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Politik für Interessierte


Shubashi

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Was macht der Möchtergern-Kanzler-Anwärter, wenn ihm jemand am Küchentisch sagt, dass die Bürger für die konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern sind. Und für einen Stop unkontrollierter Migration?

 

😅

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9 minutes ago, rince said:

Was macht der Möchtergern-Kanzler-Anwärter, wenn ihm jemand am Küchentisch sagt, dass die Bürger für die konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern sind. Und für einen Stop unkontrollierter Migration?

 

😅


Ich gehe mal davon aus, dass die Bürger das ganz schlicht so sehen, ob am Küchentisch oder nicht. Kein normaler Durchschnittsnachbar wünscht den Mitmenschen die Pest an den Hals. Genauso kann Migration nur funktionieren, wenn diejenigen, die kommen, sich einfügen - und diejenigen, die Tod und Verderben bringen, wieder gehen.

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vor 8 Stunden schrieb Die Angelika:

 

du  meinst also im Ernst, man sollte das GG ändern, nur weil Politiker inklusive des Kanzlers den Ablauf der Vertrauensfrage selbigen Kanzlers für Wahlkampfgeplärre nutzen?

Gut, dass die Hürden für eine Änderung des GG denn doch etwas höher liegen

Kinderl ich meine, man solle dem Bundestag ermöglichen, sich, wie in den meisten europäischen Staaten selbst aufzulösen, ein Bundeskanzler, der die Vertrauensfrage stellt, in der Absicht sie zu verlieren, ist Schmierenkomödie wie man Abstimmungsverhalten mehrerer AfD Kasperln sieht

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vor 14 Minuten schrieb Shubashi:


Ich gehe mal davon aus, dass die Bürger das ganz schlicht so sehen, ob am Küchentisch oder nicht. Kein normaler Durchschnittsnachbar wünscht den Mitmenschen die Pest an den Hals. Genauso kann Migration nur funktionieren, wenn diejenigen, die kommen, sich einfügen - und diejenigen, die Tod und Verderben bringen, wieder gehen.

Die Grünen scheinen das bisher aber anders zu sehen

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Das überrascht mich aus mehreren Gründen.

1. Ist so eine Argumentation klassisch populistisch - das Volk will.

2. Kritisiert kaum jemand diesen Ansatz, ja berichtet kaum davon.

3. Wurde bisher von Medien und Ampelfans weithin behauptet, Kriminalität wäre eh kein vordringliches Problem, sondern bloß Statistik, Hetze oder ein Missverständnis.

Wieso überrascht dich das?

Zu 1. hast du bisher etwa an das Medien-Märchen geglaubt, Populismus sei etwas spezifisch Rechtes?

Zu 2. weil es nicht in die Journalisten-Blase passt?

Zu 3. siehe unter „zu 1.“ und „zu 2.“

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Oder heißt Wahlkampf eben doch: wählt uns, dann vergessen wir das Thema wieder?

 

Bei bisher Regierenden ist die Wahl weniger eine Antwort auf das, was sie für die Zukunft behaupten als vielmehr auf das, was sie getan und unterlassen haben.

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:


Ich gehe mal davon aus, dass die Bürger das ganz schlicht so sehen, ob am Küchentisch oder nicht. Kein normaler Durchschnittsnachbar wünscht den Mitmenschen die Pest an den Hals. Genauso kann Migration nur funktionieren, wenn diejenigen, die kommen, sich einfügen - und diejenigen, die Tod und Verderben bringen, wieder gehen.


Es ist nur so, dass wir als Gesellschaft nicht mehr Herr unseres eigenen Landes sind. Dafür haben wir mit Gesetzen selbst gesorgt. '
Selbst wenn wir wollen können wir nicht jeden wieder loswerden, egal was diese Person getan hat ggf.
Genauso wenig können wir (wirklich) entscheiden wer kommen darf & wer nicht. 
Uns fällt uns das, was eigentlich zum Schutz der Menschen die eben jenen Schutz suchen gedacht war, gewaltig auf die Füße. 

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Eben habe ich einen überraschenden O-Ton Herrn Habecks gehört: die Grünen wollen gegen Kriminalität zu Felde ziehen, inkl. Kleinkriminalität, weil Wähler das „am Küchentisch“ so verlangt haben.

😂😂😂😂

Und das kapieren die jetzt, nach 3,5 Jahren Regierung?

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vor 21 Stunden schrieb Spadafora:

das Ganze ist eines Parlamentes unwürdig, ein einziges Schmieren Theater, es besteht kein Grund, warum der Deutsche Bundestag sich nicht selbst auflösen kann  wie fast alle Europäische Parlamente
Das Argument mir der Situation in der Weimarer Republik ist falsch, denn der Bundespräsident hat nicht die Möglichkeiten, die der Reichspräsident hatte

Es ist eine hervorragende Sache, dass sich das Parlament nicht selbst auflösen kann.

 

Die sind gewählt worden, das Volk zu vertreten, und nicht, keinen Bock mehr zu haben.

bearbeitet von Aristippos
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vor 6 Minuten schrieb Aristippos:

😂😂😂😂

Und das kapieren die jetzt, nach 3,5 Jahren Regierung?


Wohl eher nicht, ist eben jetzt "Populismus" auf Grünenart. 

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Es ist eine hervorragende Sache, dass sich das Parlament nicht selbst auflösen kann.

 

Die sind gewählt worden, das Volk zu vertreten, und nicht, keinen Bock mehr zu haben.

 

Und vor allem, nicht so oft wählen zu lassen, bis Ihnen das Ergebnis passt!

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vor 11 Stunden schrieb rince:

Was macht der Möchtergern-Kanzler-Anwärter, wenn ihm jemand am Küchentisch sagt, dass die Bürger für die konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern sind. Und für einen Stop unkontrollierter Migration?

 

😅

 

Er wird seine Küchentische schon nicht ganz unvorbereitet machen....

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In den USA deutet sich schon mal an, dass die Wähler genau das bekommen, was sie gewählt haben: Chaos.

Bei der Knallschoten-Combo, die unter der Marke „Trump“ im Parlament reüssierte, dürfte jede Art von konstruktiver Politik auf demokratische Zustimmung angewiesen sein.

Nur: wie dem Wähler klarmachen, dass die Entscheidung für Inkompetenz und Unverantwortlichkeit nun mal reale Folgen hat?

Und man z.B. jetzt nach Katastrophen eben ohne staatliche Hilfen dasteht, weil die Herren Trump und Musk sowas als zweitrangig ansehen?

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vor 21 Stunden schrieb Aristippos:

Es ist eine hervorragende Sache, dass sich das Parlament nicht selbst auflösen kann.

 

Die sind gewählt worden, das Volk zu vertreten, und nicht, keinen Bock mehr zu haben.

Aber so eine Schmierenkomödie zu inszenieren ist besser?

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

In den USA deutet sich schon mal an, dass die Wähler genau das bekommen, was sie gewählt haben: Chaos.

Bei der Knallschoten-Combo, die unter der Marke „Trump“ im Parlament reüssierte, dürfte jede Art von konstruktiver Politik auf demokratische Zustimmung angewiesen sein.

Nur: wie dem Wähler klarmachen, dass die Entscheidung für Inkompetenz und Unverantwortlichkeit nun mal reale Folgen hat?

Und man z.B. jetzt nach Katastrophen eben ohne staatliche Hilfen dasteht, weil die Herren Trump und Musk sowas als zweitrangig ansehen?

 

?

 

Die Wähler haben u.a. Trump gewählt, weil sie eine grundsätzliche Umkehr von der rein schuldenbasierten Budgetplanung wollen.

 

Hier die Folgen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1469536/umfrage/zinsaufwendungen-fuer-oeffentlichen-schulden-in-den-usa/

 

Alles(!) soll auf den Prüfstand.

 

Darf man das nicht tun?

 

Ist das undemokratisch?

 

Mileis libertäre Politik in Argntinien führt gerade dazu, daß die Inflation enorm sinkt und auch jetzt nach einem harten (und so angekündigten) ersten Jahr auch die Armut sinkt.

 

War Deine Reaktion auf seine Wahl ähnlich bei Dir?

bearbeitet von rorro
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Gerade eben schrieb rorro:

 

?

 

die Wähler haben u.a. Trump gewählt, weil sie eine grundsätzliche Umkehr von der rein schuldenbasierten Budgetplanung wollen.

 

Hier die Folgen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1469536/umfrage/zinsaufwendungen-fuer-oeffentlichen-schulden-in-den-usa/

 

Alles(!) soll auf den Prüfstand.

 

Darf man das nicht tun?

 

Ist das undemokratisch?

 

Mileis libertäre Politik in Argntinien führt gerade dazu, daß die Inflation enorm sinkt und auch jetzt nach einem harten (und so angekündigten) ersten Jahr auch die Armut sinkt.

 

War Deine Reaktion auf seine Wahl ähnlich bei Dir?

die rechten loben Milei aber wie wirkt sich der Kurs z.B. azf das Gesundheitssystem aus oder die Renten

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vor 32 Minuten schrieb Spadafora:

Aber so eine Schmierenkomödie zu inszenieren ist besser?

 

Bei Deiner Netzvergangenheit willst gerade Du andere darüber belehren, was eine Schmierenkomödie sei?

 

Genau mein Humor.

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vor 56 Minuten schrieb rorro:

 

?

 

Die Wähler haben u.a. Trump gewählt, weil sie eine grundsätzliche Umkehr von der rein schuldenbasierten Budgetplanung wollen.

 

Hier die Folgen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1469536/umfrage/zinsaufwendungen-fuer-oeffentlichen-schulden-in-den-usa/

 

Alles(!) soll auf den Prüfstand.

 

Darf man das nicht tun?

 

Ist das undemokratisch?

 

Mileis libertäre Politik in Argntinien führt gerade dazu, daß die Inflation enorm sinkt und auch jetzt nach einem harten (und so angekündigten) ersten Jahr auch die Armut sinkt.

 

War Deine Reaktion auf seine Wahl ähnlich bei Dir?

In der Linken Blase wird Milei weiterhin verteufelt, was das Zeug hält.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Hat er schon Pläne für die Gesundheitswesenreform?

 

Ich vermute mal, dass nach Adam Riese dort erst Pläne gemacht werden können, wenn es was auszugeben gibt…Das haben die Peronisten ja über Jahrzehnte verhindert…

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Es war einmal ein Mann, der lebte von einer staatlichen Pension. Die war ganz ordentlich, aber der Mann lebte dauerhaft über seine Verhältnisse. Er finanzierte das durch immer neue Kredite. Schließlich nahmen die Zinszahlungen ein Ausmaß an, dass er seine Miete nicht mehr zahlen konnte.

Er fragte seine Nachbarn um Rat.

 

Der rechte Nachbar empfahl, in eine kleinere Wohnung zu ziehen, weniger Urlaubsreisen zu machen und billigeres Essen zu kaufen, um die Kredite abzuzahlen und so wieder Spielraum zu bekommen.

 

Der linke Nachbar sagte: „Hör nicht auf den bösen rechten Nachbarn, der will dir das Essen streichen und gönnt dir deine Wohnung nicht. Nimm doch einfach noch einen Kredit auf, dann hast du wieder Geld!“

 

Werner

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vor 9 Minuten schrieb rorro:

 

Ich vermute mal, dass nach Adam Riese dort erst Pläne gemacht werden können, wenn es was auszugeben gibt…Das haben die Peronisten ja über Jahrzehnte verhindert…

tja und die Kranken krepieren halt schöne neue rechte Welt

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vor 6 Minuten schrieb Spadafora:

tja und die Kranken krepieren halt schöne neue rechte Welt

Während die Gesundheitssysteme in überschuldeten Ländern bekanntlich blühen und gedeihen.

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