Flo77 Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 vor 2 Minuten schrieb rorro: So etwas ist bis heute in der Roma-Kultur verbreitet. Zumindest dort. Leider. Heiratsmarkt der Roma: Der Preis hängt davon ab, wie lang ihr Haar ist - DER SPIEGEL Meine Eltern haben mich als Braut verkauft, als ich 12 war Ich wollte es ja nicht ausschreiben... Zitieren
rince Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 Faszinierend ist für mich der Mord an Brian Thompson und die Reaktionen aus den linken Ecken von Social Media. Da wird ein Mörder nun als Held gefeiert... Zitieren
Shubashi Geschrieben 13. Dezember 2024 Autor Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 6 minutes ago, Werner001 said: Was das mit Schengen zu tun hat, weiß ich nicht, bei solchen Geschichten muss ich aber immer direkt daran denken, dass Rumänien ein Vielvölkerstaat ist. Werner Ist da „Vielvölkerstaat“ die Ursache oder nicht eher banale Armut? Der Verkauf von Kindern ist/war aus ökonomischen Gründen auch in Westeuropa eine bis in das 20. Jh. geübte Praxis. Da sollten lieber diejenigen drüber nachdenken, die davon träumen, Deutschland als klimafreundlichen Agrarstaat zu betreiben, dann haben wir auch solche Zustände wieder. Zitieren
Werner001 Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 vor 4 Minuten schrieb Shubashi: Ist da „Vielvölkerstaat“ die Ursache oder nicht eher banale Armut? Ich habe mich nicht getraut, es so deutlich zu schreiben wie rorro Werner Zitieren
Shubashi Geschrieben 13. Dezember 2024 Autor Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 (bearbeitet) 48 minutes ago, Werner001 said: Ich habe mich nicht getraut, es so deutlich zu schreiben wie rorro Werner Okay, gewisse obsolete Roma-Bräuche stellen sicherlich auch ein Problem dar - nur werden die eben auch v.a. durch eine gute Sozial- und Bildungspolitik beseitigt. Wer seine Kinder nicht mehr verkauft, sieht es nicht mehr als ein gutes Geschäft an. Hohe Kriminalitätsraten gehen nun mal häufig mit absurden wirtschaftlichen und sozialen Strukturen einher. Um damit auch gleich auf @rince einzugehen: das ist auch ein wesentlicher Grund für die abstoßende Schadenfreude über den Mord an einem Versicherungsfunktionär. Ein dysfunktionales, oligarchisches Finanz-, Wirtschafts- und Sozialsystem ist wesentlich für Kriminalität und Gewalt mitverantwortlich. Wenn ich Menschen den Zugang zum Gesundheitssystem erschwere, sind sie auf ein privates Versicherungssystem angewiesen, dass in den USA oftmals mehr einer Betrugsmasche als einem legalen Geschäftsmodell gleicht. Wenn die Leistungsverweigerung von Firmen zur legitimen Methode stylisiert wird (delay & deny), reagiert die Gegenseite im Extrem in krimineller Weise. Kein Wunder, dass die USA jedes andere Land auf dem Planeten in den Schatten stellt, was die Inhaftierungsquoten angeht. Wer den Sozialstaat so vehement bekämpft, zahlt letztlich anderswo drauf. bearbeitet 13. Dezember 2024 von Shubashi Zitieren
rorro Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 vor 3 Minuten schrieb Shubashi: Wer den Sozialstaat so vehement bekämpft, zahlt letztlich anderswo drauf. Bei allen Wahlen zum Präsidium, Senat und Repräsentantenhaus haben die >80%, die mit dem dortigen Gesundheitssystem unzufrieden sind, die Möglichkeit, entsprechend zu wählen. Dummerweise sind die Demokraten so woke geworden, daß sie als sozial interessierte Alternative ausfallen. Zitieren
Shubashi Geschrieben 13. Dezember 2024 Autor Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 27 minutes ago, rorro said: Bei allen Wahlen zum Präsidium, Senat und Repräsentantenhaus haben die >80%, die mit dem dortigen Gesundheitssystem unzufrieden sind, die Möglichkeit, entsprechend zu wählen. Dummerweise sind die Demokraten so woke geworden, daß sie als sozial interessierte Alternative ausfallen. Es ist, denke ich, ein bisschen komplizierter: der sinnvolle Ansatz des ACA (Obamas Reform der Krankenversicherung) stand seitdem unter dem politischen und juristischen Dauerbeschuß der Republikaner. Ein Argument, das bei nicht wenigen Wählern verfing, war die Kostenfrage - eine solidarische Krankenversicherung funktioniert nun mal desto besser, je mehr Einzahler es gibt. Zitieren
Flo77 Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 vor 1 Minute schrieb Shubashi: Ein Argument, das bei nicht wenigen Wählern verfing, war die Kostenfrage - eine solidarische Krankenversicherung funktioniert nun mal desto besser, je mehr Einzahler es gibt. Und es gibt keine solidarische KV, bei der nicht eine Institution die Preise der Anbieter reguliert. Solange die Amerikaner aber den Calvismus in der DNA haben und die Armen halt aus eigenem Verschulden arm sind UND den Staat als einen Gegner verstehen, der sich möglichst wenig einmischen soll, wird das aber halt nix. Wenn Kennedy jetzt die Nahrungsmittelhersteller an die Kandare nehmen und stärker regulieren will, ist das eigentlich schon eine Revolution. Zitieren
Marcellinus Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 vor 50 Minuten schrieb Shubashi: eine solidarische Krankenversicherung funktioniert nun mal desto besser, je mehr Einzahler es gibt. Und je weniger sachfremde Leistungen finanziert werden und Leute mitgeschleppt werden, die nie eingezahlt haben. Und je geringer der Einfluß der Politik ist. Leider sind es genau diese drei Punkte, die unsere Krankenversicherungen ruinieren. Die Versuchung ist einfach zu groß, die KV-Beiträge als Schattenhaushalt zu mißbrauchen. 2 Zitieren
rorro Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 vor 50 Minuten schrieb Shubashi: Es ist, denke ich, ein bisschen komplizierter: der sinnvolle Ansatz des ACA (Obamas Reform der Krankenversicherung) stand seitdem unter dem politischen und juristischen Dauerbeschuß der Republikaner. Ein Argument, das bei nicht wenigen Wählern verfing, war die Kostenfrage - eine solidarische Krankenversicherung funktioniert nun mal desto besser, je mehr Einzahler es gibt. Die Demokraten waren so dumm, in den USA gesellschaftlich hochbrisante Leistungen wie das Töten ungeborener Menschen verpflichtend(!) auch in das Programm aufzunehmen. So verliert man den Rückhalt armer Menschen mit christlichem Gewissen. Reihenweise Klagen waren die Folge. Und daß der politische Gegner jede Schwäche ausnutzt gehört nun einmal zum Geschäft. Läuft umgekehrt genauso. Zitieren
Die Angelika Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 vor 3 Stunden schrieb Spadafora: und was hat dieses Verbrechen mit Schengen zu tun ? Wenn Brautverkauf und Zwangsverheiratung im Schengener Raum ein Verbrechen ist, in Rumänien aber als übliches Elternrecht und eben gerade nicht als Verbrechen gelten sollte, dann hat das mit dem Beitritt Rumäniens sehr viel mit Schengen zu tun. Denn dann ist damit ein wesentlicher Konsens im Schengener Raum in Frage gestellt. Denn die Rumänen werden dann nicht von heute auf morgen ihr übliches Elternrecht aufgeben. Zitieren
Die Angelika Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 vor 2 Stunden schrieb Shubashi: Ist da „Vielvölkerstaat“ die Ursache oder nicht eher banale Armut? Der Verkauf von Kindern ist/war aus ökonomischen Gründen auch in Westeuropa eine bis in das 20. Jh. geübte Praxis. Da sollten lieber diejenigen drüber nachdenken, die davon träumen, Deutschland als klimafreundlichen Agrarstaat zu betreiben, dann haben wir auch solche Zustände wieder. Ich habe nicht den Eindruck, dass da eher banale Armut die Ursache wäre. Denn das Denken, dass Töchter zum Hausstand ihrer Eltern gehören und damit über sie nach deren Gutdünken verfügt werden könnte, bleibt (zumindest "anekdotisch" gesehen) auch im reichen Deutschland erhalten. Das ist in D bei türkischen Mädchen noch heute beobachtbar, selbst wenn die Eltern schon Jahrzehnte in D sind, und das ist auch bei Angehörigen der Roma beobachtbar, hat also augenscheinlich reichlich wenig mit dem Islam zu tun, sondern schlichtweg mit einer Haltung gegenüber den eigenen Töchtern Zitieren
Flo77 Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 vor 3 Minuten schrieb Die Angelika: Ich habe nicht den Eindruck, dass da eher banale Armut die Ursache wäre. Denn das Denken, dass Töchter zum Hausstand ihrer Eltern gehören und damit über sie nach deren Gutdünken verfügt werden könnte, bleibt (zumindest "anekdotisch" gesehen) auch im reichen Deutschland erhalten. Das ist in D bei türkischen Mädchen noch heute beobachtbar, selbst wenn die Eltern schon Jahrzehnte in D sind, und das ist auch bei Angehörigen der Roma beobachtbar, hat also augenscheinlich reichlich wenig mit dem Islam zu tun, sondern schlichtweg mit einer Haltung gegenüber den eigenen Töchtern Sind die Roma nicht eh überwiegend Katholisch? Zitieren
Die Angelika Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 vor 2 Stunden schrieb Shubashi: Okay, gewisse obsolete Roma-Bräuche stellen sicherlich auch ein Problem dar - nur werden die eben auch v.a. durch eine gute Sozial- und Bildungspolitik beseitigt. Wer seine Kinder nicht mehr verkauft, sieht es nicht mehr als ein gutes Geschäft an. Hohe Kriminalitätsraten gehen nun mal häufig mit absurden wirtschaftlichen und sozialen Strukturen einher. Um damit auch gleich auf @rince einzugehen: das ist auch ein wesentlicher Grund für die abstoßende Schadenfreude über den Mord an einem Versicherungsfunktionär. Ein dysfunktionales, oligarchisches Finanz-, Wirtschafts- und Sozialsystem ist wesentlich für Kriminalität und Gewalt mitverantwortlich. Wenn ich Menschen den Zugang zum Gesundheitssystem erschwere, sind sie auf ein privates Versicherungssystem angewiesen, dass in den USA oftmals mehr einer Betrugsmasche als einem legalen Geschäftsmodell gleicht. Wenn die Leistungsverweigerung von Firmen zur legitimen Methode stylisiert wird (delay & deny), reagiert die Gegenseite im Extrem in krimineller Weise. Kein Wunder, dass die USA jedes andere Land auf dem Planeten in den Schatten stellt, was die Inhaftierungsquoten angeht. Wer den Sozialstaat so vehement bekämpft, zahlt letztlich anderswo drauf. Das ist mir zu einfach, die Ursache von hemmungsloser Gewalt gegen Personen (und da zähle ich den Verkauf von Töchtern hinzu) in Armut zu sehen. Denn das birgt die Gefahr in sich, nicht tiefer blicken zu wollen. Ja, natürlich wurden Kinder schon immer von ihren Eltern aus Armut verkauft. Ich denke da jetzt an die Schwabenkinder. Es ist für mich dann allerdings schon noch ein Unterschied in der Denke, wenn sich dieses Geldmachen mit Kindern exklusiv auf weibliche Kinder beschränkt, die in eine Ehe verkauft werden. Zitieren
Spadafora Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 vor 14 Minuten schrieb Die Angelika: Wenn Brautverkauf und Zwangsverheiratung im Schengener Raum ein Verbrechen ist, in Rumänien aber als übliches Elternrecht und eben gerade nicht als Verbrechen gelten sollte, dann hat das mit dem Beitritt Rumäniens sehr viel mit Schengen zu tun. Denn dann ist damit ein wesentlicher Konsens im Schengener Raum in Frage gestellt. Denn die Rumänen werden dann nicht von heute auf morgen ihr übliches Elternrecht aufgeben. ich denke es ist auch in Rumänien verboten sonst hätten die doch nie den EU Beitritt geschafft Zitieren
Die Angelika Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 vor 3 Minuten schrieb Flo77: vor 7 Minuten schrieb Die Angelika: Ich habe nicht den Eindruck, dass da eher banale Armut die Ursache wäre. Denn das Denken, dass Töchter zum Hausstand ihrer Eltern gehören und damit über sie nach deren Gutdünken verfügt werden könnte, bleibt (zumindest "anekdotisch" gesehen) auch im reichen Deutschland erhalten. Das ist in D bei türkischen Mädchen noch heute beobachtbar, selbst wenn die Eltern schon Jahrzehnte in D sind, und das ist auch bei Angehörigen der Roma beobachtbar, hat also augenscheinlich reichlich wenig mit dem Islam zu tun, sondern schlichtweg mit einer Haltung gegenüber den eigenen Töchtern Sind die Roma nicht eh überwiegend Katholisch? Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Der Hinweis kam gerade, weil mir bewusst ist, dass Roma überwiegend christlich/katholisch sind. Ich hatte aber zuvor auch von türkischen Mädchen geschrieben. Zitieren
Spadafora Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 vor 4 Minuten schrieb Flo77: Sind die Roma nicht eh überwiegend Katholisch? und das soll was aussagen? Zitieren
Spadafora Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 vor 3 Stunden schrieb rince: Faszinierend ist für mich der Mord an Brian Thompson und die Reaktionen aus den linken Ecken von Social Media. Da wird ein Mörder nun als Held gefeiert... definiere linke Ecke und wer feiert das wie bitte Zitieren
Die Angelika Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 vor 1 Minute schrieb Spadafora: ich denke es ist auch in Rumänien verboten sonst hätten die doch nie den EU Beitritt geschafft Und? Auch wenn es verboten ist, beeindruckt das Verbot allem Anschein nach wenig. Wieso sollte man also ein solches Land aufnehmen, bevor es dieses Problem in den Griff bekommen hat? DIe Türkei möchte auch gerne aufgenommen werden. Warum nehmen wir die nicht auch gleich auf? Zitieren
Spadafora Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 vor 2 Stunden schrieb rorro: Bei allen Wahlen zum Präsidium, Senat und Repräsentantenhaus haben die >80%, die mit dem dortigen Gesundheitssystem unzufrieden sind, die Möglichkeit, entsprechend zu wählen. Dummerweise sind die Demokraten so woke geworden, daß sie als sozial interessierte Alternative ausfallen. seit wann wählen die Leute Sach bezogen wer von den AfD Wählern hat deren Programm gelesen? die frage gilt natürlich auch für alle anderen Parteien die populistisch und polemisch sind Zitieren
Flo77 Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 Gerade eben schrieb Die Angelika: Das ist mir zu einfach, die Ursache von hemmungsloser Gewalt gegen Personen (und da zähle ich den Verkauf von Töchtern hinzu) in Armut zu sehen. Denn das birgt die Gefahr in sich, nicht tiefer blicken zu wollen. Ja, natürlich wurden Kinder schon immer von ihren Eltern aus Armut verkauft. Ich denke da jetzt an die Schwabenkinder. Es ist für mich dann allerdings schon noch ein Unterschied in der Denke, wenn sich dieses Geldmachen mit Kindern exklusiv auf weibliche Kinder beschränkt, die in eine Ehe verkauft werden. Und sorry to say, aber dieses Problem liegt doch auch bei der Mutter aus dem anderen Thread vor. Das arme Opfer stammt aus einer indischen Familie und ist jetzt wohl nicht mehr so zu verheiraten wie von Frau Mama gewünscht. (In zivilisierten Gesellschaften wäre der Fall in Dubai gemäß dem Gesetz mit 50 Shekel Silber erledigt worden (Deut 22, 28f). Zitieren
Spadafora Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 Gerade eben schrieb Die Angelika: Und? Auch wenn es verboten ist, beeindruckt das Verbot allem Anschein nach wenig. Wieso sollte man also ein solches Land aufnehmen, bevor es dieses Problem in den Griff bekommen hat? DIe Türkei möchte auch gerne aufgenommen werden. Warum nehmen wir die nicht auch gleich auf? weil es dieses Aufnahme Kriterium nicht gibt entscheidend ist was im Gesetzbuch steht Zitieren
Flo77 Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 vor 4 Minuten schrieb Spadafora: und das soll was aussagen? Daß der Verweis auf den Islam hier kaum als Grund für das Besitzdenken der Eltern an der Tochter dienen kann. Zitieren
Die Angelika Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 vor 1 Minute schrieb Flo77: Und sorry to say, aber dieses Problem liegt doch auch bei der Mutter aus dem anderen Thread vor. Das arme Opfer stammt aus einer indischen Familie und ist jetzt wohl nicht mehr so zu verheiraten wie von Frau Mama gewünscht. (In zivilisierten Gesellschaften wäre der Fall in Dubai gemäß dem Gesetz mit 50 Shekel Silber erledigt worden (Deut 22, 28f). Welcher andere Thread? Zitieren
Spadafora Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 Gerade eben schrieb Flo77: Daß der Verweis auf den Islam hier kaum als Grund für das Besitzdenken der Eltern an der Tochter dienen kann. stimmt in Österreich kann ich nur sagen das tief katholische Osttirol Zitieren
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