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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 26 Minuten schrieb Thofrock:

Frau Weidel wird sicher schon mal von Ernst Röhm gehört haben. Das lässt sich also nach der Machtübernahme mit einer ganz kleinen Intrige lösen.

Der sich erstens nicht geoutet hat, zweitens nicht der Anführer war, drittens ziemlich schnell verschwunden wurde.

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vor 9 Minuten schrieb Werner001:

Was sind das hier denn für wirre Verschwörungstheorien!

 

Es liegt doch auf der Hand, dass Merz eine schnelle Vertrauensfrage nur deshalb will, um, noch bevor Trump in 24 Stunden den Ukrainekrieg beenden kann, heimlich den Paragrafen 175 einführen zu können, um dann mit einer Intrige die Weidel aus dem Weg zu schaffen, damit die führungslose AfD geschlossen ins BSW eintritt, die dann Hans Georg Maaßen zum Kaiser ausruft, der dann Merz zum Premierminister von Bayern ernennt, damit Söder Kanzler werden kann!

 

Dass ihr das Offensichtliche nicht erkennt!

 

Werner

Warum hast du eigentlich behauptet, alle FDP Minister seien zurückgetreten? 

Nur mal so gefragt, weil du gerade Verschwörungstheorien ansprichst.

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vor 7 Minuten schrieb MartinO:

Der sich erstens nicht geoutet hat, zweitens nicht der Anführer war, drittens ziemlich schnell verschwunden wurde.

Röhms Homosexualität war allgemein bekannt. Solange es freie Presse gab wurde darüber ständig berichtet, sogar um die Nazis zu provozieren, weil schwul sein zu der Zeit ja auch für linke noch völlig igitt war. 

 

Und der zweitmächtigste Mann im Reich war Röhm schon als er exekutiert wurde. Eben deshalb musste er ja weg.

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vor 13 Minuten schrieb Thofrock:

Warum hast du eigentlich behauptet, alle FDP Minister seien zurückgetreten? 

Nur mal so gefragt, weil du gerade Verschwörungstheorien ansprichst.

Weil das die Nachricht war, als ich das geschrieben hatte.

Im Gegensatz zu dir verfüge ich nicht über die Gabe, die Gedanken aller Menschen und die Zukunft zu kennen

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Abgesehen davon, dass diese Träume schon oft genug verwirklicht wurden, hast du doch inzwischen bei jedem CSD eine Gegendemonstration finsterer Gestalten. Und wenn Herr Höcke sagt wir werden leider große Bevölkerungsteile verlieren, und man sich in seiner Partei ja nun mal um solche Listen bemüht, ist das ja auch nicht so schwer zu verstehen.

 

Was ist gegen eine Gegendemonstration zu einem CSD einzuwenden?

Wer betreibt übrigens die Meldestelle Antifeminismus? Wozu braucht es eine solche Meldestelle? Ist man neuerdings Verfassungsfeind, wenn man sich  gegen die von den Grünen goutierte Form von "Feminismus"  wendet?

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vor 1 Stunde schrieb Spadafora:

niemand kann den Kanzler zwingen die Vertrauensfrage vor 2025 zu stellen 

 

Natürlich kann das niemand. Unser aller bester Kanzler aller Zeiten wird sich, wenn es womöglich auch noch den Grünen zu irre wird, einfach nicht mehr daran erinnern können, dass er mal 2 Koalitionspartner hatte und munter vor sich hinregieren,  als ob die SPD schon immer allein regiert hätte. 

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vor 1 Stunde schrieb Thofrock:

Merz hat genau einen Grund, warum das jetzt plötzlich so überstürzt gehen soll, dass der Wahlkampf sogar in der heiligen Adventszeit stattfinden mag.

 

Er hofft, dass Werteunion und Maaßenpartei ihren Wahlkampf nicht schnell genug organisiert kriegen. Denn wenn die beiden auf so drei bis vier Prozent kämen, könnte das für die Union sehr teuer werden.

 

 

 

So wird es sein. 

Dass allem Anschein nach auch weite Teile der Bevölkerung eher zügig Neuwahlen wollen, interessiert ja eh keinen Parteipolitiker.

Und dass die von dir vermuteten 3 bis 4 Prozent, nicht nur Auswirkungen für die CDU hätten, sondern für die Regierungsoptionen des Landes überhaupt, scheint plötzlich auch keine Rolle für dich zu spielen. Rein parteitaktische Gedanken deinerseits

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vor 19 Minuten schrieb Die Angelika:

sondern für die Regierungsoptionen des Landes überhaupt

Nur die Diktatur des Proletariats ist eine akzeptable Option

 

Werner

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Diese Aussage des SPD-Politikers Ralf Stegner muss man mal auf sich wirken lassen:

 

Zitat

 Ich hatte auch zuletzt immer noch darauf gesetzt, dass zumindest das Eigeninteresse der FDP dafür sorgen würde, dass die Koalition hält. Dass sie das nicht gerade kleine Risiko, aus dem Parlament zu fliegen, in Kauf nimmt, hätte ich nicht gedacht. Das ist offenbar eine Spieler-Mentalität, die Christian Lindner wohl von Olaf Scholz unterscheidet.

 

Quelle

 

Wir haben einen SPD-Kanzler, der Lindner vorwirft, "kleinkariert parteipolitisch taktiert" zu haben.

Wir haben zudem einen SPD-Parteigenossen Ralf Stegner, der den Umstand, dass ein Politiker nicht aus Eigeninteresse seiner Partei in einer Koalition verbliebt, als Spielermentalität bezeichnet.

Dieser Parteigenosse attestiert seinem Parteikollegen und Kanzler, dass dieser das Risiko, aus dem Parlament zu fliegen nicht in Kauf nehmen und stattdessen zumindest das Eigeninteresse der SPD im Blick haben und daher in einer Koalition zu bleiben würde.

 

Was soll man davon halten?

Der Politiker, der nicht aus Eigeninteresse seiner Partei in einer Koalition bleibt, ist also kein Politiker, der sich seinem Amtseid verpflichtet fühlt, sondern ein politischer Zocker?

Und der Politiker, der aus Eigeninteresse seiner Partei in einer Koalition verbleiben würde, ist "der richtige Mann" als Kanzler für Deutschland?

Hä?!?!?!?!??????????????????

 

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vor 18 Minuten schrieb Die Angelika:

Diese Aussage des SPD-Politikers Ralf Stegner muss man mal auf sich wirken lassen:

 

Zitat

 Ich hatte auch zuletzt immer noch darauf gesetzt, dass zumindest das Eigeninteresse der FDP dafür sorgen würde, dass die Koalition hält. Dass sie das nicht gerade kleine Risiko, aus dem Parlament zu fliegen, in Kauf nimmt, hätte ich nicht gedacht. Das ist offenbar eine Spieler-Mentalität, die Christian Lindner wohl von Olaf Scholz unterscheidet.

 

Quelle

 

Wir haben einen SPD-Kanzler, der Lindner vorwirft, "kleinkariert parteipolitisch taktiert" zu haben.

Wir haben zudem einen SPD-Parteigenossen Ralf Stegner, der den Umstand, dass ein Politiker nicht aus Eigeninteresse seiner Partei in einer Koalition verbliebt, als Spielermentalität bezeichnet.

Dieser Parteigenosse attestiert seinem Parteikollegen und Kanzler, dass dieser das Risiko, aus dem Parlament zu fliegen nicht in Kauf nehmen und stattdessen zumindest das Eigeninteresse der SPD im Blick haben und daher in einer Koalition zu bleiben würde.

 

Was soll man davon halten?

Der Politiker, der nicht aus Eigeninteresse seiner Partei in einer Koalition bleibt, ist also kein Politiker, der sich seinem Amtseid verpflichtet fühlt, sondern ein politischer Zocker?

Und der Politiker, der aus Eigeninteresse seiner Partei in einer Koalition verbleiben würde, ist "der richtige Mann" als Kanzler für Deutschland?

Hä?!?!?!?!??????????????????

 

 

Die pissen auf uns und sind noch nicht mal so höflich es uns als Regen zu verkaufen!

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25 minutes ago, Die Angelika said:

Der Politiker, der nicht aus Eigeninteresse seiner Partei in einer Koalition bleibt, ist also kein Politiker, der sich seinem Amtseid verpflichtet fühlt, sondern ein politischer Zocker?


Ich würde sagen, die unverblümte Sicht des professionellen Politikers.

Amtseid etc. ist das Chi-chi der Sonntagsreden, Wahlerfolg und Machtoption die „harte“ Währung im Parlamentsalltag.

 

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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Röhms Homosexualität war allgemein bekannt. Solange es freie Presse gab wurde darüber ständig berichtet, sogar um die Nazis zu provozieren, weil schwul sein zu der Zeit ja auch für linke noch völlig igitt war. 

 

Und der zweitmächtigste Mann im Reich war Röhm schon als er exekutiert wurde. Eben deshalb musste er ja weg.

Bekannt war sie. Zugegeben hat er es nicht, weil Homosexualität damals nicht nur igittigitt, sondern verboten war. Demnach hat er sich nicht geoutet.

Ob er tatsächlich der zweitmächtigste Mann war, lässt sich streiten. Hitler achtete sehr genau darauf, dass hinter ihm niemand zu stark wurde. Gleichberechtigt mit Hitler war er jedenfalls nie, Kanzlerkandidat ebenfalls nicht.

Folglich ist deine Parallelsetzung zu Weidel Unsinn.

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

Diese Aussage des SPD-Politikers Ralf Stegner muss man mal auf sich wirken lassen:

 

 

Quelle

 

Wir haben einen SPD-Kanzler, der Lindner vorwirft, "kleinkariert parteipolitisch taktiert" zu haben.

Wir haben zudem einen SPD-Parteigenossen Ralf Stegner, der den Umstand, dass ein Politiker nicht aus Eigeninteresse seiner Partei in einer Koalition verbliebt, als Spielermentalität bezeichnet.

Dieser Parteigenosse attestiert seinem Parteikollegen und Kanzler, dass dieser das Risiko, aus dem Parlament zu fliegen nicht in Kauf nehmen und stattdessen zumindest das Eigeninteresse der SPD im Blick haben und daher in einer Koalition zu bleiben würde.

 

Was soll man davon halten?

Der Politiker, der nicht aus Eigeninteresse seiner Partei in einer Koalition bleibt, ist also kein Politiker, der sich seinem Amtseid verpflichtet fühlt, sondern ein politischer Zocker?

Und der Politiker, der aus Eigeninteresse seiner Partei in einer Koalition verbleiben würde, ist "der richtige Mann" als Kanzler für Deutschland?

Hä?!?!?!?!??????????????????

 

 

Stegner ist eh ein rechthaberischer Unsympath. 

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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Warum hast du eigentlich behauptet, alle FDP Minister seien zurückgetreten? 

Nur mal so gefragt, weil du gerade Verschwörungstheorien ansprichst.

 

 

Es wurde von verschiedenen, durchaus als nicht unseriös einzustufenden Medien zunächst vermeldet, dass sich die FDP-Minister komplett aus der Regierung zurückzögen. Etwas später kam dann erst die überraschende Meldung, dass Wissing sein Ministeramt behalten wolle und aus der FDP austrete.

Da nun den Begriff Verschwörungstheorien in die Runde zu werfen, disqualifiziert dich zum wiederholten Male als ernstzunehmenden Diskussionspartner. 

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vor 2 Stunden schrieb Studiosus:

Robert Habeck verkündet Kanzlerkandidatur... 

 

Dieser Tage frage ich mich oft, wann endlich Hape Kerkeling sich die Latexmaske vom Gesicht reißt und das Ganze als Versteckte Kamera auflöst. 😬

 

Nö, das ist die Trumpisierung deutscher Poltik. Wir nähern uns immer mehr amerikanischen Wahlkampfverhältnissen an. Scholz beschimpft Lindner unflätig, Esken verbreitet alternative Fakten, der Weltuntergang wird heraufbeschworen,.....

und nachdem Grönemeyer bereits der CDU verboten hat, seinen Song "Zeit, dass sich was dreht" für den Wahlkampf zu nutzen, sieht er sich nun genötigt, Selbiges auch den Grünen anwaltlich mitzuteilen

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vor 3 Stunden schrieb Thofrock:

und man sich in seiner Partei ja nun mal um solche Listen bemüht, ist das ja auch nicht so schwer zu verstehen.

Um Listen bemühen sich ganz andere politische Gruppen... 

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Was ist gegen eine Gegendemonstration zu einem CSD einzuwenden?

Gegendemonstrationen sind offensichtlich nur o.k., wenn sie von linksextremistischen Antidemokraten durchgeführt werden. 

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vor 8 Stunden schrieb rorro:

 

Stimmt ja auch. Der verbliebene ist nicht mehr in der FDP.

Er ist der Minister, den die FDP in das Ministerium und ins Kabinett entsandt hat. Und als Werner verkündet hat, alle FDP Minister sein zurückgetreten, war ja selbstverständlich auch gemeint. Eigentlich nicht so schwer.

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vor 7 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Dass allem Anschein nach auch weite Teile der Bevölkerung eher zügig Neuwahlen wollen, interessiert ja eh keinen Parteipolitiker.

Das stimmt ja gar nichts. Erstens hat Scholz deutlich gesagt der ist in Bezug auf den Wahltermin gesprächsbereit.

 

Zweitens hat die Wahlleiterin von einer so schnellen Wahl dringend abgeraten, und das zumindest meiner Meinung nach, auch schlüssig erklärt. 

 

Wer der Meinung ist, man könnte mal eben in zwei Monaten das gesamte Wahlkampfprozedere nebst Wahl völlig überhastet durchführen, hat nicht die geringste Ahnung, was das für die einzelnen Parteien bedeutet. Gerade Parteien die regional nur mäßig aufgestellt sind, hätten dadurch riesige Nachteile.

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