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Politik für Interessierte


Shubashi

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Klar, wer nicht der hier geforderten Meinung ist, verharmlost Straftaten. Was sonst...

bearbeitet von mn1217
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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Klar, wer nicht der hier geforderten Meinung ist, verharmlost Straftaten. Was sonst...

Was meinst du jetzt?

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Klar, wer nicht der hier geforderten Meinung ist, verharmlost Straftaten. Was sonst...

 

Nein. Ich habe von dir keine bestimmte Meinung gefordert, sondern lediglich deinen Kommentar, der einem deiner Muster folgt, analysiert. Damit musst du schon leben können, solange Meinungsfreiheit herrscht. Meinungsfreiheit beinhaltet nämlich nicht, dass einer Meinung nichts entgegnet werden darf. 

Mein Kommentar enthält nicht im geringsten die Aussage, dass derjenige, der anderer Meinung wie ich sei, Straftaten verharmlose. Vielmehr zeigt mein Kommentar auf, was deine Entgegnung bedeutet, wenn man sie im Kontext bleibend als Kommentar zur aufgeworfenen Frage liest, was dagegen einzuwenden sei, dass Trump illegale Einwanderung bekämpfen will. Dann bedeutet deine Entgegnung nämlich im Klartext:

"Illegale Einwanderung kann in den USA gar nicht schlimm sein, weil nahezu alle US-Bürger illegal Eingewanderte sind. Würde Herr Trump sich dessen bewusst sein, würde es sich für ihn verbieten, so strikt und hart illegale Einwanderung bekämpfen zu wollen. Denn im Prinzip wurde dadurch, dass nahezu alle US-Bürger illegal eingewandert sind, aus der Illegalität faktisch Legalität. Schließlich will Trump ja nicht alle US-Bürger abschieben, was er dann konsequenterweise tun müsste"

Und sorry, ich wiederhole es: Solches Denken ist Verharmlosung von illegalem Handeln.

 

Dein Kommentar folgt übrigens meiner Beobachtung nach einem klaren Muster deinerseits.

1) Du kommentierst die Meinung anderer sehr allgemein gehalten, sodass schwer ist, überhaupt zu erkennen, was konkret deine Meinung ist.

2) Du formulierst deine eigene Meinung auf eine Weise, die bestens dazu geeignet ist vom eigentlichen Thema abzulenken (Hier war das Thema " Umgang mit illegalen Einwanderern". Es folgte auf deinen Kommentar hin eine sachliche Widerlegung deiner Behauptung, dass fast alle USA-Bürger nicht ganz legal eingewandert seien", womit die eigentliche Diskussion zur Frage "Was ist gegen Trumps Forderung nach Beendigung illegaler Einwanderung einzuwenden?" gar nicht erst in Gang kam). Das ist eine kluge Methode, um unliebsamen Fragen und Themen auszuweichen.

3) Auf Widerspruch reagierst du nicht. Stattdessen pickst du dir eine Entgegnung heraus, interpretierst sie sinnverdrehend als beleidigend und begibst dich in die Opferpose. 

 

Anmerkung: Ich möchte das hier nicht weiter diskutieren. Sollte weiterer Diskussionsbedarf hierzu bestehen, sollte dein Kommentar und meine Antwort darauf vielleicht in den Thread "Wie diskutieren" verschoben werden

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Ich formuliere meine ursprüngliche Frage nochmal neu:

Jedes Land hat Gesetze, eines davon, das in den allermeisten (vermutlich allen) Ländern existiert, ist ein Gesetz, das Einwanderung an bestimmte Regeln knüpft, wer diese Regeln missachtet, verstößt gegen dasGesetz und ist ein illegaler Einwanderer.

Das ist, wie gesagt, überall auf der Welt so.

 

und nun meine Frage: warum wird in dem Medien oder bei Talkshows in D, immer ganz vorne bei der Aufzählung der Dinge, die D. Trump in den Augen des Berichtenden zu einem bösen Menschen machen, gesagt, er wolle verstärkt gegen illegale Migration vorgehen und Illegale heimschicken?

 

Die Ankündigung, Gesetze durchsetzen zu wollen, als „Beleg“ für schlechten Charakter?

 

Werner

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Und was den Einwand von @mn1217 angeht: der ist erstens nicht richtig, weil die ganz überwiegende Mehrheit keine illegal eingewanderten Vorfahren hat.

Und zweitens, selbst wenn es anders wäre, ist doch ein Gesetzesverstoß meiner Vorfahren kein Grund, heute nicht gegen einen solchen Gesetzesverstoß sein zu dürfen. 

anderenfalls dürfte z. B. kein Deutscher Antisemitismus kritisieren 

 

Werner

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vor 33 Minuten schrieb Werner001:

Ich formuliere meine ursprüngliche Frage nochmal neu:

Jedes Land hat Gesetze, eines davon, das in den allermeisten (vermutlich allen) Ländern existiert, ist ein Gesetz, das Einwanderung an bestimmte Regeln knüpft, wer diese Regeln missachtet, verstößt gegen dasGesetz und ist ein illegaler Einwanderer.

Das ist, wie gesagt, überall auf der Welt so.

 

und nun meine Frage: warum wird in dem Medien oder bei Talkshows in D, immer ganz vorne bei der Aufzählung der Dinge, die D. Trump in den Augen des Berichtenden zu einem bösen Menschen machen, gesagt, er wolle verstärkt gegen illegale Migration vorgehen und Illegale heimschicken?

 

Die Ankündigung, Gesetze durchsetzen zu wollen, als „Beleg“ für schlechten Charakter?

Ich halte Trump für ein latentes Risiko, aber seine Einwanderungspolitik ist nun wirklich nicht das Kernproblem. Sein Sexismus, Rassismus und seine enge Verbindung mit dem - gesellschaftlich immer irrelevanter werdenden aber politisch extrem einflussreichen - amerikanischen Evangelikalismus erscheint mir um Längen gefährlicher.

 

Das Problem der Plutokratie in den USA ist allerdings älter als Trump.

 

 

bearbeitet von Flo77
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vor 12 Minuten schrieb Flo77:

Ich halte Trump für ein latentes Risiko, aber seine Einwanderungspolitik ist nun wirklich nicht das Kernproblem. Sein Sexismus, Rassismus und seine enge Verbindung mit dem - gesellschaftlich immer irrelevanter werdenden aber politisch extrem einflussreichem - amerikanischen Evangelikalismus erscheint mir um Längen gefährlicher.

 

Das Problem der Plutokratie in den USA ist allerdings älter als Trump.

 

 

So sehe ich das auch. 
 

Werner

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25 minutes ago, Werner001 said:

Die Ankündigung, Gesetze durchsetzen zu wollen, als „Beleg“ für schlechten Charakter?

 

Die Antwort bin ich noch schuldig - die Arbeit, die Arbeit!

Natürlich können die USA ihre Einwanderungspolitik ebenso ändern wie jedes andere Land, nur denke ich, dass eine lange geduldete Politik sich schlecht über Nacht ändern läßt. Dafür gibt es verschiedene Gründe; die unterschiedliche Haltung der Bundesstaaten, die bisher eher geringe Verfolgungsintensität, die vergleichsweise schwache Bundesbehörde (gut 20.000 Mitarbeiter bei ICE), die erheblichen wirtschaftlichen Folgen gegen 10 Mio Menschen vom Arbeitsmarkt zu entfernen.

Eine radikale „Hau-drauf“-Methode scheint mir da nur schwer durchsetzbar, weshalb ich Trumps Verbalradikalität einerseits für kaum umsetzbar und unnötig polarisierend halte.

Was bei einem entsprechenden Backlash nach späteren Wahlen ggf. auch nicht nachhaltig zu Reduzierungen fühlen könnte.

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Gerade eben schrieb Shubashi:

weshalb ich Trumps Verbalradikalität einerseits für kaum umsetzbar und unnötig polarisierend halte

Schon klar, aber das ist ja ein anderes Thema. Ich habe den Eindruck, viele Kommentatoren hierzulande sehen schon die Absicht als verwerflich an.

“Geduldet“ wurde das ja noch nie, wer erwischt wurde, dem drohte schon immer die Abschiebung, und die Grenze zu Mexiko hat auch nicht erst Trump abgeriegelt.

 

Werner

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vor 10 Minuten schrieb Bleze:

Stimmt das in Link so? 

https://x.com/susi_lins/status/1857345459192266889

 

Sofern ja, wäre das ja völlig bescheuert & zudem schädlich fürs Land. 

 

Das wäre der sicherste Weg, ein Wahlergebnis zu bekommen, daß solche Tricksereien unmöglich macht.

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42 minutes ago, Werner001 said:

Schon klar, aber das ist ja ein anderes Thema. Ich habe den Eindruck, viele Kommentatoren hierzulande sehen schon die Absicht als verwerflich an.

“Geduldet“ wurde das ja noch nie, wer erwischt wurde, dem drohte schon immer die Abschiebung, und die Grenze zu Mexiko hat auch nicht erst Trump abgeriegelt.

 

Werner

 

Soweit ich es mitbekommen habe, waren die Abschiebungszahlen unter Trump geringer als sowohl Obama als auch unter Biden. 

Quote

During Barack Obama's presidency, over 2.5 million undocumented immigrants were deported.[19] Obama focused on the removal of criminals, and passed an executive order titled Deferred Action for Childhood Arrivals in 2012, providing temporary amnesty from deportation to undocumented immigrants who migrated to the U.S at a young age.[20] The federal funding for immigration enforcement in 2012 increased to $18 billion, which allowed for the immense increase in illegal immigration enforcement and deportations.[20]

During Donald Trump’s presidency the number of undocumented immigrants deported decreased drastically.[21] While under Trump's presidency, U.S. Immigration Customs Enforcement has conducted hundreds of raids in workspaces and sent removal orders to families, they are not deporting as many immigrants as were deported under Obama's presidency. In Obama's first three years in office, around 1.18 million people were deported, while around 800,000 deportations took place under Trump in his three years of presidency.[21] In the final year of his presidency Trump deported an additional 186,000 immigrants, bringing his total to just under 1 million for his full presidency.[22]

Since Biden has taken over office, these numbers have increased drastically. During the course of the 24 months of the 2019 and 2020 fiscal years, the DHS documented 1.4 million arrests under Trump. On the other hand, in less than 26 months, the Biden administration's DHS has made over 5 million arrests. Furthermore, the Biden administration has deported the majority of individuals apprehended, but the Trump administration deported a minority of them. Specifically, the Biden government is deporting people at a rate that is 3.5 times higher each month than it was under Trump.[23]

…..

Falls das stimmt, zeigt es doch, dass auch Mr Trump sich nur um die Rhetorik und den Anschein kümmert, nicht aber tatsächlich darum, illegale Immigranten auszuweisen.

Seine Kritiker wollen dann halt eine gegenteilige Rhetorik, ob tatsächlich mehr Menschen ausgewiesen werden oder nicht, spielt also möglicherweise überhaupt keine Rolle.

bearbeitet von Shubashi
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vor einer Stunde schrieb Bleze:

Stimmt das in Link so? 

https://x.com/susi_lins/status/1857345459192266889

 

Sofern ja, wäre das ja völlig bescheuert & zudem schädlich fürs Land. 

Was da vereinbart wurde,weiss ich nicht. Wobei es einen gewissen Sinn ergäbe,auf Nummer sicher bezüglich Mehrheiten für wichtige Beschlüsse zu gehen.

Aber Abgeordnete können auch sagen: " Pass auf,lieber xy,bin erster Linie bin ich meinem Gewissen verantwortlich".

Die sind doch nicht gezwungen,zu tun,was immer die Herren  Merz und Co möchten.

Und kann das Parlament nicht auch von sich aus Dinge auf den Weg bringen?

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vor 45 Minuten schrieb Shubashi:

 

Soweit ich es mitbekommen habe, waren die Abschiebungszahlen unter Trump geringer als sowohl Obama als auch unter Biden. 

Falls das stimmt, zeigt es doch, dass auch Mr Trump sich nur um die Rhetorik und den Anschein kümmert, nicht aber tatsächlich darum, illegale Immigranten auszuweisen.

 

Das dürfte Trump im Allgemeinen kennzeichnen. 

Zudem kann sich durch die nicht vorhandene Meldepflicht ein illegaler Einwanderer, solange er nicht auf Staatshilfen angewiesen ist, leichter versteckt halten als in Europa.

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vor 18 Minuten schrieb mn1217:

Was da vereinbart wurde,weiss ich nicht. Wobei es einen gewissen Sinn ergäbe,auf Nummer sicher bezüglich Mehrheiten für wichtige Beschlüsse zu gehen.

Aber Abgeordnete können auch sagen: " Pass auf,lieber xy,bin erster Linie bin ich meinem Gewissen verantwortlich".

Die sind doch nicht gezwungen,zu tun,was immer die Herren  Merz und Co möchten.

Und kann das Parlament nicht auch von sich aus Dinge auf den Weg bringen?

Rechtlich ja.
Politisch können die Parteivorstände in Deutschland aufgrund der Listenwahl mehr durchsetzen als in den USA (Trump bzw. Biden haben nicht den geringsten Einfluss darauf, wer wo für ihre Partei als Repräsentant oder Senator kandidiert)

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Falls das stimmt, zeigt es doch, dass auch Mr Trump sich nur um die Rhetorik und den Anschein kümmert, nicht aber tatsächlich darum, illegale Immigranten auszuweisen.

 

Glaubt hier jemand wirklich, Trump habe tiefe Überzeugungen, die seine Politik bestimmten? Der Wahlkampf wird stets auf der Ebene der Rhetorik ausgefochten, und wenn der eine Kandidat für law and oder steht, die anderen anscheinend dagegen, dann ist es wohl klar, wer am End gewinnt. Trump sagt natürlich, was ihm Stimmen einbringt - wie Politiker allgemein; durch seine unverblümte Redeweise kommt er als ehrlich rüber, und darin ist er anders als andere Politiker.

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5 minutes ago, Domingo said:

 

Glaubt hier jemand wirklich, Trump habe tiefe Überzeugungen, die seine Politik bestimmten? Der Wahlkampf wird stets auf der Ebene der Rhetorik ausgefochten, und wenn der eine Kandidat für law and oder steht, die anderen anscheinend dagegen, dann ist es wohl klar, wer am End gewinnt. Trump sagt natürlich, was ihm Stimmen einbringt - wie Politiker allgemein; durch seine unverblümte Redeweise kommt er als ehrlich rüber, und darin ist er anders als andere Politiker.

 

Wenn das stimmt, da würde das ja bedeuten, dass z.B. die illegale MIgration in den USA eigentlich kein Problem ist. Statt Leute abzuschieben ist es wichtiger, sich über sie aufzuregen. Von daher ist es tatsächlich das Problem der Demokraten, dass sie nicht George Clooney aufgestellt haben statt Kamala Harris.

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Der designierte neue border czar der kommenden Trump-Administration scheint jedenfalls sehr entschlossen zu sein. Natürlich bleibt auch hier abzuwarten, was er umsetzen kann. Ohne politischen und vor allem finanziellen Willen geht da nichts. 

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vor 29 Minuten schrieb Shubashi:

Wenn das stimmt, da würde das ja bedeuten, dass z.B. die illegale MIgration in den USA eigentlich kein Problem ist.

 

Hä?

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vor einer Stunde schrieb MartinO:

Trump bzw. Biden haben nicht den geringsten Einfluss darauf, wer wo für ihre Partei als Repräsentant oder Senator kandidiert

Noch nicht.

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vor 3 Stunden schrieb Bleze:

Stimmt das in Link so? 

https://x.com/susi_lins/status/1857345459192266889

 

Sofern ja, wäre das ja völlig bescheuert & zudem schädlich fürs Land. 

 

Ach du Sch******....

Hab davon noch nichts mitbekommen,  aber wenn das stimmt, dann wollte man den Teufel mit dem Beelzebub austreiben....

 

Ergänzung:

Der Fokus berichtet das auch

Dass das wohl aus Wut gesagt wurde, macht die Sache nicht besser.

Sowas passiert halt, wenn der eine seine Regierungsarbeit so ernst nimmt, dass er während der Rede eines Politikers aus der Opposition mit dem Handy spielt,  wohingegen die andere Oppositionspartei provoziert.

[sarkasmus]Glückwunschandieafd.[/sarkasmus]

 

So und da kann man nun trefflich darüber diskutieren,  wer hier alles sich demokratiezersetzend verhält.

 

Zwischenrufe im Parlament gab es schon immer, handyspielende Parteymitglieder seit Existenz des Handys auch, und entnervte Redner mit saublöden, aber entlarvenden Reaktionen ebenso.

 

Bin ja mal gespannt,  wie Merz aus der Nummer wieder rauskommen will

bearbeitet von Die Angelika
Ergänzung
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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ach du Sch******....

Hab davon noch nichts mitbekommen,  aber wenn das stimmt, dann wollte man den Teufel mit dem Beelzebub austreiben....

Der Merz möchte halt seine Wahnchancen reduzieren?

 

Oder Kenia vorbereiten. Gott oder sich sonst zuständig fühlt steh uns bei.

bearbeitet von Flo77
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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Was da vereinbart wurde,weiss ich nicht. Wobei es einen gewissen Sinn ergäbe,auf Nummer sicher bezüglich Mehrheiten für wichtige Beschlüsse zu gehen.

Aber Abgeordnete können auch sagen: " Pass auf,lieber xy,bin erster Linie bin ich meinem Gewissen verantwortlich".

Die sind doch nicht gezwungen,zu tun,was immer die Herren  Merz und Co möchten.

Und kann das Parlament nicht auch von sich aus Dinge auf den Weg bringen?

 

Im verlinkten Beitrag steht nichts von vereinbart. Das machst nur du daraus, sofern du den verlinkten Artikel gelesen hast. Im Artikel steht, dass Merz , wohl aufgrund der permanenten Zwischenrufe der AfD entnervt, spontan den anderen Parteien  solche Vorgehensweise vorgeschlagen hat.

Wie ernst er das meinte,- keine Ahnung. Es ist allerdings auch mMn eine mit unseren demokratischen Grundsätzen nicht vereinbaren Methode und damit eine Steilvorlage für die AfD, wie der Kommentar in Tichys Einblick hervorragend illustriert 

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vor 15 Minuten schrieb Flo77:

Der Merz möchte halt seine Wahnchancen reduzieren?

 

Oder Kenia vorbereiten. Gott oder sich sonst zuständig fühlt steh uns bei.

 

Merz hat offenbar ganz schnell mal die Nerven verloren,  als ob nicht klar gewesen wäre,  dass das jetzt die Hoooochzeit parlamentarischen Zwischenrufer ist.

Und ich befürchte,  Scholz, der aufrechte Demokrat, wird insgeheim schadenfroh in sich hineingrinsen 

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