160.000 Köpfe aufgestockt werden. Hier hat natürlich auch die massenweise Flucht ukrainischer Männer, eigentlich wehrpflichtiger Männer nach Deutschland und ins europäische Umland seinen Tribut gefordert. Ich werde mich allerdings hüten, das diesen Männern zum Vorwurf zu machen. Ich würde an ihrer Stelle wahrscheinlich dasselbe tun oder zumindest versuchen (nur dass uns Deutsche im Ausland niemand will und brauchen kann, wenn wir anklopfen). bearbeitet 29. Oktober von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kara Geschrieben 29. Oktober Melden Share Geschrieben 29. Oktober vor 41 Minuten schrieb Studiosus: Ich frage mich, wie lange das in dieser Form für die Ukraine noch durchzuhalten ist. Und wie lange europäische Politiker noch in der Mehrheit auf eine militärische Lösung dieses Konflikts setzen werden. Ich fürchte die Eskalation. Dann musst du jetzt erst mal hoffen, dass Trump gewählt wird. Und darfst selber nächstes Jahr nicht den Merz wählen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 29. Oktober Melden Share Geschrieben 29. Oktober vor einer Stunde schrieb Moriz: Dann muß man beim ukrainischen Fernstudenten halt auf den Deutschkurs verzichten. Und wie hoch schätzt du unter solchen Umständen die Anzahl ukrainischer Fernstudenten auf Dauer ein? Also ehrlich, wenn ich höre, dass das selbst bei uns auf dem Land schon jetzt nicht nur ein Mal vorkommt, dann kriege ich die Krätze, sorry Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 29. Oktober Melden Share Geschrieben 29. Oktober vor 20 Minuten schrieb Kara: Dann musst du jetzt erst mal hoffen, dass Trump gewählt wird. Und darfst selber nächstes Jahr nicht den Merz wählen. Ersteres hoffe ich ohnehin schon und Zweiteres ist, falls sich die Union - nicht nur die CSU mit ihren vollmundigen Ankündigungen - nicht zu einem eindeutigen Ausschluss einer Koalition mit den Grünen durchringen kann, auch nicht vorgesehen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kara Geschrieben 29. Oktober Melden Share Geschrieben 29. Oktober vor einer Stunde schrieb Studiosus: Koalition mit den Grünen So doof können die doch gar nicht sein. Oder?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 29. Oktober Melden Share Geschrieben 29. Oktober vor 4 Minuten schrieb Kara: So doof können die doch gar nicht sein. Oder?? Also bitte. Die können auch noch dümmer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kara Geschrieben 29. Oktober Melden Share Geschrieben 29. Oktober Gerade eben schrieb Flo77: Die können auch noch dümmer. Wie denn? Mir fällt da ehrlich gesagt nichts Dümmeres ein 😅 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 29. Oktober Melden Share Geschrieben 29. Oktober (bearbeitet) vor 23 Minuten schrieb Kara: So doof können die doch gar nicht sein. Oder?? Ich glaube schon. Zumindest höre ich nichts, das mich diesbezüglich beruhigen könnte. Die Sprachregelung ist immer dieselbe, sei es bei Merz, Linnemann oder sonst wem: "Mit diesen Grünen nicht" oder "Mit der Partei Die Grünen in ihrer derzeitigen Verfassung nicht". Sie halten sich jedes Hintertürchen offen, wenn es 2025 doch prozenttechnisch nicht ohne die Grünen gehen sollte. Dass die CDU mittlerweile zu allem bereit ist, nur um zu regieren, zeigen eindrücklich die Sondierungen in Thüringen. Da fällt auch der Kotau vor den Kommunisten nicht mehr allzu schwer, wenn der Posten als Ministerpräsident lockt. Wer sagt denn, dass nach der Wahl innerhalb unionsgeführter Sondierungen nicht "plötzlich" herauskommt, dass sich die Grünen doch jetzt deutlich gewandelt hätten und nichts mehr mit denselben Grünen von vor 3 Monaten zu tun haben? Nein, nein, ich traue der CDU nicht weiter als ich Klavier werfen kann. Und das ist nicht sehr weit. Ich will von der CDU einen Satz hören, am besten in irgendeinem verbindlichen Parteibeschluss zum Nachlesen: "Eine Koalition mit der Partei Bündnis 90/Die Grünen nach der Bundestagswahl 2025 ist ausgeschlossen." Am besten verbunden mit der Versicherung, auch als CDU-Regierung die grünen Ideologie-Projekte nicht weiterzuführen. Denn was bringt es, wenn Grüne mit schwarzen Parteibuch denselben Untergangskurs weiterfahren? Dann und nur dann, würde ich erwägen CDU zu wählen. bearbeitet 29. Oktober von Studiosus 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 30. Oktober Melden Share Geschrieben 30. Oktober vor 9 Stunden schrieb Kara: So doof können die doch gar nicht sein. Oder?? Du lebst doch in einem Bundesland, in dem die CDU so doof ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 30. Oktober Melden Share Geschrieben 30. Oktober vor 9 Stunden schrieb Studiosus: Am besten verbunden mit der Versicherung, auch als CDU-Regierung die grünen Ideologie-Projekte nicht weiterzuführen. Denn was bringt es, wenn Grüne mit schwarzen Parteibuch denselben Untergangskurs weiterfahren? Dann und nur dann, würde ich erwägen CDU zu wählen. Im Moment sieht es nicht so aus, als ob eine Mehrheit für CDU und Grüne überhaupt möglich wäre. Und ändern können sich Parteiprogramme ebenso wie Umstände. Heute kann das Elektroauto etwa sicher noch nicht den Verbrenner komplett ersetzen. Allerdings glauben auch Fachleute, die mit den Grünen nichts im Sinn haben, dass der Elektromotor sich mittelfristig durchsetzen wird. Wenn dies der Fall sein sollte, braucht der Staat hier nichts mehr zu fördern und ist dies auch kein Grund für Streitigkeiten. Wie sich Politik und Wirtschaft entwickeln, wissen wir aber nicht. Ich gehe nicht davon aus, dass es 2025 eine schwarz-grüne Regierung gibt. Davon, eine Koalition mit den Grünen auf ewig auszuschließen, halte ich aber nichts (von der "Brandmauer" gegen die AfD übrigens ebensowenig.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 30. Oktober Melden Share Geschrieben 30. Oktober (bearbeitet) Was soll die Union machen? Eine absolute Mehrheit wird sie nie erhalten, wenn sie Unvereinbarkeitsbeschlüsse gegen allen und jeden ausser vielleicht FDP und SPD ausspricht, weiss man, dass es es ausser einem fatalen 'weiter so'-Gewurschtel der letzen 15 Jahre eh nichts geben wird. Die Union mit der miesesten und unfähigsten Kanzlerin aller Zeiten ist immer noch massiver Teil des Problems, in dem Deutschland sich befindet. The Economist hat dazu jüngst mal Klartext gesprochen. „So gut wie jede große Entscheidung, die Frau Merkel getroffen hat, scheint dazu geführt zu haben, dass Deutschland – und oft die gesamte Europäische Union – am Ende schlechter dasteht“ Quelle: https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/the-economist-deutschland-wieder-der-kranke-mann-europas-93378278.html bevor man also grossmäulig verkündet, mit wem man alles nicht regieren will, sollte man glaubwürdig innerhalb der Partei aufräumen. Da sitzen immer noch zu viele in Führungspositionen, die den links-grün versifften Dreck von Merkel mitgetragen haben. bearbeitet 30. Oktober von rince 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 30. Oktober Melden Share Geschrieben 30. Oktober Hier wird sehr schön gezeigt, wo das Problem der deutschen Medienlanschaft liegt: https://www.welt.de/kultur/medien/article254239436/Studie-Unter-Journalisten-kommen-die-Gruenen-auf-41-Prozent-AfD-taucht-gar-nicht-auf.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 30. Oktober Melden Share Geschrieben 30. Oktober vor 12 Minuten schrieb rince: Was soll die Union machen? Eine absolute Mehrheit wird sie nie erhalten, wenn sie Unvereinbarkeitsbeschlüsse gegen allen und jeden ausser vielleicht FDP und SPD ausspricht, weiss man, dass es es ausser einem fatalen 'weiter so'-Gewurschtel der letzen 15 Jahre eh nichts geben wird. Die Union mit der miesesten und unfähigsten Kanzlerin aller Zeiten ist immer noch massiver Teil des Problems, in dem Deutschland sich befindet. The Economist hat dazu jüngst mal Klartext gesprochen. Wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, dass irgendeine Regierung zaubern kann. Dazu ist, nicht erst unter Merkel, zu viel versäumt worden, sowohl was das Thema Rente als auch, was eine langfristig vernünftige Einwanderungs- und Integrationspolitik betrifft. In beiden Fällen reichen die Versäumnisse mindestens bis zu Kohl, meiner Meinung nach bis zu Schmidt zurück. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 30. Oktober Melden Share Geschrieben 30. Oktober (bearbeitet) vor 26 Minuten schrieb MartinO: Wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, dass irgendeine Regierung zaubern kann. Wir sollten uns von dem Gedanken verabschieden, daß die Politik Probleme wirklich lösen kann. Was sie kann, ist Geld ausgeben für Infrastruktur, Sicherheit, Gesundheit und Überlebenshilfe. Viel mehr Kompetenz hat sie nicht. Und sonst soll sie die Menschen mal machen lassen. bearbeitet 30. Oktober von rorro 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 30. Oktober Melden Share Geschrieben 30. Oktober vor 24 Minuten schrieb rorro: Viel mehr Kompetenz hat sie nicht. Wenn man sich die real existierende Infrastruktur und das real existierende Gesundheits- und Pflegesystem anschaut, hat die Politik der letzten Jahrzehnte genau diese Kompetenz leider nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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