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Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Shubashi:


Ein geeintes Europa wäre sicherlich der beste Schutz, wobei Großbritannien sich überlegen müsste, wer seine Interessen eher respektiert, die USA oder die hiesigen Nachbarn.

Ein nationales Deutschland außerhalb der EU dürfte wohl schnell isoliert sein, und müsste ein neues Geschäftsmodell finden, für Atomwaffen fehlen alle politischen und technischen Voraussetzungen.


Auch geeint muss jedes Land fähig sein sich zu verteidigen. Mehr noch, einzeln stark aber zusammen stärker.
Atomwaffen ließen sich technisch schon umsetzen, das Wissen dazu haben wir ja.
Aber das wäre auch keine Lösung, erst einmal braucht es eine funktionierende, konventionelle Verteidigung.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb mn1217:

Du meinst,damals gab es keinen Donald Trump, und keine digitalen sozialen Medien?

Und es ging trotzdem schnell.

 

 

 

Es gab v.a. eine andere Verfassung

Geschrieben (bearbeitet)

Von diesen Erkenntnissen zu den 'deutschen' Tätern ist ist doch wohl niemand ernsthaft überrascht?

 

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/so-jemand-gehört-hochkant-rausgeschmissen-leak-von-namensliste-der-berliner-silvestertäter-hat-ein-politisches-nachspiel/ar-BB1raDBn?ocid=hpmsn&cvid=bc92a2a703a54e62bb6a447f6fbd3f05&ei=20&fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR3vI9AEeblghI_YcDjXBxEE-YNJqgZUcIoQkzCmT76u2KlKPL1EldMCfRo_aem_b44Zw7g5vhP9IY4legIaLw

 

Aber es ist auch klar, warum das linksgrüne Milieu ums Verrecken solche Infos verheimlichen will.

 

Ein Dank dem Whistleblower.

 

Bürgern wir schnell noch viel mehr ein! 🥳

bearbeitet von rince
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb rince:

Ein Dank dem Whistleblower.

Hoffen wir dass er unentdeckt bleibt. Die Überbringer unangenehmer Nachrichten leben gefährlich.

 

Die Statements der Politiker machen mich fassungslos. „Faktencheck“ nennt man das anderswo, hier ist es angeblich „Rassismus“.

 

Die Wahrheit darf also nicht ausgesprochen werden, wenn sie den Jüngernden des Rosa Einhorns nicht genehm ist?

 

Werner

Geschrieben

Mal sehen ob sich die Berliner Polizei mit dem Whistleblower solidarisch zeigt sollte er denn entdeckt werden. Wenn nicht sollen sie auch nicht jammern wenn sie mit Böllern beschossen werden. Denn dann unterstützen sie implizit die verlogene Politik der Regierung.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb phyllis:

Ein 'Aufreger': Weidel bezeichnet Hitler als Linken. Als Argument dagegen wird in einem Beitrag auf n-tv ins Feld geführt, dass unter Hitler Kommunisten und Sozialisten verfolgt und in KZs ermordet wurden.

https://www.n-tv.de/politik/Weidel-besteht-darauf-Hitler-war-ein-Linker-article25479041.html

 

Da sollte sich mal wer mit den Säuberungen in Stalin-Russland beschäftigen. Die Verfolgung von Kommunisten und Sozialisten ist nun definitiv kein Argument gegen die Behauptung, Hitler sei Kommunist gewesen. Denn diesbezüglich hat er sich in keinem Deut von Stalin unterschieden.

bearbeitet von rince
Geschrieben (bearbeitet)
53 minutes ago, rince said:

Ein 'Aufreger': Weidel bezeichnet Hitler als Linken. Als Argument dagegen wird in einem Beitrag auf n-tv ins Feld geführt, dass unter Hitler Kommunisten und Sozialisten verfolgt und in KZs ermordet wurden.

https://www.n-tv.de/politik/Weidel-besteht-darauf-Hitler-war-ein-Linker-article25479041.html

 

Da sollte sich mal wer mit den Säuberungen in Stalin-Russland beschäftigen. Die Verfolgung von Kommunisten und Sozialisten ist nun definitiv kein Argument gegen die Behauptung, Hitler sei Kommunist gewesen. Denn diesbezüglich hat er sich in keinem Deut von Stalin unterschieden.


Gegen Hitler als „Linken“ (was übrigens kein moralisches Argument, sondern ein geschichtswissenschaftliches ist) spricht nicht primär, wen er verfolgt hat, sondern die Basis seiner Ideologie: sie war im Kern genetisch-biologistisch, nicht wirtschaftlich-politisch. Daher stand im Zentrum der Volksbegriff, der streng abstammungsmäßig argumentierte. Für Sozialisten und Kommunisten spielt das im Kern keine Rolle, hier leitet sich das Machtverständnis aus der Kontrolle über die Produktionsmittel ab. Auch wenn die Nazis ideologisch antikapitalistisch argumentierten, war es ihnen letztlich egal, wer im biologisch verstandenen Volk Maschinen und Besitz kontrollierte, Privateigentum war kein Problem, solange es ihrer völkischen Ideologie diente. Grund dafür war im wesentlichen Hitlers Weg zur Macht - das deutsche Kapital unterstützte ihn, als konnte es die Produktionsmittel behalten, solange sie seine aggressive Politik finanzierten und ausrüsteten.

 

bearbeitet von Shubashi
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Shubashi:


Gegen Hitler als „Linken“ (was übrigens kein moralisches Argument, sondern ein geschichtswissenschaftliches ist) spricht nicht primär, wen er verfolgt hat, sondern die Basis seiner Ideologie: sie war im Kern genetisch-biologistisch, nicht wirtschaftlich-politisch. Daher stand im Zentrum der Volksbegriff, der streng abstammungsmäßig argumentierte. Für Sozialisten und Kommunisten spielt das im Kern keine Rolle, hier leitet sich das Machtverständnis aus der Kontrolle über die Produktionsmittel ab. Auch wenn die Nazis ideologisch antikapitalistisch argumentierten, war es ihnen letztlich egal, wer im biologisch verstandenen Volk Maschen und Besitz kontrollierte, Privateigentum war kein Problem, solange es ihrer völkischen Ideologie diente. Grund dafür war im wesentlichen Hitlers Weg zur Macht - das deutsche Kapital unterstützte ihn, als konnte es die Produktionsmittel behalten, solange sie seine aggressive Politik finanzierten und ausrüsteten.

 

das zeigt sehr schön die Dummheit von Frau Weidel ich weiß dann wird immer ins Feld geführt wo die NSDAP herkam oder das Wirtschaft Programm von Georg Feder

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden schrieb Bleze:


Diese "Machtübernahme" wie damals wäre heutzutage gar nicht möglich.
Insofern mache ich mir da keine Sorgen. 

...
 
 

Wie damals 1:1 vielleicht nicht,aber analog, halt moderner, geht schon.

Die Sorglosigkeit macht mir Sorgen.

Verfassungen lassen sich ändern,Verfassungsgericht können neu  besetzt werden, Sicherungsmechanismen der Demokratie lassen sich aushebeln.

Das wissen wir doch.

 

 

bearbeitet von mn1217
Geschrieben
Am 8.1.2025 um 06:07 schrieb rince:

Ja, schlimme Sache, dass man andere Meinungen immer noch nicht effizient verbieten kann.

 

Gar nicht so sarkastisch,wie du tust..

Zumindest bezeichnest du Menschen,die anderer politischer Meinung sind als du,als "versifft". Das ist schon nah am Verbotsgedanken .

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Spadafora:

das zeigt sehr schön die Dummheit von Frau Weidel ich weiß dann wird immer ins Feld geführt wo die NSDAP herkam oder das Wirtschaft Programm von Georg Feder

 

Sie ist Vieles,aber nicht dumm.

Ihre Einordnung der NSDAP war vermutlich, um die anderen Parteien mit dieser gleichzusetzen.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb rince:

Ein 'Aufreger': Weidel bezeichnet Hitler als Linken. Als Argument dagegen wird in einem Beitrag auf n-tv ins Feld geführt, dass unter Hitler Kommunisten und Sozialisten verfolgt und in KZs ermordet wurden.

https://www.n-tv.de/politik/Weidel-besteht-darauf-Hitler-war-ein-Linker-article25479041.html

 

Da sollte sich mal wer mit den Säuberungen in Stalin-Russland beschäftigen. Die Verfolgung von Kommunisten und Sozialisten ist nun definitiv kein Argument gegen die Behauptung, Hitler sei Kommunist gewesen. Denn diesbezüglich hat er sich in keinem Deut von Stalin unterschieden.

Verbrechen sind weder links noch rechts. Sie sind Verbrechen.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Werner001:

...

 

Die Wahrheit darf also nicht ausgesprochen werden, wenn sie den Jüngernden des Rosa Einhorns nicht genehm ist?

 

Werner

 

Joh 18,38.

( Mal biblisch)

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich fand das medial so hochgejazzte Gespräch zwischen Musk und Weidel in seiner Banalität fast schon erheiternd. So wie die Kommentatoren und Politiker der anderen Parteien im Vorfeld geschnaubt haben, hätte man ja sonst etwas erwarten dürfen. 

 

 

bearbeitet von Studiosus
Geschrieben

Ich habs mir nicht angehört. Was medial folgt war eh klar.
Und um Musk zuzuhören ist mir meine Zeit zu schade. 

Ich denke mir nur gerade beim Lesen der Tagesmedien:
Jeder der hier so die Weidel angeht wegen Unkenntnissen oder anderem in dem Gespräch, hat derjenige mal der Esken bei Lanz zugehört?

Das soll beim besten Willen keine Verteidigung der Weidel sein, aber ich finde dieses Aufbauschen einerseits & Nichtbeachten andererseits (weils in den Kram passt) völlig absurd. 

Geschrieben (bearbeitet)

Eben. Die polemische Gleichsetzung der AfD mit der NSDAP, die man immer wieder vor allem von Rot und Grün, bisweilen auch von Schwarz und Gelb hört, ist der Sache nach genauso dumm und unsachgemäß wie Weidels Vortrag.

 

Nur da empört sich keiner.

bearbeitet von Studiosus
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Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb mn1217:

 

Joh 18,38.

( Mal biblisch)

 

Ganz unbiblisch: ja, Entschuldigung, das war nicht korrekt von mir.

Es hätte natürlich heißen müssen: „Tatsachen dürfen also nicht ausgesprochen werden, wenn sie den Jüngernden des Rosa Einhorns nicht genehm sind?“

 

Werner

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb mn1217:

 

Gar nicht so sarkastisch,wie du tust..

Zumindest bezeichnest du Menschen,die anderer politischer Meinung sind als du,als "versifft". Das ist schon nah am Verbotsgedanken .

Nein, ist es nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Heute morgen kam dann noch die Frage in den ÖR: Darf der Musk das einfach? 

 

Köstlich, diese geheuchelte Empörung.

 

Erinnert sich sich noch wer daran, dass die AfD sich vor einigen Jahren überlegt hat zu klagen, weil der ÖR sie, im Gegensatz zu anderen Parteien, permanent nicht in Talkshows eingeladen und ihnen so faktisch Medienpräsenz verweigert hat?

 

Das ist ja alles sooooo gemein 🤣

bearbeitet von rince
Geschrieben

Dazu passt dann das, was ich gestern gelesen hab: Der Chef von den Juso-Clowns fordert die Enteignung von sozialien Medien und eine Verstaatlichung. Die würden es halt gerne so wie in China handhaben, scheint mir. 

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Sie ist Vieles,aber nicht dumm.

Ihre Einordnung der NSDAP war vermutlich, um die anderen Parteien mit dieser gleichzusetzen.

 

diese Gleichsetzung ist Tradition bei rechten Revisionisten und ähnlichen Gesindel

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb rince:

Dazu passt dann das, was ich gestern gelesen hab: Der Chef von den Juso-Clowns fordert die Enteignung von sozialien Medien und eine Verstaatlichung. Die würden es halt gerne so wie in China handhaben, scheint mir. 

 

 

 

https://www.n-tv.de/politik/Narzisstische-Milliardaere-wie-Musk-Zuckerberg-Juso-Chef-Philipp-Tuermer-will-soziale-Netzwerke-verstaatlichen-article25476939.html

 

Der Typ hat eh nicht mehr alle Latten am Zaun. Der hätte gern den Staat über allem. 

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