phyllis Geschrieben vor 9 Stunden Melden Share Geschrieben vor 9 Stunden (bearbeitet) Taleb Jawad Al Abdulmohsen, soweit ich es mitbekommen habe ist islamophob (verständlich), beschuldigt die deutschen Behörden nicht-islamische Flüchtlinge zu diskriminieren (er arbeitete im Massregelvollzug und dürfte einiges mitbekommen haben) und beschuldigt sie im weiteren die Islamisierung Deutschlands voranzutreiben (dass man es so sehen kann halte ich nicht für abwegig). Die vollîdiotische Einwanderungspolitik befeuert also den Terror von beiden Seiten. Islamisten und Islamfeinde. bearbeitet vor 9 Stunden von phyllis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben vor 9 Stunden Melden Share Geschrieben vor 9 Stunden vor 12 Minuten schrieb phyllis: Die vollîdiotische Einwanderungspolitik befeuert also den Terror von beiden Seiten. Islamisten und Islamfeinde. Die vollidiotische Einwanderungspolitik befeuert ein Überhandnehmen der allgemeinen Idiotie. Genau das ist es, was wir beobachten können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben vor 8 Stunden Melden Share Geschrieben vor 8 Stunden vor 53 Minuten schrieb Marcellinus: Die vollidiotische Einwanderungspolitik befeuert ein Überhandnehmen der allgemeinen Idiotie. Genau das ist es, was wir beobachten können. Jetzt wird es schwierig ... Wen würdest du von deiner Einschätzung konkret ausnehmen oder möchtest du das als umfassendes Urteil für die Gesamtbevölkerung des Planeten aufgefasst haben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben vor 3 Stunden Melden Share Geschrieben vor 3 Stunden (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb nannyogg57: Jetzt wird es schwierig ... Wen würdest du von deiner Einschätzung konkret ausnehmen oder möchtest du das als umfassendes Urteil für die Gesamtbevölkerung des Planeten aufgefasst haben? Es gibt durchaus Länder, die nicht jeden einwandern lassen, der bei 3 nicht auf den Bäumen ist. Europa mit seinen Gewaltorgien durch kulturell grundsätzlich inkompatiblen und nicht integrierbaren Migranten kann inzwischen durchaus als abschreckendes Beispiel dienen. bearbeitet vor 3 Stunden von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben vor 2 Stunden Autor Melden Share Geschrieben vor 2 Stunden (bearbeitet) Mal eine Bitte: Könnten wir eine Diskussion zu diesem Anschlag so führen, dass nicht automatisch wieder jeder und jede das jeweilige Lieblingsvorurteil als Erklärung präsentiert? Das sagt dann nämlich etwas über uns aus, nicht aber über Motive und Ursachen für diesen Anschlag. Irgendwo soll Peter Neumann gestern in etwa formuliert haben, dass er ja nach 20 Jahren im Thema nicht mehr von einem Attentäter überrascht zu werden dachte, so eine Motivlage wie in Magdeburg aber nicht auf dem Schirm hatte. Ich finde, das ist ein wichtiger Hinweis. Edit: Hier findet sich der Verweis auf das faz-Interview mit dem Täter von 2019. Jede Idee, die zur Besessenheit wird, schlägt vermutlich irgendwann in ihr Gegenteil um - das Hufeisen-Bild enthält vermutlich auch eine psychologische Warnung. bearbeitet vor 2 Stunden von Shubashi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben vor 2 Stunden Melden Share Geschrieben vor 2 Stunden ich frage mich was führt zu solchen Handlungen neigen wir immer mehr dazu Vertreter anderer Meinungen auch im eigenen Empfinden zu entmenschlichen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben vor 33 Minuten Melden Share Geschrieben vor 33 Minuten (bearbeitet) Gewalt als Mittel der „Konfliktlösung“ spielt in unterschiedlichen Gesellschaften eine ganz unterschiedliche Rolle. Körperliche Gewalt bspw. als Erziehungsmittel ist andernorts viel akzeptierter als bei uns. Das „Recht des Stärkeren“ wurde bei uns - wie so vieles geschah das unbewusst - auf den Staat übertragen. Aber geht das ja soweit, dass nicht wenige selbst ihm das Gewaltmonopol(!) nicht zugestehen, wenn bspw. Polizeibeamte mal ruppiger vorgehen müssen. In dysfunktionalen Staaten, und das sind verdammt viele, gibt es diese stringente Trennung nicht. Die Fähigkeit und der Willen, selbst Gewalt einzusetzen, ist dort zum Überleben manchmal wichtig. Als Zweites und unmittelbar als Folge aus dem oben Genannten kommt zudem die hier gesellschaftlich gelebte Norm, dass Konflikte, die selbstverständlich weiter entstehen, unter Bürgern entweder gewaltlos oder mittels Appell an den Inhaber des Gewaltmonopols zu lösen sind. Das ist natürlich viel mühsamer, erfordert ggf. Frustrationstoleranz, Rhetorik, Geduld etc. Das alles ist aber in den Herkunftsstaaten ein Überlebensnachteil. Schnell und präzise ausgeübte Gewalt ist dort der Vorteil. Und egal was für Einstellung zur Religion ist, es geht eigentlich immer um das Ideal, das jemand hat und vor allem um die Art wie jemand sozialisiert wurde. Unsere Art der Konfliktbearbeitung (den Lösungen gibt es nicht immer) muss man lernen im Leben. Erzählen davon reicht nicht. Und viele werden daran scheitern, wenn sie schon früh im Leben auf ein anderes Gleis gesetzt wurden, ob religiös oder nicht. Dabei ist unsere Art zutiefst religiös geprägt, wie überall. Je nachdem wie stark man diese Wurzel hier ausreißt, wird sich die Gesellschaft davon entfernen, angefangen immer bei denen, die sich nicht wehren können (Folgen eines zunehmenden Fehlens religiöser Prägung lässt sich am anderen Wahlverhalten im Osten unseres Landes erkennen. Das Gewaltmonopol wird dort auch weniger stringent beim Staat gesehen). Eine gesellschaftlich islamische Prägung ist eine gewaltaffine Prägung, ob man dabei selbst religiös ist oder nicht. bearbeitet vor 24 Minuten von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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