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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Das stimmt allerdings nie so ganz. Sind ja nichtmal 20 Jahre, das ist quasi nix.

Wenn Politik nur für 4 Jahre rechnet, was leider zu oft der Fall ist,geht das schief.

 

Hätten nur mal Kohl und auch Merkel wenigstens 20 Jahre regiert. In den 16 Jahren ihres Kanzlerwirkens ist quasi nix geschehen, grad so als wären sie nie Kanzler gewesen

 

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Hätten nur mal Kohl und auch Merkel wenigstens 20 Jahre regiert. In den 16 Jahren ihres Kanzlerwirkens ist quasi nix geschehen, grad so als wären sie nie Kanzler gewesen

 

Na ja, die Wiedervereinigung und die Euro-Einführung bzw. deren Vorbereitung würde ich jetzt nicht als "nichts" bezeichnen.

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25 minutes ago, Die Angelika said:

 

Hätten nur mal Kohl und auch Merkel wenigstens 20 Jahre regiert. In den 16 Jahren ihres Kanzlerwirkens ist quasi nix geschehen, grad so als wären sie nie Kanzler gewesen

 

Also bewirkt hat die Merkel schon was. Leider wohl kaum was positives was Deutschland angeht.

 

Whatever.... wenn Trumpianer die USA übernehmen, Kanada sich nicht mehr von 8 Jahren Trudeau erholt und Europa in der Wokeness ersauft, dann machen wir uns dieses Land zum Ziel.🙂 Patagonien ist zu windig. Mein Friseur würde mir das nie verzeihen. 😖

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vor 46 Minuten schrieb MartinO:

Na ja, die Wiedervereinigung und die Euro-Einführung bzw. deren Vorbereitung würde ich jetzt nicht als "nichts" bezeichnen.

 

 

Du wirst doch nicht glauben, dass ich mich mit solchen Petitessen beschäftige? 

Spoiler

Solltest du immer noch keine Spuren von Ironie u.ä. entdecken, empfehle ich dir eine neue Lesebrille

 

 

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vor 8 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Hätten nur mal Kohl und auch Merkel wenigstens 20 Jahre regiert. In den 16 Jahren ihres Kanzlerwirkens ist quasi nix geschehen, grad so als wären sie nie Kanzler gewesen

 

Die Zerstörung von Infrastruktur, Wehrfähigkeit und Wohlstand und der Unabhängigkeit bei der Stromversorgung unter Merkel würde ich nicht als 'nix' bezeichnen.

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Gibt es einen Staat auf der Welt, wo die Menschen zufrieden sind mit der Regierung? Egal, was gewählt wird, es ist eine Wahl zwischen Regen und Traufe...

Das wird man in den USA sehen. 

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Wir sind Opfer einer Naturgewalt, sprich "Gottes",  wir haben keine Ahnung, was wir wirklich tun können, um die Welt zu retten.

Die Probleme sind global.

Da können Einzelstaaten nichts mehr tun. 

Aber wir sind auch nicht in der Lage, eine Weltregierung zu organisieren. 

Das Vernünftige wäre wohl ein lokaler Egoismus: Nur für sich selbst sorgen....

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Das ist auch der Unterschied zwischen den USA und Deutschland: Deutschland regiert für die Probleme der Welt,  Amerika (Trump) für sich selbst. 

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vor 36 Minuten schrieb rince:

Die Zerstörung von Infrastruktur, Wehrfähigkeit und Wohlstand und der Unabhängigkeit bei der Stromversorgung unter Merkel würde ich nicht als 'nix' bezeichnen.

Stimmt. In der Ära Merkel sind ja überhaupt keine Straßen gebaut worden. Von Nürnberg nach Erfurt fährt man immer noch zweieinhalb Stunden durch die Dörfer. Menschen hungern in Deutschland und Deutsche flüchten in Massen nach Russland, weil sie in Deutschland keine Arbeit finden und nicht satt werden.

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Wie unschwer zu erkennen war, habe ich lediglich die Meinung kundgetan,dass Politiker* innen nicht nur für den Moment,sondern auch für die Zukunfz planen sollte. 

Von wegen 1957 noch nicht an 1975 denken.

Geht halt mMn schief.

 

Dass dann wieder absichtlich was Anderes draus gemacht wurde,ist leider nicht überraschend. 

Es ist aber frustrierend,  (überspitzt)zu schreiben,dass 20 Jahre keine so lange und auch keine völlig unüberschaubare Zeitspanne sind und dann daraus gemacht wird,dass alle,die unter 20 Jahre regiert haben,nichts getan hätten.

 

bearbeitet von mn1217
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Ich schau den Dr. Mike ja ganz gerne, aber das hat mich dann doch überrascht:

https://www.youtube.com/watch?v=nXx9247-SdA

 

Ein - wenn auch recht kurzes - Interview mit Kamala Harris hatte ich auf dem Kanal eines "kleinen" Youtubers (ok, 13 Mio. Abonnenten sind vielleicht nicht mehr "klein", aber wer weiß wieviele davon Übersee sind), hab ich nun wirklich nicht erwartet.

 

Inhaltlich kann ich nix sagen, weil ich es nicht gesehen habe, aber diese Form finde ich schon ungewöhnlich.

 

Zum Vergleich: der größte deutschsprachige Youtubekanal hat 8.6 Mio Abonnenten und dreht sich ausschließlich um Fußball. Freekickerz

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4 hours ago, rince said:

Die Zerstörung von Infrastruktur, Wehrfähigkeit und Wohlstand und der Unabhängigkeit bei der Stromversorgung unter Merkel würde ich nicht als 'nix' bezeichnen.

 

Das ist jetzt allerdings ein etwas sehr grober Keil.

Die „Friedensdividende“ der Abrüstung wurde bald nach dem Kalten Krieg einkassiert, Putin wurde 1999 Präsident, Merkel 2005 erstmals Kanzlerin.

Und immer neue Straßen und Autobahnen bauen, ohne gleichzeitig mit der Instandhaltung hinterherzukommen, macht auch diese Regierung. Privatisierung der Bahn begann 1994, die ganzen Streckenstillegungen begannen schon davor.

bearbeitet von Shubashi
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vor 19 Minuten schrieb Shubashi:

Und immer neue Straßen und Autobahnen bauen, ohne gleichzeitig mit der Instandhaltung hinterherzukommen, macht auch diese Regierung. Privatisierung der Bahn begann 1994, die ganzen Streckenstillegungen begannen schon davor.

Äh? Es geht nicht - nur - um Neubau sondern auch und gerade um die Instandhaltung. Das gilt zwar auch für Straßen umd Schienenstrecken aber noch mehr für Schulen, Krankenhäuser, Verwaltung, Polizei, Katastrophenschutz, usw.

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vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Äh? Es geht nicht - nur - um Neubau sondern auch und gerade um die Instandhaltung. Das gilt zwar auch für Straßen umd Schienenstrecken aber noch mehr für Schulen, Krankenhäuser, Verwaltung, Polizei, Katastrophenschutz, usw.


Die Brücken hast du vergessen! :)

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vor 39 Minuten schrieb Flo77:
vor 42 Minuten schrieb Marcellinus:

Die Brücken hast du vergessen! :)

Was an "usw." war nicht nachvollziehbar?

 

Ach, ich les' das Wort "Brücken" so gern, vor allem im Bezug auf ein Land mit so vielen Flüssen und Kanälen, in dem die schönsten Straßen nichts taugen, wenn die Brücken einstürzen (da ist das Wort schon wieder). :D

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6 hours ago, mn1217 said:

Von wegen 1957 noch nicht an 1975 denken.

Geht halt mMn schief

Aber 2015 an 2051 (oder 2033 um bei deinen 18 Jahren zu bleiben) denken?

Wer dies einforderte war doch ein ganz übler böser Rächter, ein islamophober Rassist, was weiss ich noch was alles.

Auch hier im Forum. So schlecht ist mein Gedächtnis nun doch noch nicht.

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Ach, ich les' das Wort "Brücken" so gern, vor allem im Bezug auf ein Land mit so vielen Flüssen und Kanälen, in dem die schönsten Straßen nichts taugen, wenn die Brücken einstürzen (da ist das Wort schon wieder). :D

Da die Brücken wohl Teil des Straßensystems sind...

 

(Ich hab gerade die Unterlagen für die Anmeldung des Wagens meines Sohnes fertiggemacht - der Teufel hat offensichtlich eine Vorliebe für Papier. Der "formlose Antrag" hat 7(!) Anlagen...)

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5 hours ago, Flo77 said:

Äh? Es geht nicht - nur - um Neubau sondern auch und gerade um die Instandhaltung. Das gilt zwar auch für Straßen umd Schienenstrecken aber noch mehr für Schulen, Krankenhäuser, Verwaltung, Polizei, Katastrophenschutz, usw.

 

Ich bin halt in gewissem Maße konservativ: erstmal die vorhandene Infrastruktur erhalten bevor immer neue Dinge gebaut werden, die man dann auch nicht instand hält.

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Ich bin halt in gewissem Maße konservativ: erstmal die vorhandene Infrastruktur erhalten bevor immer neue Dinge gebaut werden, die man dann auch nicht instand hält.

 

Man stelle sich vor, nur mal angenommen, unsere Politiker planen, sagen wir, eine Schule. Sie erstellen einen Anforderungskatalog, lassen einen Kostenvoranschlag erstellen, planen aber nicht nur die einmaligen Erstellungskosten, sondern, wie die sprichwörtliche schwäbische Hausfrau, auch die danach laufenden Kosten für Unterhaltung, Instandhaltung, und den laufenden Betrieb. Diese Kosten würden dann festgelegt für die Haushalte der nächsten 30 Jahre. Und so würde man das machen mit allem, was man so in Gang setzt: man plant nicht nur die Anschaffung, sondern auch die Folgekosten.

 

Was wäre die Folge? Sicher, zum einen wären die Schulen in gutem Zustand, aber das meine ich nicht. Man würde sehr schnell feststellen, daß man nichts Neues mehr machen kann, weil die laufenden Einnahmen für die laufenden Kosten draufgehen. Wie das bei den allermeisten von uns auch ist. Wir bräuchten auch keine Politiker mehr, sondern nur noch, dann allerdings gute (!) Verwalter. Eine langweilige Welt, in der Straßen kontinuierlich repariert würden, Brücken rechtzeitig neugebaut, wenn die alten ihr Lebensende erreicht haben, und Schulen immer einwandfrei und in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen. Und selbstverständlich würde man dann kein Geld mehr ausgeben für Dinge, die nicht nachhaltig oder unnötig sind, einfach, weil man es nicht hätte.

 

Denn in dieser idealen Welt würde man natürlich nur so viel Geld an den Staat abtreten, daß die Bürger auch noch genügend für sich selbst haben, um ihre Häuser zu bauen, Kinder zu versorgen und zu erziehen, Vorsorge für Krankheit und Siechtum zu treffen, und was der Mensch sonst so zum Leben braucht. Das würde weite Teile der staatlichen Umverteilungsverwaltung überflüssig machen, die ja nur mühsam und unvollständig Löcher stopft, die die Last von Steuern und Abgaben vorher gerissen haben. Vielleicht würde man dann feststellen, daß die allermeisten Menschen ihr Leben sehr gut ohne all die staatliche Gängelung und Fürsorge geregelt kriegen.

 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Man stelle sich vor, nur mal angenommen, unsere Politiker planen, sagen wir, eine Schule. Sie erstellen einen Anforderungskatalog, lassen einen Kostenvoranschlag erstellen, planen aber nicht nur die einmaligen Erstellungskosten, sondern, wie die sprichwörtliche schwäbische Hausfrau, auch die danach laufenden Kosten für Unterhaltung, Instandhaltung, und den laufenden Betrieb. Diese Kosten würden dann festgelegt für die Haushalte der nächsten 30 Jahre. Und so würde man das machen mit allem, was man so in Gang setzt: man plant nicht nur die Anschaffung, sondern auch die Folgekosten.

 

Was wäre die Folge? Sicher, zum einen wären die Schulen in gutem Zustand, aber das meine ich nicht. Man würde sehr schnell feststellen, daß man nichts Neues mehr machen kann, weil die laufenden Einnahmen für die laufenden Kosten draufgehen. Wie das bei den allermeisten von uns auch ist. Wir bräuchten auch keine Politiker mehr, sondern nur noch, dann allerdings gute (!) Verwalter. Eine langweilige Welt, in der Straßen kontinuierlich repariert würden, Brücken rechtzeitig neugebaut, wenn die alten ihr Lebensende erreicht haben, und Schulen immer einwandfrei und in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen. Und selbstverständlich würde man dann kein Geld mehr ausgeben für Dinge, die nicht nachhaltig oder unnötig sind, einfach, weil man es nicht hätte.

 

Denn in dieser idealen Welt würde man natürlich nur so viel Geld an den Staat abtreten, daß die Bürger auch noch genügend für sich selbst haben, um ihre Häuser zu bauen, Kinder zu versorgen und zu erziehen, Vorsorge für Krankheit und Siechtum zu treffen, und was der Mensch sonst so zum Leben braucht. Das würde weite Teile der staatlichen Umverteilungsverwaltung überflüssig machen, die ja nur mühsam und unvollständig Löcher stopft, die die Last von Steuern und Abgaben vorher gerissen haben. Vielleicht würde man dann feststellen, daß die allermeisten Menschen ihr Leben sehr gut ohne all die staatliche Gängelung und Fürsorge geregelt kriegen.

 

Und ich suche immer noch den verdammten Haken an dieser Darstellung.

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