Shubashi Geschrieben Gestern um 09:01 Autor Melden Geschrieben Gestern um 09:01 44 minutes ago, Bleze said: Gar keine Frage, aber vieles ist doch sehr offensichtlich. Selbst hier aus dem Forum sind schon Prognosen eingetroffen. Und dann bekommen es all die Berater in der Politik nicht hin, mehr vorausschauend zu agieren? Ich denke, es wäre interessant, sich da die Details anzusehen: allein schon die Frage, ob der Ukraine-Krieg sicher vorhersagbar war, würde hier eine ellenlange Diskussion auslösen und müßte klären, inwieweit die Entwicklung Rußlands nach dem Kalten Krieg vorhersehbar war, und ob es Alternativen dazu gab. Die deutsche Gasimportpolitik wurde bereits vor über 50 Jahren in die Wege geleitet - die ganze hämischen Klagen darüber sind in meinen Augen nichts als besserwisserische Schlaumeiereien von Leuten mit Kristallkugeln. Was anderes sind kurzfristige Entscheidungen, z.B. zur Migration, zum Wohnungsbau oder Energiewende. Da hat in meinen Augen v.a. die jeweilige ideologische Programmatik, Wunschdenken und Gesinnungsethik das Handeln bestimmt: wer z.B. von den Grünen eine an der Realität orientierte Politik zur Atomkraft erwartet, macht sich vermutlich was vor. Die FDP wird ebenso gewisse ideologische Grundfestlegungen haben, die dann auch zu wenig realistischen Prognosen führen. Ist also in meinen Augen kompliziert - was also das Wählen zu einer Entscheidung für Grobmotoriker macht. Ich weiß also nur sicher, dass die Ampel von mir sicher kein Mandat mehr bekommt, und dass ich keinesfalls Extremisten wähle, mehr aber auch nicht. Zitieren
Werner001 Geschrieben Gestern um 09:52 Melden Geschrieben Gestern um 09:52 (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb Studiosus: Ein sehr guter Standpunkt von Volker Resing: https://katholisch.de/artikel/58643-wenn-man-dem-boesen-die-buehne-erst-miterschafft Solche Aussagen wie die dieses Heinrich Detering (muss man den kennen?) bestätigen mal wieder meine Meinung, dass sich die Kenntnisse der hiesigen Multi-Kulti-Ignoranten über fremde Kulturen im Wesentlichen auf den Folkloreabend in dem All-Inclusive-Resort ihres Urlaubs beschränken. Wenn ich so einen Schmarren lese wie „permanent bewegte Dialogizität unterschiedlicher Denkweisen und Traditionen", kommt mir die Galle hoch. Wir reden da von Kulturen, die extremst patriarchalisch sind, Kulturen, in denen Gewalt zur Problemlösung normal ist, Kulturen, in denen z. B. Homosexuelle ihres Lebens nicht sicher sind usw usf. “unterschiedliche Denkweisen“? Ja, ganz bestimmt. Aber ich will davon kein Iota übernommen sehen! Und was die würzigen Speisen, bunten Gewänder und melodischen Gesänge angeht, also die Kulturerfahrungen von Leuten wie diesem Reimeschreiber, das gibt es bereits überall und stört niemanden. Werner bearbeitet Gestern um 09:53 von Werner001 3 Zitieren
Flo77 Geschrieben Gestern um 09:55 Melden Geschrieben Gestern um 09:55 vor 8 Stunden schrieb Studiosus: Ein sehr guter Standpunkt von Volker Resing: https://katholisch.de/artikel/58643-wenn-man-dem-boesen-die-buehne-erst-miterschafft Fehlt da die Hälfte vom Text? Wirkt so, als hätte Resing mittendrin keinen Bock mehr gehabt. Zitieren
Studiosus Geschrieben Gestern um 09:59 Melden Geschrieben Gestern um 09:59 vor 3 Minuten schrieb Werner001: Heinrich Detering (muss man den kennen?) Den Namen hatte ich schonmal gehört, dass er allerdings so wichtig ist, dass ihn die Herder Korrespondenz interviewt, war mir neu. vor 4 Minuten schrieb Werner001: dass sich die Kenntnisse der hiesigen Multi-Kulti-Ignoranten über fremde Kulturen im Wesentlichen auf den Folkloreabend in dem All-Inclusive-Resort ihres Urlaubs beschränken. Stimmt. Im Grunde ist dieser Blick auf das "Fremde" unheimlich provinziell und eben typisch kleinbürgerlich (was ja die selbsternannte Avantgarde nie sein will). Hat was von Tante Erna im Ägyptenurlaub. vor 6 Minuten schrieb Werner001: „permanent bewegte Dialogizität unterschiedlicher Denkweisen und Traditionen", Ich bin ja auch ein Freund von geschliffener Sprache, aber das ist einfach nur lächerlich. Zitieren
Studiosus Geschrieben Gestern um 09:59 Melden Geschrieben Gestern um 09:59 vor 3 Minuten schrieb Flo77: Wirkt so, als hätte Resing mittendrin keinen Bock mehr gehabt. Wer könnte es ihm auch verdenken! Zitieren
Studiosus Geschrieben Gestern um 10:03 Melden Geschrieben Gestern um 10:03 (bearbeitet) Aber mal davon abgesehen: Ich finde Resing, mit dem ich durchaus nicht immer einer Meinung bin, trifft hier ziemlich genau ins Schwarze. Wenn man sich allein die Zitate Deterings bei ihm ansieht, dann hat man hier genau diese Hysteriserung der Debatte, die gerade nicht dazu beträgt, die Extreme zu schwächen. Denn heruntergebrochen behauptet Detering ja nichts anderes, als dass Merz ein verkappter AfDler sei. Mit besserem Herrenschneider und zivileren Umgangsformen vielleicht, aber mit ähnlichem Mindset. bearbeitet Gestern um 10:04 von Studiosus Zitieren
Die Angelika Geschrieben Gestern um 10:27 Melden Geschrieben Gestern um 10:27 vor 12 Stunden schrieb MartinO: Was Politiker heute versprechen und dann nicht halten können, kann gegen sie ausgelegt werden. Richtig. Und sie "versprechen" ja nicht nur im Wahlkampf Dinge, sondern legen sich bisher in Koalitionsverhandlungen in einem Koalitionsvertrag für vier Jahre fest. Hier vertritt die CSU nun eine These und zieht anschließend eine Konsequenz daraus, die ich gar nicht so abwegig finde: Zitat Die Ampel ist nicht nur an ihren inhaltlichen Unterschieden gescheitert, sondern auch an ihrer mangelnden Fähigkeit, politische Prozesse zu beschreiben. Politik muss anpassungsfähig bleiben. Deswegen wird es mit uns eine neue Form des Koalitionsvertrags geben, der erstmals kein Korsett mehr für die nächsten vier Jahre bildet. Stattdessen wird es einen Plan für einen Politikwechsel in den ersten sechs Monaten der Regierungszeit geben, mit klaren Umsetzungsverpflichtungen. [.........] Wir brauchen einen dynamischen Koalitionsvertrag. Wie gesagt, sechs Monate sind festgeschrieben, darüber hinaus geben wir uns gemeinsame Ziele, machen aber keine Gesetzesarbeit im Koalitionsvertrag, den Rest entwickeln die Regierungsparteien dann im Laufe der Legislatur. Mit Blick auf die vergangenen Legislaturperioden ist deutlich geworden, wie schnell sich die Umstände verändern können. Die Corona-Pandemie, der russische Angriffskrieg auf die Ukraine – Politik muss auf veränderte Situationen reagieren können. Koalitionsverträge für vier Jahre festzuschnüren ist ein Fehler. Quelle Was haltet ihr davon? Ich denke, dass die Idee nicht ganz schlecht ist, aber natürlich dafür sorgt, dass Regierungen evtl. noch seltener wirklich vier Jahre halten, wenn eben die Koalitionspartner bei der Entwicklung des "Rest"s keinen Kompromiss finden und die Koalition dann beendet wird. Andererseits würde das vielleicht auch den Prozess einer Regierungsbildung nach der Wahl beschleunigen können, weil eben nicht mehr ein Vertragspaket für die gesamten 4 Jahre verbindlich zu schnüren versucht werden muss. Zitieren
Die Angelika Geschrieben Gestern um 10:37 Melden Geschrieben Gestern um 10:37 vor 11 Stunden schrieb MartinO: Das Problem ist nur, das, was alle glauben sollen, entsprechend zu verkaufen. Nun, das wird wohl am ehesten dann gelingen, wenn es nicht mehr darum geht, dass Parteien ihre Angebote wunderschön in Mogelverpackungen stecken, weil Wähler etwas glauben sollen, damit das Glaubensangebot einer Partei gewählt wird. Das wird dann gelingen, wenn auf Mogelpackungen verzichtet wird. Wähler, die immer wieder von Mogelpackungen "überrascht" werden, mag man zwar für dumm halten, weil sie aus Erfahrung nicht klüger geworden sind. Wenn man sie dann aber weiterhin für dumm verkaufen will, wenn sie um die Mogelpackungen etablierter Parteien aus Erfahrung wissen und daher einen neuen Anbieter ausprobieren, ist das halt keine sonderlich gescheite Verkaufsstrategie. Nun kann man ja noch darüber diskutieren, ob die Mogelpackungen tatsächlich absichtlich als Mogelpackungen konzipiert wurden oder ein Systemfehler sind. Diese Frage werden allerdings nur die Verpacker ehrlich und zweifelsfrei beantworten können. Wenn sie aber ein Systemfehler wären, dann müsste darüber diskutiert werden, wie dieser Systemfehler behoben werden kann. Zitieren
Die Angelika Geschrieben Gestern um 10:49 Melden Geschrieben Gestern um 10:49 vor 9 Stunden schrieb Studiosus: Ein sehr guter Standpunkt von Volker Resing: https://katholisch.de/artikel/58643-wenn-man-dem-boesen-die-buehne-erst-miterschafft 😂 Sorry, beim letzten Absatz musste ich schallend lachen: Zitat Detering ist konvertierter Katholik, schwärmt von der Heiligen Messe und von der "bunten Polyphonie" der katholischen Kirche. Katholisch zu sein heiße, "nicht stalinistisch zu sein in theologischen Fragen", sagt er. Aber demokratisch zu sein heißt dann, nicht stalinistisch zu sein in politischen Fragen. Ah ja, "bunte Polyphonie" der katholischen Kirche? Ja klar, dieser bunten Polyphonie sind aber von der kirchlichen Obrigkeit doch ziemlich klare Grenzen gesetzt, wer da mit an den Gesprächstisch darf und wer eben nicht, weil er nicht in dem Sinne katholisch sei, wie es das Lehramt definiert. Die katholische Kirche lebt doch im Prinzip seit Jahrhunderten diese Brandmauermentalität vor, die sich nun in der deutschen Politik manifestiert: Wir sind so bunt und vielfältig, dass wir unsere Buntheit und Vielfältigkeit ohne jegliche Dialogbereitschaft bis in den Untergang verteidigen und all jene bekämpfen müssen, die wir in unserer moralischen Unfehlbarkeit als Todfeinde unseres Systems ausgemacht haben. Da gibt es aber gar keine Diskussion. Es gibt nun mal aus moralischen Gründen Themen, die unverhandelbar, absolut indiskutabel sind. Welche Themen das sind, legen wir als unfehlbare Lehrmeister fest. 1 1 Zitieren
Die Angelika Geschrieben Gestern um 11:02 Melden Geschrieben Gestern um 11:02 vor einer Stunde schrieb Werner001: Wenn ich so einen Schmarren lese wie „permanent bewegte Dialogizität unterschiedlicher Denkweisen und Traditionen", kommt mir die Galle hoch. Wir reden da von Kulturen, die extremst patriarchalisch sind, Kulturen, in denen Gewalt zur Problemlösung normal ist, Kulturen, in denen z. B. Homosexuelle ihres Lebens nicht sicher sind usw usf. “unterschiedliche Denkweisen“? Ja, ganz bestimmt. Aber ich will davon kein Iota übernommen sehen! Dialog kann nicht bedeuten, dass der Dialog für einige lebensgefährlich ist. Dialog findet auf Augenhöhe statt oder aber nicht. Daher ist für mich der Wunsch nach einer permanent bewegten Dialogizität unterschiedlicher Denkweisen und Traditionen zwar schön, aber leider auch weltfremd. Er setzt voraus, dass sich alle bereit sind, sich zu "bewegen", und alle bereit sind, allen auf Augenhöhe zu begegnen. Derjenige, der Unterdrückung für naturgegeben oder gottgewollt hält, kann dazu gar nicht bereit sein. Demjenigen ist aus Selbstschutz mit einer großen Portion gesunden Misstrauens zu begegnen 1 Zitieren
Die Angelika Geschrieben Gestern um 11:05 Melden Geschrieben Gestern um 11:05 vor einer Stunde schrieb Flo77: Fehlt da die Hälfte vom Text? Wirkt so, als hätte Resing mittendrin keinen Bock mehr gehabt. Es ist halt einfach schade, dass man das Interview, auf das sich Resing bezieht, kaufen muss, um es lesen zu können... Zitieren
Flo77 Geschrieben Gestern um 11:13 Melden Geschrieben Gestern um 11:13 vor 7 Minuten schrieb Die Angelika: Es ist halt einfach schade, dass man das Interview, auf das sich Resing bezieht, kaufen muss, um es lesen zu können... Sieh es positiv. Das beschränkt den Bekanntheitsradius. 1 Zitieren
bw83 Geschrieben Gestern um 11:42 Melden Geschrieben Gestern um 11:42 Vielleicht solltet ihr erstmal ergooglen, was das Wort "Dialogizität" überhaupt bedeutet. Zitieren
Die Angelika Geschrieben Gestern um 12:20 Melden Geschrieben Gestern um 12:20 (bearbeitet) vor 39 Minuten schrieb bw83: Vielleicht solltet ihr erstmal ergooglen, was das Wort "Dialogizität" überhaupt bedeutet. Zitat Dialogizität (f.), auf Michail Bachtin zurückgehendes Konzept der Ambiguität von Worten bzw. Äußerungen, die durch die Interferenz zweier Sprechweisen (›Stimmen‹) entsteht. Im Gegensatz zum äußeren, von zwei Sprechpartnern gestalteten Dialog meint Dialogizität also die ›innere‹ Dimension einer Aussage als deren Mehrstimmigkeit; paradigmatisch zeigt sie sich in mehrstimmigen, polyphonen Texten. Erweitert auch auf ›äußerlich‹ dialogische Textbeziehungen wurde Bachtins Konzept der Dialogizität zur Grundlage von Julia Kristevas Theorie der Intertextualität. Ggs.: Monologizität. Quelle Und? Mach jetzt aber nicht weiter mit der superschlauen Aufforderung an alle anderen, natürlich blöden User, dass man jetzt erstmal weitergooglen sollte, was Ambiguität, Interferenz, Tntertextualität usw, bedeutet bearbeitet Gestern um 12:23 von Die Angelika Zitieren
Die Angelika Geschrieben Gestern um 12:31 Melden Geschrieben Gestern um 12:31 Ach ja: FPÖ-Chef Kickl erhält Auftrag zur Regierungsbildung in Österreich - Politik - SZ.de Zitieren
bw83 Geschrieben Gestern um 12:33 Melden Geschrieben Gestern um 12:33 vor 12 Minuten schrieb Die Angelika: Quelle Und? Mach jetzt aber nicht weiter mit der superschlauen Aufforderung an alle anderen, natürlich blöden User, dass man jetzt erstmal weitergooglen sollte, was Ambiguität, Interferenz, Tntertextualität usw, bedeutet Doch. Du und andere regen sich über Begriffe auf oder diskutieren darüber und verstehen sie nicht einmal. Zitieren
Die Angelika Geschrieben Gestern um 12:36 Melden Geschrieben Gestern um 12:36 Gerade eben schrieb bw83: Doch. Du und andere regen sich über Begriffe auf oder diskutieren darüber und verstehen sie nicht einmal. Woraus schließt du denn, dass ich die Begriffe, über die ich diskutiere, nicht verstehe? Wenn du nicht einfach nur pöbeln, sondern diskutieren willst, dann solltest du deine Behauptungen schon auch begründen, anstatt hier einfach schnell mal was reinzurotzen. Zitieren
rince Geschrieben Gestern um 12:52 Melden Geschrieben Gestern um 12:52 vor 18 Minuten schrieb Die Angelika: Ach ja: FPÖ-Chef Kickl erhält Auftrag zur Regierungsbildung in Österreich - Politik - SZ.de Definitiv sehr unterhaltsam. Aber so geht Demokratie halt, auch wenn für die Linken gerade die Welt untergeht. Zitieren
bw83 Geschrieben Gestern um 12:56 Melden Geschrieben Gestern um 12:56 vor 19 Minuten schrieb Die Angelika: Woraus schließt du denn, dass ich die Begriffe, über die ich diskutiere, nicht verstehe? Wenn du nicht einfach nur pöbeln, sondern diskutieren willst, dann solltest du deine Behauptungen schon auch begründen, anstatt hier einfach schnell mal was reinzurotzen. Du wirst doch nicht glauben, dass ich auf so einen unflätigen Wortschatz inhaltlich reagiere. So kannst du vielleicht mit deinem Gambier reden. Zitieren
Shubashi Geschrieben Gestern um 13:00 Autor Melden Geschrieben Gestern um 13:00 3 minutes ago, rince said: Definitiv sehr unterhaltsam. Aber so geht Demokratie halt, auch wenn für die Linken gerade die Welt untergeht. Finde ich interessant, weil man dann sieht, was die Ibiza-Jungs in der Realität zustande bringen. Nur bitte nicht rumjammern, dass alle anderen schuld sind, wenn in Österreich jetzt keine goldenen Zeit anbrechen. Zitieren
Die Angelika Geschrieben Gestern um 13:02 Melden Geschrieben Gestern um 13:02 vor 2 Minuten schrieb bw83: Du wirst doch nicht glauben, dass ich auf so einen unflätigen Wortschatz inhaltlich reagiere. So kannst du vielleicht mit deinem Gambier reden. Du wirst doch nicht glauben, dass "mein Gambier" so dummdreist wie du in eine Diskussion hereinplärrt, ohne sich an irgendwelche geltenden Regeln zu halten wie du gerade mit deiner dreisten Aufforderung, wir sollten erstmal googeln, um dann einfach mal zu behaupten, dass man nicht verstünde, worüber man rede, ohne auch nur ansatzweise einen Beleg für solche Behauptung zu liefern. Halt dich einfach aus den Forendiskussionen raus, wenn du eh nicht diskutieren willst. ISt ja nicht die erste Diskussion, die du mit der Methode zu torpedieren versuchst. Zitieren
Thofrock Geschrieben Gestern um 13:05 Melden Geschrieben Gestern um 13:05 vor 44 Minuten schrieb Die Angelika: Mach jetzt aber nicht weiter mit der superschlauen Aufforderung an alle anderen, natürlich blöden User, dass man jetzt erstmal weitergooglen sollte, was Ambiguität, Interferenz, Tntertextualität usw, bedeutet Immerhin, Interferenz war mir bekannt. Zitieren
Die Angelika Geschrieben Gestern um 13:05 Melden Geschrieben Gestern um 13:05 vor 3 Minuten schrieb Shubashi: Finde ich interessant, weil man dann sieht, was die Ibiza-Jungs in der Realität zustande bringen. Nur bitte nicht rumjammern, dass alle anderen schuld sind, wenn in Österreich jetzt keine goldenen Zeit anbrechen. Nun ja, auch wenn ich von der FPÖ und Kickl nicht sonderlich viel halte, halte ich auch wenig davon, sie auf Ibiza zu reduzieren. Dann können wir nämlich bei uns auch gleich weitermachen mit den Steinewerfer-Enkeln, den Mautsteuergelderverschleuder-Boys, den Cum-Ex-Dementen usw..... 1 Zitieren
Die Angelika Geschrieben Gestern um 13:09 Melden Geschrieben Gestern um 13:09 (bearbeitet) vor 4 Minuten schrieb Thofrock: Immerhin, Interferenz war mir bekannt. Ich staune darüber, dass dir mal nicht selbstverständlich alle Begriffe bekannt waren....😉 bearbeitet Gestern um 13:10 von Die Angelika Zitieren
Flo77 Geschrieben Gestern um 13:21 Melden Geschrieben Gestern um 13:21 (bearbeitet) https://www.welt.de/politik/deutschland/article255044110/Ex-Innenminister-De-Maiziere-beklagt-schlimme-Lieferando-Einstellung-gegenueber-dem-Staat.html Natürlich ist der Bürger wieder selbst schuld. Von einem Politker, der in den letzten 25 Jahren mit aktiv war, den Begriff "Heimat" quasi vorgeworfen zu bekommen, nachdem es jahrzehntelang das erklärte Ziel aller Parteien war, genau die zu zerstören, ist lächerlich. https://www.welt.de/vermischtes/article255044852/Orientalischer-Basar-Investoren-traeumen-von-islamischem-Kulturzentrum-in-frueherer-Kaufhof-Filiale-in-Regensburg.html bearbeitet Gestern um 13:22 von Flo77 Zitieren
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