Bleze Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar vor 11 Minuten schrieb Shubashi: Mit “Wir schaffen das” hat Frau Merkel möglicherweise ein Unwort geschaffen, dass halt jede realistische Beschäftigung mit Migration (d.h. Grenzen, Optionen und tatsächlich leistbarem Umfang) verbrannt hat. Die CDU muss sich immer noch von ihrer dominanten Übermutterfigur lösen, die anderen sehen dieses Wort als ultimatives ideologisches Zugeständnis, das man der Union dann stets anklagend vorhalten kann. Und die AfD als profitierender lachender Dritter, weil sie als einzige Partei außerhalb dieses fruchtlosen Duells steht. Vor allem hat es Jahre gedauert bis Kritik an Migration & der Hinweis auf Probleme nicht mehr automatisch in der rechten Schublade gelandet ist. Und in diesen Jahren konnten die Probleme unkontrolliert wachsen weil man die Augen davor verschlossen hat. Selbst dann noch, obwohl auch Migranten auf die Missstände hingewiesen haben. Und heute stehen wir vor den Scherben einer fast völlig verfehlten Asyl- & Migrationspolitik. Wobei DE da ja nicht allein ist, nur andere sind früher zur Einsicht gekommen. 3 Zitieren
rince Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar vor 1 Minute schrieb Bleze: Vor allem hat es Jahre gedauert bis Kritik an Migration & der Hinweis auf Probleme nicht mehr automatisch in der rechten Schublade gelandet ist. Bei den Verantwortlichen hier im Forum, die ja dann wegen der kritischen Beiträge zur illegalen Migration in Panik den Forenumbau initiiert hat, bin ich mir da nicht so sicher. Zitieren
Shubashi Geschrieben 23. Januar Autor Melden Geschrieben 23. Januar 19 minutes ago, Flo77 said: Es hat ja handfeste Gründe, warum ich meine Depression nicht therapieren lasse. Die Krankenhaus"reform" war ja nur der Anfang des Rückbaus des Sozialstaats. Das ist jetzt ot, aber bitte bei einer ernsthaften Erkrankung dranbleiben. Wir hatten vor einiger Zeit einer Patienten in der örtlichen Klinik, der tatsächlich eine offene Fußfraktur über Wochen verschleppte - dann blieb schließlich nur noch absägen. Auch wenn es schwierig ist - zur Medizin des 19. Jh. sollten wir auch bei psychischen Gesundheitsproblemen nicht zurückgehen. Auch ein guter Hausarzt kann da zumindest erste Schritte einleiten - bleib also bitte dran, denn schlimmer geht immer! 1 Zitieren
Spadafora Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar vor 2 Stunden schrieb mn1217: Herr Trump ist vorsorglich kurz vor Amtsantritt von 24 h auf 6 Monate hochgegangen vorzüglich der Beendigung des Ukrainekrieges. Die 24h hat er ja definitiv auch nicht geschafft. das der Herr lügt ist ja nicht neu Zitieren
Werner001 Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar vor 36 Minuten schrieb Aristippos: Merz will jetzt sofort nach Amtsantritt ein "faktisches Einreiseverbot für alle ohne legalen Einreiseweg" verhängen. Und ich Dummie dachte immer, wenn etwas nicht legal sei, dann sei es schon verboten. Aber anscheinend nicht, deshalb verbieten wir jetzt endlich das Illegale! Paragraf 95 Aufenthaltsgesetz sieht bis zu 1 Jahr Gefängnis vor. Aber selbst ein ausreisepflichtiger polizeibekannter gewalttätiger Psychopath braucht sich da wohl keine Sorgen zu machen. Wenn etwas irgendwie mit dem Themenkomplex „Asyl“ in Zusammenhang steht, sind Recht und Gesetz ja egal Werner Zitieren
rorro Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar Wenn die Gesetze ähnlich lasch bei Einheimischen angewendet werden würden, wäre die Verärgerung darüber nicht so groß. Derzeit drängt zunehmend das Empfinden in den Vordergrund: Du musst nur illegaler Migrant sein und schon gelten Gesetze faktisch nichts mehr. Zitieren
rince Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar Aber wehe, irgendwer nennt Habeck einen das Gegenteil von einem Starkkopf... Zitieren
Flo77 Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar vor 21 Minuten schrieb Werner001: Paragraf 95 Aufenthaltsgesetz sieht bis zu 1 Jahr Gefängnis vor. Aber selbst ein ausreisepflichtiger polizeibekannter gewalttätiger Psychopath braucht sich da wohl keine Sorgen zu machen. Wenn etwas irgendwie mit dem Themenkomplex „Asyl“ in Zusammenhang steht, sind Recht und Gesetz ja egal Hilflosigkeit? Wo sollen die ganzen Leute denn auch untergebracht werden? Wir haben ja keine "Strafkolonie" mehr wo wir die alle "parken" könnten. Und unsere Gefängnis- und Klinikinfrastruktur ist für Massenaufnahmen denkbar ungeeignet. Zitieren
Bleze Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar (bearbeitet) Zum Thema Aschaffenburg sind interessanterweise die Kommentarspalten der verschiedenen Medien kaum voneinander zu unterscheiden. Die Phrasen der Politik glaubt niemand mehr sondern machen die Leute nur wütend. Und auch wenn mir Thofrock wieder irgendwas unterstellen wird, wundere ich mich wie man politisch in der Kommunikation nur von einem Fettnäppchen ins Nächste stolpern kann. Merken die nicht, dass solche Phrasen nicht mehr ankommen? Oder ist das schon eine Form der Ignoranz geboren aus Hilflosigkeit? bearbeitet 23. Januar von Bleze Zitieren
SteRo Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar Nur Geduld! Die nächste Regierung hat ja wieder maximal 4 Jahre Zeit alles zum Guten zu wenden. Vermutlich werden's aber die letzten maximal vier Jahre sein ... vor einer dann wirklichen "Zeitenwende". Zitieren
Die Angelika Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar vor 3 Stunden schrieb Aristippos: Mein Favourite ist die "Fassungslosigkeit". Bei jedem durchgeknallten afghanischen Messerstecher sind sie alle völlig "fassungslos". Immer wieder, mehrmals im Jahr. Also langsam wäre es auch für Regierungsmitglieder mit IQ um Raumtemperatur an der Zeit, zu kapieren, dass das der neue Alltag ist. Das drastisch veränderte Deutschland, auf das man sich so gefreut hat! So langsam frage ich mich, ob man überhaupt kapieren will. Will man eine Politik machen, die sich möglichst nüchtern mit Fakten auseinandersetzt und die vielleicht auch drastischen Konsequenzen zieht, oder will man eine Politik machen, die ausschließlich von eigenen ins Ideologische schreitende Idealen gesteuert ist, die einem Realitätsabgleich aber leider nicht standhalten. Worüber ist man denn immer noch fassungslos? Irgendwann muss man doch die eigenen Ideale und die Möglichkeit derer Umsetzung in die Wirklichkeit mit eben dieser Wirklichkeit abgleichen und dann, auch wenn es schmerzt und sich aus der durch die eigenen Ideale gewonnen Gefasstheit verabschieden und nach einer kurzen Phase solcher Fassungslosigkeit wieder eine Fassung gewinnen, die mehr mit der Realität zu tun hat. Das bedeutet doch nicht, alle Ideale über Bord werfen zu müssen. Es bedeutet lediglich, die Grenzen der Umsetzung seiner Ideale anzuerkennen. Ich habe es schon mal geschrieben: Das Merkelsche "Wir schaffen das!" habe ich 2015 und einige Zeit vollkommen überzeugt mitgetragen. Aber wir schreiben heute 2025, es sind 10 Jahre ins Land gezogen und mit diesen 10 Jahren sollte die Erkenntnis längst gereift sein, dass wir "das", was auch immer dieses "das" sein soll, eben nicht schaffen, sondern dieses "das" uns schafft, wenn wir nicht bereit sind, uns der Realität zu stellen und die richtigen Konsequenzen daraus ziehen. 2 Zitieren
Flo77 Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar vor 1 Minute schrieb Die Angelika: oder will man eine Politik machen, die ausschließlich von eigenen ins Ideologische schreitende Idealen gesteuert ist, die einem Realitätsabgleich aber leider nicht standhalten. Das ist die zweite Möglichkeit. Die dritte ist, daß sich unsere Regierung bereits in einem Stadium der "Gebundenheit" befindet in dem die Handlungsmöglichkeiten drastisch durch äußere Verträge, Vereinbarungen, Kräfte eingeschränkt sind und außer der Fassungslosigkeit schlicht nichts mehr bleibt. Zitieren
Die Angelika Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar vor 2 Stunden schrieb Bleze: Vor allem hat es Jahre gedauert bis Kritik an Migration & der Hinweis auf Probleme nicht mehr automatisch in der rechten Schublade gelandet ist. Man hat sogar die Menschen, die mit Asylbewerbern gearbeitet haben, einfach ignoriert. Da haben welche ("da oben"?)an runden Tischen gesessen und reichlich unbeleckt von der Realität der tagtäglichen Arbeit mit Asylbewerbern, Beschlüsse gefasst, während andere ("da unten"?) sie in einem Kampf gegen Windmühlen umsetzen sollten, obwohl sie beim besten Willen nicht umsetzbar waren. Zitieren
rince Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Flo77: Das ist die zweite Möglichkeit. Die dritte ist, daß sich unsere Regierung bereits in einem Stadium der "Gebundenheit" befindet in dem die Handlungsmöglichkeiten drastisch durch äußere Verträge, Vereinbarungen, Kräfte eingeschränkt sind und außer der Fassungslosigkeit schlicht nichts mehr bleibt. Dann muss man besagte Verträge und Vereinbarungen aufkündigen. Sowas geht nämlich auch, wenn man nur will. Da aber Schweden und Dänemark auch in der EU sind, und beide Staaten ihre Politik ändern konnten, fällt es mir schwer zu glauben, dass das in D nicht möglich sein soll. bearbeitet 23. Januar von rince 2 Zitieren
Studiosus Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb Flo77: Dank der Zuwanderung ist die Bevöllkerung der BRD letztes Jahr noch um 100.000 gewachsen. Ohne Migration hätten wir schlappe 600.000 Personen weniger. Nun rufen die Ukraine wie auch Syrien ihre Leute zurück - wir sollten uns (wie Japan) so langsam mal die Frage stellen, wie wir bei schrumpfender Bevölkerung eine funktionierende Volkswirtschaft am Laufen halten bzw. aus der laufenden Deindustrialisierung mit einem funktionierenden Gemeinwesen hervorgehen wollen. Dazu wird auch die Frage gehören, wer mitmachen darf/will und wer bitte nicht. Der letzte Satz ist eigentlich der wichtigste. Denn das reine "Auffüllen" von durch den demographischen Wandel gerissenen Lücken ist noch kein Wert an sich. Also dass man sagt, wir müssen immer 84 Millionen sein und wenn dieser Wert stabil bleibt, z. B. durch Migranten und Flüchtlinge, dann haben wir einen Erfolg erzielt. Wenn perspektivisch mehrere Hunderttausend oder Millionen Menschen in Deutschland fehlen und wir ersetzen (neutraler Begriff) sie durch Individuen, die keinen Mehrwert für Gesellschaft und Ökonomie bieten, sich nicht einfügen, keiner Erwerbstätigkeit nachgehen und im dümmsten Fall kriminell werden, dann wäre es bei aller Notwendigkeit, der Demographie etwas entgegen zu setzen, besser sie wären nicht gekommen. Im Übrigen wäre der Königsweg noch immer, dass ein Volk sich selbst erhält oder fortpflanzt, statt auf kulturfremde Zuwanderung zu setzen. Aber solange das Kinderkriegen, auch über den statischen Mindeswert hinaus, noch immer ein Armutsrisiko darstellt, wird das nichts. bearbeitet 23. Januar von Studiosus 3 Zitieren
Flo77 Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar vor 14 Minuten schrieb Studiosus: Im Übrigen wäre der Königsweg noch immer, dass ein Volk sich selbst erhält oder fortpflanzt, statt auf kulturfremde Zuwanderung zu setzen. Aber solange das Kinderkriegen, auch über den statischen Mindeswert hinaus, noch immer ein Armutsrisiko darstellt, wird das nichts. Dieser Satz von jemandem, der sich der Ehelosigkeit zu befleißigen versucht, birgt eine gewisse Ironie, findest Du nicht? Ich hab 3 Kinder in die Welt gesetzt und frage mich heute, wofür überhaupt. Nun bin ich wenigstens noch mit dem Wissen aufgewachsen, es geht immer irgendwie weiter. Selbst im Bombenhagel werden Kinder geboren und es egal wie irgendwie weiter. Für viele junge Menschen heute ist das schlicht keine Option mehr, weil "irgendwie" ihnen nicht wirklich reicht. Zitieren
Marcellinus Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar vor 15 Minuten schrieb Flo77: Für viele junge Menschen heute ist das schlicht keine Option mehr, weil "irgendwie" ihnen nicht wirklich reicht. Wenn sie konsequent wären, würden sie auch schon ihre eigene Existenz für ein Problem halten. Zitieren
Flo77 Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar vor 1 Minute schrieb Marcellinus: Wenn sie konsequent wären, würden sie auch schon ihre eigene Existenz für ein Problem halten. Aber nicht doch. Man selbst will doch schließlich das Leben genießen. Da sind Kinder halt nur lästig bei. Zitieren
Marcellinus Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar vor 8 Minuten schrieb Flo77: vor 10 Minuten schrieb Marcellinus: Wenn sie konsequent wären, würden sie auch schon ihre eigene Existenz für ein Problem halten. Aber nicht doch. Man selbst will doch schließlich das Leben genießen. Da sind Kinder halt nur lästig bei. Wer soll einem dann im Alter die Fernbedienung holen? Irgendwie ist das nicht zu Ende gedacht. 2 Zitieren
Studiosus Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar (bearbeitet) vor 40 Minuten schrieb Flo77: Dieser Satz von jemandem, der sich der Ehelosigkeit zu befleißigen versucht, birgt eine gewisse Ironie, findest Du nicht? Ich hab 3 Kinder in die Welt gesetzt und frage mich heute, wofür überhaupt. Ich glaube, darauf hatte ich an anderer Stelle schon geantwortet, als wir die Diskussion schonmal hatten. Ich denke, auch wenn es dafür keine Orden gibt, dass Du dein Soll erfüllt bzw. übererfüllt hast. Und in einer Gesellschaft, die genügend Kinder bekäme, können die paar Leute, die aus religiösen Gründen (oder was viel häufiger sein dürfte: gesundheitlichen Gründen) keine Ehe eingehen und Kinder zeugen, verkraftet werden. Es ist ja nicht so, dass es einen Massensturm auf Priesterseminare und Kloster geben würde. bearbeitet 23. Januar von Studiosus Zitieren
Flo77 Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar vor 14 Minuten schrieb Marcellinus: Wer soll einem dann im Alter die Fernbedienung holen? Irgendwie ist das nicht zu Ende gedacht. Reagiert doch heute schon alles auf Sprachsteuerung. Zitieren
Flo77 Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar (bearbeitet) vor 14 Minuten schrieb Studiosus: Und in einer Gesellschaft, die genügend Kinder bekäme, können die paar Leute, die aus religiösen Gründen keine Ehe eingehen und Kinder zeugen, verkraftet werden. Es ist ja nicht so, dass es einen Massensturm auf Priesterseminare und Kloster geben würde. Nur haben wir keine solche Gesellschaft mehr. Übrigens nirgendwo auf der Erde. Wir sind nicht mehr im alten Irland: von 6 Kindern gehen zwei ins Kloster, zwei ins Seminar und zwei vor den Traualtar. Aus dieser Position heraus Forderungen an andere zu stellen, aber sich selbst nicht dranzuhalten ist ja schon fast wie die Urlaubsflüge der Grünen. bearbeitet 23. Januar von Flo77 1 Zitieren
Thofrock Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar vor 7 Stunden schrieb Bleze: Oder denkst Du hier freut sich irgendwer weil es Migranten getroffen hat? Da vor mir niemand darauf hingewiesen hatte, ist davon nicht auszugehen. Und das auch diese Tat im Bundesland des ach so durchgreifenden Innenministers Aiwanger verübt wurde, wird auch weitgehend ignoriert. Zitieren
Thofrock Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar vor 6 Stunden schrieb Die Angelika: Solche Äußerungen eines deutschen Kanzlers und Kanzlerkandidaten sollten Deutschland endlich wachrütteln. Gebannt wie ein Kaninchen von der Schlange nur auf die AfD zu starren, kann Deutschland teuer zu stehen kommen. Das Wachrütteln hat ja Elon Musk übernommen, indem er seine Einmischung in den deutschen Wahlkampf jetzt auch noch einen Hitlergruß beigefügt hat. Hat sich hier übrigens auch niemand drüber aufgeregt. Bestimmt hat das niemand mitbekommen. Zitieren
Studiosus Geschrieben 23. Januar Melden Geschrieben 23. Januar (bearbeitet) vor 9 Minuten schrieb Flo77: ist ja schon fast wie die Urlaubsflüge der Grünen. Ok, das ist zur Abwechslung ein Vorwurf, der mich tatsächlich trifft. Ich wollte nämlich nicht den Eindruck erwecken, mit den Grünen auch nur im Entferntesten etwas gemeinsam zu haben. bearbeitet 23. Januar von Studiosus Zitieren
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