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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Nun ja, auch wenn ich von der FPÖ und Kickl nicht sonderlich viel halte, halte ich auch wenig davon, sie auf Ibiza zu reduzieren. Dann können wir nämlich bei uns auch gleich weitermachen mit den Steinewerfer-Enkeln, den Mautsteuergelderverschleuder-Boys, den Cum-Ex-Dementen usw.....

Allerdings gehe ich jede Wette ein, dass eine Koalition der FPÖ mit der ÖVP (oder auch der SPÖ) die laufende Wahlperiode nicht übersteht. Die FPÖ hat, anders als die AfD, das Thema EU erfolgreich aus dem Wahlkampf herausgehalten. Wie bei der AfD gibt es allerdings auch dort scharfe EU-Gegner - und wird umgekehrt eine Koalition mit ÖVP oder SPÖ sofort platzen, wenn die FPÖ den Austritt fordert.
Auch will ein Teil der FPÖ sicher ein generelles Verbot des Islam. Dafür muss aber wohl auch in Österreich die Verfassung geändert werden.
Zudem gibt es extreme Wirtschaftsliberale, aber auch Vertreter der Unzufriedenen in der FPÖ. Auch da ist Streit vorprogrammiert.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Flo77:

https://www.n-tv.de/politik/CSU-verspricht-Familien-jede-Menge-Hilfen-article25469255.html

 

Ja klar liebe CSU. Wieder ein Zuwanderergeschenk auf Steuerzahlerkosten.

Um Hilfen für Familien auf solche mit rein deutscher Abstammung beschränken zu können, müsste man das Grundgesetz ändern.

Eine andere Frage ist, wie die CSU das finanzieren will, ohne neue Schulden zu machen.

Geschrieben

Es hat nicht anders laufen können. Zuerst mussten die Koalitionsverhandlungen scheitern mit den "guten" Parteien. 

Geschrieben (bearbeitet)
26 minutes ago, Flo77 said:

Natürlich ist der Bürger wieder selbst schuld.

 

Von einem Politker, der in den letzten 25 Jahren mit aktiv war, den Begriff "Heimat" quasi vorgeworfen zu bekommen, nachdem es jahrzehntelang das erklärte Ziel aller Parteien war, genau die zu zerstören, ist lächerlich.


Ich weiß nicht, wie sehr diese Haltung wirklich unter den Bürgern verbreitet ist. Bei uns in der Stadt (Mittelzentrum) würde ich sagen: eher nicht. Es gibt ein ziemlich umfassendes bürgerschaftliches Engagement, an dem sich sowohl Bürger, Vereine als auch Parteien beteiligen, z.B. Spendensammeln, Tafel, Infoveranstaltungen, Aktionen und Initiativen. In meinen Augen sind oft einzelne aktive Bürger Ausgangspunkt.

Immer auch die Frage: was tue ich selbst, außer über andere zu meckern?

 

PS: Das ist einer der Punkte, den ich in meinem jetzigen Job genieße - ich bin hier, und habe dadurch Gelegenheit, meinen Beitrag zu leisten. Und geistere nicht mehr durch die Weltgeschichte.

 

bearbeitet von Shubashi
Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Shubashi:

Immer auch die Frage: was tue ich selbst, außer über andere zu meckern?

Homie, ich hab über 2,5 Jahrzehnte Traditionen aufrechterhalten, Ehrenämter ausgeübt, Nachbarschaften gepflegt, Steuern bezahlt, mich deutscher Tugenden befleissigt, etc.

 

Und wofür?

 

Die Stadt wo ich hausgesessener Nachbar bin, ist Pleite und die Städte in meiner Nachbarschaft in der ich im Mom. meinen Zweitwohnsitz habe, sind de facto erledigt bzw. islamisiert. Und ich rede nicht von Marxloh.

 

Ich hab die Schnauze schlicht voll.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb rorro:

Mal was anderes, ab 1:10 den Clip ansehen.

 

https://youtu.be/F1s2DAbguko

Das ist 2016 neu gewesen. Gegen diese Ideologie hat es ja weltweit einen Rechtsruck gegeben. 

Geschrieben

Statt Rechtsruck sollte man vielleicht Widerstandsruck oder Unzufriedenheitsruck sagen. Denn es geht eher gegen die herrschende Ideologie, ohne dass sie etwas Tragfähiges anbieten können...

Geschrieben
2 hours ago, Flo77 said:

Homie, ich hab über 2,5 Jahrzehnte Traditionen aufrechterhalten, Ehrenämter ausgeübt, Nachbarschaften gepflegt, Steuern bezahlt, mich deutscher Tugenden befleissigt, etc.


Und was ist daran so schlecht, dass man es jetzt generell aufgeben sollte? Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn jemand selbst sagt, dass er sich nach vielen Jahren Aktivität nicht mehr imstande fühlt, etwas zu tun. Nur macht es das Einstehen für seine Umgebung und Nachbarschaft doch nicht schlechter?

Wobei ich allerdings aktuell drei Scheidungen im Kollegenkreis mit ansehe - und ich bin ziemlich traurig, wie verheerend das abläuft.

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Shubashi:


Und was ist daran so schlecht, dass man es jetzt generell aufgeben sollte? Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn jemand selbst sagt, dass er sich nach vielen Jahren Aktivität nicht mehr imstande fühlt, etwas zu tun. Nur macht es das Einstehen für seine Umgebung und Nachbarschaft doch nicht schlechter?

Wobei ich allerdings aktuell drei Scheidungen im Kollegenkreis mit ansehe - und ich bin ziemlich traurig, wie verheerend das abläuft.

 

Meine Scheidung in 2 Jahren ist die geringste aller meiner Sorgen. Das wird ein bisschen Rechnerei, aber kein Rosenkrieg.

 

Ich habe schlicht keinen Bock mehr für etwas zu arbeiten, das 80% meiner Mitbürger nicht mehr honorieren, ein Teil davon hasst es sogar, wenn es am Ende des Jahres (oder des Jahrzehnts) eh zum Teufel geht.

Geschrieben (bearbeitet)

Trudeau kündigt Rücktritt an

 

Das wird ja immer besser. Also bisher läuft das neue Jahr, das muss ich schon sagen. 

 

Vielleicht ist noch eine Zweitkarriere als mittelaltes Männermodell drin. Dieser Typ Mann/Mensch soll ja gefragt sein (auch in unseren Breiten). 

bearbeitet von Studiosus
Link korrigiert
Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Flo77:

Meine Scheidung in 2 Jahren ist die geringste aller meiner Sorgen. Das wird ein bisschen Rechnerei, aber kein Rosenkrieg.

 

Ich habe schlicht keinen Bock mehr für etwas zu arbeiten, das 80% meiner Mitbürger nicht mehr honorieren, ein Teil davon hasst es sogar, wenn es am Ende des Jahres (oder des Jahrzehnts) eh zum Teufel geht.

 

Ich kann deine Stimmung so gut nachvollziehen. Da kommt man sich vor, als sei man völlig am falschen Platz. Ich weiß ja nicht, was du konkret arbeitest. Trotzdem....denk an die anderen 20% 

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Ich kann deine Stimmung so gut nachvollziehen. Da kommt man sich vor, als sei man völlig am falschen Platz. Ich weiß ja nicht, was du konkret arbeitest. Trotzdem....denk an die anderen 20% 

 

An was ich gearbeitet habe, war der Erhalt des "Deutschtums" wie ich es in den 1980ern und 1990ern noch kennengelernt habe.

 

Die fast "perfekte" Gesellschaft mMn.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Einsteinchen:

Das ist 2016 neu gewesen. Gegen diese Ideologie hat es ja weltweit einen Rechtsruck gegeben. 

 

Ich fand es spannend, daß schon 2016 jemand das voraussah. Mittlerweile ist es bspw. an den Unis der Ivy League echt schlimm. 
So was lässt sich nicht einfach politisch abstellen.

bearbeitet von rorro
Geschrieben
1 minute ago, Die Angelika said:

 

Ich kann deine Stimmung so gut nachvollziehen. Da kommt man sich vor, als sei man völlig am falschen Platz. Ich weiß ja nicht, was du konkret arbeitest. Trotzdem....denk an die anderen 20% 

 


Ich gebe zu, vermutlich ein Unicum zu sein, das freiwillig die schlechtere Steuerklasse nimmt…es ist immer noch besser, als sich vor Nachzahlungen zu fürchten; aber könntet Ihr ein bisschen genauer sagen, wer die 80% und wer die 20% sind? Geht es gerade um Pareto?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten schrieb Flo77:

Meine Scheidung in 2 Jahren ist die geringste aller meiner Sorgen. Das wird ein bisschen Rechnerei, aber kein Rosenkrieg.

 

Ich habe schlicht keinen Bock mehr für etwas zu arbeiten, das 80% meiner Mitbürger nicht mehr honorieren, ein Teil davon hasst es sogar, wenn es am Ende des Jahres (oder des Jahrzehnts) eh zum Teufel geht.

 

Ich könnte ja jetzt schreiben, daß wir weniger Probleme hätten, wenn nicht so viele Menschen jedes Jahr rund 100.000 gezeugte Menschen töten würden.

 

Aber das wäre zu einfache Mathematik und hat damit natürlich nicht das geringste zu tun, ich weiß…

bearbeitet von rorro
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Du wirst doch nicht glauben, dass "mein Gambier" so dummdreist wie du in eine Diskussion hereinplärrt, ohne sich an irgendwelche geltenden Regeln zu halten wie du gerade mit deiner dreisten Aufforderung, wir sollten erstmal googeln, um dann einfach mal zu behaupten, dass man nicht verstünde, worüber man rede, ohne auch nur ansatzweise einen Beleg für solche Behauptung zu liefern.

Halt dich einfach aus den Forendiskussionen raus, wenn du eh nicht diskutieren willst. ISt ja nicht die erste Diskussion, die du mit der Methode zu torpedieren versuchst.

Dein Gambier ist dir womöglich stets ohne Widerspruch begegnet, weil er von Tuten und Blasen keine Ahnung hat.

Natürlich verstehen du und andere nicht, worüber bzw. wovon ihr sprecht. Das merkt ja ein Blinder.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb rorro:

 

Ich könnte ja jetzt schreiben, daß wir weniger Probleme hätten, wenn nicht so viele Menschen jedes Jahr rund 100.000 gezeugte Menschen töten würden.

 

Aber das wäre zu einfache Mathematik und hat damit natürlich nicht das geringste zu tun, ich weiß…

 

Das ist einerseits einfachste Mathematik. Auf einer anderen Ebene, die vielleicht hier im politischen Bereich eher weniger angefragt sein dürfte, halte ich die verschiedenen Heimsuchungen, die unser Land, aber auch Europa und die westliche Welt ereilen, für die göttliche Strafe für diese himmelschreiende Sünde. Wir schaffen uns die irdische Hölle selbst und verdienen sie auch. 

bearbeitet von Studiosus
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Shubashi:


Ich gebe zu, vermutlich ein Unicum zu sein, das freiwillig die schlechtere Steuerklasse nimmt…es ist immer noch besser, als sich vor Nachzahlungen zu fürchten; aber könntet Ihr ein bisschen genauer sagen, wer die 80% und wer die 20% sind? Geht es gerade um Pareto?

Die 20% sind die Leute von denen ich noch das Gefühl habe mit ihnen eine.gemeinsame Identität zu haben.

 

Es war nur eine sehr grobe Schätzung basierend auf Konfessionszugehörigkeit, AFD-Wahlprognose, Verteilung sexueller Orientierung und Bauchgefühl.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Studiosus:

 

Das ist einerseits einfachste Mathematik. Auf einer anderen Ebene, die vielleicht hier im politischen Bereich eher weniger angefragt sein dürfte, halte ich die verschiedenen Heimsuchungen, die unser Land, aber auch Europa und die westliche Welt ereilen, für die göttliche Strafe für diese himmelschreiende Sünde. Wir schaffen uns die Hölle selbst und verdienen sie auch. 

Fachkräftemangel durch eigenen Nachwuchs beheben ist ja ne schicke Idee, die Kinder deren Fehlen heute beklagt wird, hätten aber vor 25-30 Jahren geboren werden müssen.

 

Dieser Gottesurteilsfatalismus löst keim einziges heutiges Problem.

 

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Shubashi:


Und was ist daran so schlecht, dass man es jetzt generell aufgeben sollte? Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn jemand selbst sagt, dass er sich nach vielen Jahren Aktivität nicht mehr imstande fühlt, etwas zu tun. Nur macht es das Einstehen für seine Umgebung und Nachbarschaft doch nicht schlechter?

Wobei ich allerdings aktuell drei Scheidungen im Kollegenkreis mit ansehe - und ich bin ziemlich traurig, wie verheerend das abläuft.

 

Wenn Aufwand und Ertrag in keinem Verhältnis stehen, was Traumtänzern oft nicht bewusst ist, Realisten dafür umso mehr, dann hat man eben irgendwann einfach keinen Bock mehr.

 

Gerade Zuwanderer honorieren Ehrenamt und Vereinstätigkeiten nur so lange, wie sie etwas kostenlos dafür erhalten. Sobald gewünscht wird, dass sie sich selbst engagieren, wird der Schwanz eingezogen und sich verkrümelt.

 

Selbst bekommen sie auch selten etwas auf die Reihe. Weil die da einfach keinen Bock drauf haben. Gerade Muslime sind da so ein spezieller Fall. Die werden das vermutlich von zu Hause auch gar nicht kennen. In der Stadt, in der ich arbeite, leben mittlerweile mehrere tausend Muslime. Es gibt gerade mal ZWEI Vereine, die von Muslimen betrieben werden. Der eine hängt direkt an der DITIB und der andere ist auch ein Moscheeverein.

 

In den freiwilligen Feuerwehren und gemeinnützigen Vereinen sieht man weder in der besagten Stadt noch da, wo ich wohne, irgendwelche Migranten. Höchstens mal italienischsstämmige Mitbürger oder Russlanddeutsche.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb bw83:

Gambier

Ich lese immer Gam-Bier und nicht Gambi-er. Es ist so verwirrend.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb bw83:
vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Du wirst doch nicht glauben, dass "mein Gambier" so dummdreist wie du in eine Diskussion hereinplärrt, ohne sich an irgendwelche geltenden Regeln zu halten wie du gerade mit deiner dreisten Aufforderung, wir sollten erstmal googeln, um dann einfach mal zu behaupten, dass man nicht verstünde, worüber man rede, ohne auch nur ansatzweise einen Beleg für solche Behauptung zu liefern.

Halt dich einfach aus den Forendiskussionen raus, wenn du eh nicht diskutieren willst. ISt ja nicht die erste Diskussion, die du mit der Methode zu torpedieren versuchst.

Dein Gambier ist dir womöglich stets ohne Widerspruch begegnet, weil er von Tuten und Blasen keine Ahnung hat.

Natürlich verstehen du und andere nicht, worüber bzw. wovon ihr sprecht. Das merkt ja ein Blinder.

 

[gruebel]Sind diese Bemerkungen über "meinen Gambier" letztlich eigentlich schon ne Form von Rassismus oder nicht? 

also ich mein, da stellt sich ein deutscher Mann in seiner Selbstherrlichkeit hin und meint, genau zu wissen, dass andere User nichts wissen, und als frau ihm knallhart widerspricht, fängt er an, sich gegen einen Gambier abzugrenzen, mit dem ich das ja machen könne. Und wie kommt er darauf, dass "(m)ein Gambier" von Tuten und Blasen keine Ahnung hat? Denkt er etwa, dass das ein typisches Merkmal für Gambier sei, weniger klug als Nicht-Gambier zu sein? Warum muss es denn ausgerechnet ein Gambier sein und nicht einfach ein sonstiger Mensch unbekannter Herkunft? [/gruebel]

Spoiler

(nebenbei: Herr bw83 hat nicht aufgepasst, ich habe nie von Gambiern, sondern von Guineern geschrieben)

 

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