Politik für Interessierte

[Werner001]

vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Forsa hat ja kürzlich erst gefragt, wie die Deutschen stimmen würden. Da kam 78:15 für Harris raus.

Dass deine Ansichten zum Gaza-Konflikt von Trump und nicht von Harris geteilt werden hast aber doch sogar du schon mitbekommen, oder?

 

Werner

[Werner001]

vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Eine Partei mit drei Buchstaben???? 😱

SPD, FDP. CSU, CDU, BSW, Die Grünen, die Linke, FREIE WÄHLER,....,...

die haben alle drei Buchstaben. Kannst du nicht ein bisschen deutlicher werden, damit Thofrocks Abend gerettet ist und er sich weiter an seiner Allwissenheit ergötzen kann?

Bei Thofrock tippe ich auf MLPD, aber ich bin mir nicht sicher, ob die ihm links genug ist

 

Werner

[Die Angelika]

vor 16 Minuten schrieb Werner001:

Bei Thofrock tippe ich auf MLPD, aber ich bin mir nicht sicher, ob die ihm links genug ist

 

Werner

 

Die könnte rein theoretisch auch von @Studiosus gewählt werden. Ist ja auch eine Partei mit drei Buchstaben. 

[Studiosus]

Und ob ihr wirklich richtig wählt, merkt ihr wenn das Licht ausgeht 😁

[Studiosus]

vor 37 Minuten schrieb Werner001:

Bei Thofrock tippe ich auf MLPD, aber ich bin mir nicht sicher, ob die ihm links genug ist

 

Werner

 

Ist der Spartakusbund noch irgendwo aktiv? 😅🤣

[rince]

vor 54 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Und was sagt uns das jetzt für das Rentensystem?

Dass die Rente alles andere als sicher ist.

[rince]

vor 1 Minute schrieb Studiosus:

 

Ist der Spartakusbund noch irgendwo aktiv? 😅🤣

Ist für ihn bestimmt viel zu rechts.

[rince]

Das von Habeck angekündigte  Wirtschaftswunder ist wirklich faszinierend zu beobachten. Nach den angekündigten Werkschliessungen von VW nun auch Philip Morris

 

https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100519806/berlin-und-dresden-betroffen-philip-morris-schliesst-alle-werke-in-deutschland.html

[Marcellinus]

vor 44 Minuten schrieb rince:

Das von Habeck angekündigte  Wirtschaftswunder ist wirklich faszinierend zu beobachten. Nach den angekündigten Werkschliessungen von VW nun auch Philip Morris

 

https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100519806/berlin-und-dresden-betroffen-philip-morris-schliesst-alle-werke-in-deutschland.html

 

Niemand braucht Autos oder Zigaretten. Um beide ist es nicht schade. Außerdem erreichen wir so unsere Klimaziele. 

[Thofrock]

vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Dass deine Ansichten zum Gaza-Konflikt von Trump und nicht von Harris geteilt werden hast aber doch sogar du schon mitbekommen, oder?

 

Werner

Nein, wo kann ich das finden?

[rorro]

vor 1 Stunde schrieb rince:

Das von Habeck angekündigte  Wirtschaftswunder ist wirklich faszinierend zu beobachten. Nach den angekündigten Werkschliessungen von VW nun auch Philip Morris

 

https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100519806/berlin-und-dresden-betroffen-philip-morris-schliesst-alle-werke-in-deutschland.html

 

Daß die Politik so konsequent handeln kann - in diesem Fall gegen die Wirtschaftskraft des eigenen Landes - grenzt in meinen Augen schon an ein Wunder.

[Die Angelika]

vor 54 Minuten schrieb rorro:

 

Daß die Politik so konsequent handeln kann - in diesem Fall gegen die Wirtschaftskraft des eigenen Landes - grenzt in meinen Augen schon an ein Wunder.

 

 

Wenn ihr so weiterredet, wird Habeck noch heiliggesprochen....

[Studiosus]

vor 26 Minuten schrieb Die Angelika:

 

 

Wenn ihr so weiterredet, wird Habeck noch heiliggesprochen....

 

Oder Scholz. "Bei uns in St. Olaf..." 

[rince]

vor 14 Stunden schrieb Thofrock:

Forsa hat ja kürzlich erst gefragt, wie die Deutschen stimmen würden. Da kam 78:15 für Harris raus.

Wurden da all die dummen Menschen ohne Ahnung von Politik befragt, die trotzdem meinen, alles besser zu wissen, auf die du sonst js so gerne hinweist? Welchen Wert hat also so eine Umfrage für dich, da du den Befragten eh pauschal Kompetenz und Sachverstand absprichst?

bearbeitet 31. Oktober von rince

[Flo77]

https://www.youtube.com/watch?v=yIwxQbiVe0E

[Shubashi]

Interessant wird sein, inwiefern die tatsächlichen Wahlergebnisse in den USA von den Prognosen und Umfragen abweicht.   

Ich habe das Gefühl, dass diese im Zeitalter von Social Media wesentlich komplizierter geworden sind, weil es einen zunehmendes Misstrauen und einen Widerwillen gegen Befragungen gibt.

[Soulman]

vor 7 Minuten schrieb Shubashi:

Interessant wird sein, inwiefern die tatsächlichen Wahlergebnisse in den USA von den Prognosen und Umfragen abweicht.   

Ich habe das Gefühl, dass diese im Zeitalter von Social Media wesentlich komplizierter geworden sind, weil es einen zunehmendes Misstrauen und einen Widerwillen gegen Befragungen gibt.

Nicht nur Social Media. Auch die Staatsmedien tragen ihr Scherflein bei.

[MartinO]

vor 12 Minuten schrieb Soulman:

Nicht nur Social Media. Auch die Staatsmedien tragen ihr Scherflein bei.

Welche Staatsmedien gibt es in den USA?

[Shubashi]

14 minutes ago, Soulman said:

Staatsmedien

 

Welche sollten das in Bezug auf die USA sein?

Wenn es sich auch in Deutschland beim ÖR um spezielle Strukturen handeln mag, sieht sich die Mehrheit aller Journalisten tendenziell leicht links der Gesellschaft.

Es gilt allerdings, dass Medien im wesentlichen professionellen Standards folgen und die überparteilich und faktenorientiert sind. Zudem gibt es eben eine dezidierte Bandbreite der stilistisch-thematisch-politischen Vielfalt, die von der „Bild“ bis zur „taz“ reicht:

Quote

Generell legen Journalistinnen und Journalisten in Deutschland den Befragungen zufolge Wert auf Überparteilichkeit. Es dominiert ein Selbstverständnis unparteiischer Beobachter und Berichterstatter. Viele betonen die Aufgabe, den Mächtigen in Politik und Wirtschaft kritisch und mit Distanz zu begegnen. Nicht auszuschließen ist, dass einige Journalistinnen und Journalisten solche Bekenntnisse auch aus Gründen der sozialen Erwünschtheit abgeben. Dies würde allerdings bedeuten, dass sie zumindest eine Vorstellung davon haben, was von ihnen in ihrer Berufsrolle verlangt wird….

Die Macht des Individuums darf diesem Modell zufolge nicht zu hoch veranschlagt werden. Darauf deuten auch Ergebnisse aus den USA hin, wo pauschale Vorwürfe, die Medien seien zu liberal und würden die Konservativen benachteiligen, ebenfalls populär sind.

Insgesamt ist die Studienlage, was mögliche mediale Verzerrungen aufgrund persönlicher Einstellungen betrifft, nicht eindeutig. Es gibt sehr wohl auch Argumente und Belege dafür, dass individuelle Einstellungen in manchen Konstellationen die Kraft professioneller Normen und struktureller Faktoren aushebeln oder schwächen können.

Zugleich lässt sich durch journalistische Regeln und Routinen aber gut erklären, warum sogar Redaktionen, in denen viele zuletzt eine Partei der Ampelkoalition gewählt haben dürften, aktuell sehr kritisch über die Bundesregierung berichten. „Absturz eines Besserwissers“ – dieses harte Urteil über Olaf Scholz stand Ende vergangenen Jahres auf einem „Spiegel“-Cover. Wittert eine Redaktion politisches Versagen oder einen Skandal, lässt es sich die Gelegenheit selten entgehen. Wer dann in einer Redaktion zu Mäßigung mahnt, läuft Gefahr, als unkritisch und parteinah zu erscheinen.

Selbst dort, wo im Grundsatz Einigkeit besteht oder Sympathie herrscht, beispielsweise für mehr Klimaschutz, bleiben große Spielräume für Kritik, wenn es konkret wird – wie beim Heizungsgesetz, das Robert Habeck in die Bredouille brachte…

 

https://uebermedien.de/91079/journalisten-sind-linker-und-gruener-als-die-bevoelkerung-ist-das-ein-problem/

 

[Soulman]

vor 4 Stunden schrieb MartinO:

Welche Staatsmedien gibt es in den USA?

Es ging doch um eine Forsa Umfrage? Ich nahm an, sie haben in Deutschland gefragt.

bearbeitet 3. November von Soulman

[MartinO]

vor 34 Minuten schrieb Soulman:

Es ging doch um eine Forsa Umfrage? Ich nahm an, sie haben in Deutschland gefragt.

Ach? Seit wann wird der US-Präsident in Deutschland gewählt?

[mn1217]

Am 30.10.2024 um 19:16 schrieb rince:

Dass die Rente alles andere als sicher ist.

Is ja ganz was Neues...nicht.

[mn1217]

Am 30.10.2024 um 15:06 schrieb MartinO:

Korrekt. Aber er hätte argumentieren können, dass er eine Lösung für die Probleme von 1957 finden musste, nicht eine für die von 1975 oder später.
...

Das stimmt allerdings nie so ganz. Sind ja nichtmal 20 Jahre, das ist quasi nix.

Wenn Politik nur für 4 Jahre rechnet, was leider zu oft der Fall ist,geht das schief.

[mn1217]

vor 1 Stunde schrieb MartinO:

Ach? Seit wann wird der US-Präsident in Deutschland gewählt?

Gar nicht.

Naja, hier wohnende US Amerikaner werden hoffentlich wählen.

Aber wir sollten uns alle klar machen,das völlig egal ist,was wir wählen würden oder welches Ergebnis wir gerne hätten.

 Eine bessere Vorbereitung, auch der EU, auf alle möglichen Ergebnisse wäre allerdings mMn nicht schlecht gewesen.

[mn1217]

Am 29.10.2024 um 16:24 schrieb Werner001:

Also ich hab das Lesen zuhause gelernt. In der Schule das Schreiben 

 

Werner

Naja,ich auch. Vor der Einschulung.

Aber die meisten meiner damaligen Klassenkaneraden haben beides in der Schule gelernt.