rince Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar vor 5 Stunden schrieb Thofrock: Wir sind in überhaupt keiner Krise. Wir leiden nur leider unter der Mentalität der Raffgierigen, Na klar, Rezession und kein Wirtschaftswachstum sind nur Fake-News... Zitieren
Shubashi Geschrieben 25. Januar Autor Melden Geschrieben 25. Januar 5 hours ago, Thofrock said: Noch was, woher kommt eigentlich die Währungsstabilität? Wenn die Ampel so schlecht war wie du sagst, und die Wirtschaft dermaßen an die Wand gefahren hat, wie konnte sie dann eigentlich ein positives Wachstum erzielen, dabei die Schuldenbremse einhalten, und obendrein noch den Euro gegen "America first" weiter stabilisieren, obwohl Frankreich und Italien völlig überschuldet sind? Wir sind in überhaupt keiner Krise. Wir leiden nur leider unter der Mentalität der Raffgierigen, die immer noch mehr haben wollen, und den Begriff Verzicht nur auf andere angewendet haben wollen. Das es zufällig ein paar User in diesem Forum gibt, die in den letzten vier Jahren tatsächlich in die Unterschicht abgerutscht sind, das halte ich für Zufall. An der Politik liegt das nicht. Ähem, dass wir seit 2 Jahren offiziell in der Rezession sind, ist Dir entgangen? Zitieren
rorro Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar vor 8 Stunden schrieb MartinO: Wem soll man überhaupt eine Lösung zutrauen? Niemandem. Man nenne mir ein Problem, dass die Politik in den letzten 25 Jahren erfolgreich gelöst hat. Zitieren
Shubashi Geschrieben 25. Januar Autor Melden Geschrieben 25. Januar (bearbeitet) Da hier die Mordstatistik in meinem Bundesland aufgebracht wurde, ohne aber die lokalen Hintergründe zu kennen oder zu belegen, möchte ich noch, angeregt durch einen heutigen, fast ganzseitigen Artikel in unser Regionalzeitung, noch etwas anmerken. Der Anschlag von Brokstedt jährt sich am 25.1. zum zweiten Mal, und war eben kein Ereignis irgendwo in der Rubrik „vermischtes“. Es ist gerade die maßlose Arroganz von einigen in Politik und Medien, über solche Ereignisse kaltschnäuzig hinwegzugehen, welche die Wut von Hinterbliebenen und Betroffenen weiter anstachelt - und in meinen Augen möglicherweise zu sehr unerwarteten Konsequenzen führen könnte. Jedenfalls haben die Eltern des in Brokstedt getöteten Mädchens eine bundesweite Selbsthilfegruppe gegründet und inzwischen über dreihundert Elternpaare versammelt, deren Kinder als Opfer von Straftaten getötet wurden. Sie sehen den Tod ihrer Söhne und Töchter durchaus auch als Opfer der Politik, und ihre Wut wird sich nicht mit der nächsten Wahl verflüchtigen. Ich kann nur raten, solche Entwicklungen auch mal ernst zu nehmen. Hier im Lande hat sich Herr Günter jedenfalls inzwischen faktisch der Merz-Linie angeschlossen, obwohl er in einer grünen Koalition steckt. Einfach nur kaltschnäuzig auf ein Schweige-und-im-Hinterzimmer-blockier-Kartell zu hoffen, dürfte mit dieser Wahl ein Ende finden - oder bei übernächsten Wahl wird die AfD womöglich tatsächlich die größte Fraktion stellen. https://www.abendblatt.de/schleswig-holstein/article408150067/entsetzen-und-wut-brokstedt-opfer-fordert-knallharte-schritte.html https://www.abendblatt.de/politik/article408145431/die-buerger-sind-es-schon-lange-leid-herr-bundeskanzler.html bearbeitet 25. Januar von Shubashi 1 Zitieren
Flo77 Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar vor einer Stunde schrieb rorro: Niemandem. Man nenne mir ein Problem, dass die Politik in den letzten 25 Jahren erfolgreich gelöst hat. Eltern dürfen ihre Söhne nach Lust, Laune, Vogel und Fetisch beschneiden lassen? Zitieren
Die Angelika Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar vor 10 Stunden schrieb Shubashi: Was hältst Du von meiner hier vorgestellten Logik, dass ich keine Ampelpartei wählen will (ob der miesen Gesamtleistung), aber keinesfalls irgendwelche Radikalen? Also bleibt CDU, weil ich meine, dass wir in diesen schwierigen Zeiten eine starke Regierung brauchen, die v.a. nur mal die Basisprobleme zu lösen sucht, statt weiter Problemverschleppung zu betreiben. Irgendwelche xy-Parteien zu wählen scheint mir einfach keine Lösung zu sein, weil wir mNn nunmal eine möglichst handlungsfähige Regierung brauchen? Das Schlimmste wäre in meinen Augen vier weitere verschenkte Jahre Mikroprojekten, Pseudolösungen und Symbolpolitik, nur damit irgendjemand Regierungsposten besetzen möchte, ohne irgendetwas inhaltlich voranzubringen. Nun, ich kann in Bayern die CDU nicht wählen, was mich schon lange ärgert, weil mich unser fränkische Möchtegernkönig ziemlich nervt. Ich halte ihn für nicht sonderlich konstruktiv, was Bundespolitik angeht. Mein Vertrauen in einen Merz ist auch nicht gerade hoch. Mit großem Interesse verfolge ich die jüngsten Ereignisse nach Aschaffenburg. Was er da gerade hinlegt, ist ein politischer Husarenritt, was er ganz offensichtlich sehr genau weiß. Die Reaktionen der politischen Konkurrenz waren voraussagbar. Es ist eine Kehrtwende, die natürlich dazu genutzt wird, Merz als wortbrüchig und damit nicht vertrauenswürdig darzustellen. Ja, das kann man selbstverständlich so lesen. Merz hatte vollmundig erklärt, dass es mit ihm keine Zusammenarbeit mit der AfD geben werde. Allerdings ist er nach meinem Empfinden auch ein knallharter, nüchterner Analytiker. Und da ist eine CSU, die ihm von Anfang an deutlich vermittelt hat, dass sie in einigen Punkten eine stark abweichende Position vertritt. Söder kriegt er mit dieser Aktion ruhig. Da ist eine FDP, der die Brandmauer egal zu sein scheint. Da sind die Ereignisse in Österreich, die als Blaupause dafür dienen können, was Deutschland mit der bisherigen Brandmauer-Taktik bevorsteht. Und da ist ein Wahlvolk, das zu einem nicht geringen Prozentsatz von einer Brandmauer im bisherigen Verständnis wenig bis gar nichts hält. Denn die Brandmauer wird mittlerweile so verstanden, dass politische Lösungsvorschläge für bestehende Probleme gar nicht mehr ausdiskutiert werden, nur weil sie auch von der AfD unterstützt würden (nicht "nur" weil sie von der AfD gemacht werden). Das hat der AfD bereits als Oppositionspartei eine Macht, die dazu angetan ist, politische Handlungsfähigkeit auszubremsen bis hin zur Lähmung. Das finde ich persönlich als grotesk. Das scheint Merz nun plötzlich in einer scheinbaren persönlichen 180-Grad-Wende ändern zu wollen. Was auch immer ihn tatsächlich dazu bewegt hat, das hätte bereits viel früher geschehen müssen. Ich denke, dass dann die AfD gar nicht so stark hätte werden können. Ich finde es richtig, dass Politiker primär die Verwirklichung der Ziele ihrer Partei, die sie für Deutschlands Wohl setzt, im Blick hat und sie durchzusetzen versucht. Dass sie dabei auch Stimmen aus im Bundestag vertretenen Parteien erhält, mit denen sie ansonsten nur wenig oder gar nichts gemein hat, halte ich für normal. Merz kehrt mit seiner überraschenden Ansage zurück zu dem, was in einer Demokratie eigentlich selbstverständlich sein sollte. Wenn die AfD einem Antrag der CDU ihre Stimmen gibt, wird die CDU damit grad so wenig zur AfD wie die Grünen es würden, wenn die AfD einem Antrag der Grünen ihre Stimmen gäbe. Zugleich macht er den Wählern damit, so man ihm denn trauen kann, eine deutliche und konkrete Ansage, wo die inhaltlichen und methodischen Unterschiede zur bisherigen Regierung liegen: Eine Politik, die nicht mehr primär von realitätsfernen Ideologien geprägt ist, die man dem Wähler dadurch schmackhaft zu machen sucht, dass man ihm Angst zu machen versucht. Die Ampel hat mMn eine Art von Politik gemacht, die immer wieder mit der Angst der Wähler (vor einer Diktatur, vor den Folgen der Klimaveränderung usw) arbeitete. Mit dieser Methodik unterscheidet sie sich übrigens Null von der AfD, die die Ängste der Wähler gegenüber einer Überfremdung schürt. Ebenso kann sich die Ampel die Hand mit der AfD reichen, was die Differenzierung der Migrationspolitik angeht. Während die Ampel offenbar kein Interesse daran hat, zwischen Asylpolitik und Einwanderungspolitik zu unterscheiden, und bei Kritik an ihrer Asylpolitik gebetsmühlenartig mit dem völlig verqueren Hinweis auf den Fachkräftemangel anrückt, schmeißt die AfD diese beiden Themen lediglich statt rotgrün in Braun auf die umgekehrte Weise durcheinander. Ich will übrigens keine Ampelpartei wählen, weil mir das SPD-Personal bar jeglichen Parteikonzepts und die Grünen realitätsfern und ideologisiert. Nu ja und die FDP krebst halt entschieden zu deutlich an der 5% Grenze rum und irgendwie will ich meine Stimme doch nicht sinnlos verschenken. 2 1 Zitieren
SteRo Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar Am 23.1.2025 um 23:54 schrieb Thofrock: Jetzt hatten wir seit dem Dritten Reich ja schon eine Reihe von Regierungswechseln. Deshalb kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die Wähler 2029 tatsächlich gegen eine Diktatur tauschen wollen. Denn erst die führt ja wirklich in einen Untergang. Nein, so kann man das nicht sagen, dass eine Diktatur (notwendigerweise) in den Untergang führen würde. Dafür gibt es gar keine Evidenz. Eher ist das Gegenteil evident: nach jeder Diktatur geht es weiter und nicht selten auf eine im Vgl. zur Zeit vor der Diktatur bessere Art und Weise. Zitieren
Shubashi Geschrieben 25. Januar Autor Melden Geschrieben 25. Januar (bearbeitet) 1 hour ago, Die Angelika said: Nun, ich kann in Bayern die CDU nicht wählen, was mich schon lange ärgert, weil mich unser fränkische Möchtegernkönig ziemlich nervt. Ich halte ihn für nicht sonderlich konstruktiv, was Bundespolitik angeht. Ich finde das einen sehr guten Beitrag, der in vielem meinen aktuellen Überlegungen ähnelt. Meine Frustration mit der „Scholz-SPD ist sehr ähnlich, ich habe meine Erststimme, seit ich wählen darf, immer der SPD gegeben - dieses Jahr dürfte es zum ersten Mal anders sein. An der CDU stört mich übrigens auch genau das - dass sie so mit der CSU verbandelt ist. Als Norddeutscher brauche ich keinen bayerischen Nebenkanzler, der die Republik für seine Landesinteressen ausnimmt. bearbeitet 25. Januar von Shubashi Zitieren
mn1217 Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar vor einer Stunde schrieb Flo77: Eltern dürfen ihre Söhne nach Lust, Laune, Vogel und Fetisch beschneiden lassen? So ganz stimmt das nicht- und Beschneidung gibt es seit mehr als 25 Jahren. Zitieren
MartinO Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar vor einer Stunde schrieb Die Angelika: Nun, ich kann in Bayern die CDU nicht wählen, was mich schon lange ärgert, weil mich unser fränkische Möchtegernkönig ziemlich nervt. Ich halte ihn für nicht sonderlich konstruktiv, was Bundespolitik angeht. Dem stimme ich zwar zu, aber ich glaube nicht, dass Söder besonders großes Interesse an der Bundespolitik hat - aus eigenem Interesse: In Bayern ist ihm die Wiederwahl ziemlich sicher, wenn nicht doch noch ein Königsmörder in der CSU auftauchen sollte. Hier funktioniert das Konzept Söder auch: Die Minister machen im Allgemeinen solide Politik und der Chef hat zwar keine neuen Ideen und ändert seine Meinung fast so häufig wie seine Socken, aber hat genügend schauspielerisches Talent, um seine Mannschaft nach außen gut darzustellen. Zitieren
Flo77 Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar (bearbeitet) vor 32 Minuten schrieb mn1217: So ganz stimmt das nicht- und Beschneidung gibt es seit mehr als 25 Jahren. Das ist nicht die Frage, sondern ob die Regierung mal was "gut" gemacht hat. Natüelich, Juden und Moslems haben es "schon immer" gemacht und es hat hierzulande bis 2012 schlicht niemanden interessiert (die Arroganz des Westens quasi, was kümmern uns deren Kinder). Als 2012 das LG Köln darauf hinwies, daß es sich bei dieser Prozedur um eine Körperverletzung handelte und deren Rechtsmäßigkeit in Frage stellte, hat sich die damalige Regierung Merkel (mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger - der Teufel habe viel Spaß mit ihr) überschlagen durch Falschinformation des Parlaments und Missbrauch des Ethikrates ein Gesetz zu verabschieden, daß es allen Eltern völlig unabhängig von Religion, Weltanschauung, Erziehungsziel und persönlichem Fetisch erlaubt die Rechte des Jungen auf körperliche Unversehrtheit, sexuelle Selbstbestimmung und religiöse Praxis zu überstimmen. Dieses Gesetz hat die medizinischen Standards für Kinder unter 6 Monaten ausgesetzt. Dieses Gesetz wurde bewusst so formuliert, daß KEIN Junge jemals die Chance haben wird, gegen diesen Paragraphen beim BVerfG Klage zu erheben. Dieses Gesetz sah von Anfang an keine Revision vor. Weder ob die formulierten Mindeststandards überhaupt eingehalten werden. Seit 2012 ist es in D bestimmten Personen sogar erlaubt, legal vor Publikum am Penis eines Säuglings zu saugen. Keine Anzeige dagegen wurde je nachverfolgt. Aus Sicht aller zirkumzisionswilliger Eltern und anderer Interessierter ist dieses Gesetz von einer Präzision und Perfektion, die wohl nur noch mit deutschen Ingenieurleistungen aus der Gründerzeit und der Wirtschaftswunderzeit vergleichbar sind. Nebenbei: zirkumzidierende Kinderärzte mit einem Patientenstamm, dessen Namensgebung auf einen bestimmten Kulturkreis hinweisen, haben nach Ausweis der Krankenkassen signifikant höhere Abrechnungszahlen für "Phimose"-Operationen. Mit anderen Worten, die Kosten für unnütze OPs werden auch noch von den Kassen getragen. Es gibt Foren, in denen sich beschneidungswillige Eltern gegenseitig solche Ärzte empfehlen, die in solchen Fällen auch gerne Gefälligkeitsdiagnosen stellen. bearbeitet 25. Januar von Flo77 Zitieren
MartinO Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar vor 3 Stunden schrieb rorro: Niemandem. Man nenne mir ein Problem, dass die Politik in den letzten 25 Jahren erfolgreich gelöst hat. Dann wäre es also egal, wen man wählt. Zitieren
Die Angelika Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar vor 23 Minuten schrieb mn1217: So ganz stimmt das nicht- und Beschneidung gibt es seit mehr als 25 Jahren. Was ist das nun wieder für eine Bemerkung? Vergewaltigung von Frauen gibt es auch seit mehr als 25 Jahren. Zitieren
rince Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar Und Beschneidung von Mädchen auch 1 Zitieren
Flo77 Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar (bearbeitet) vor 6 Minuten schrieb rince: Und Beschneidung von Mädchen auch Aber doch nicht bei uns. Das ist doch nur Praxis in Ländern, denen wir noch die Zivilisation bringen müssen. bearbeitet 25. Januar von Flo77 Zitieren
rince Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar vor 9 Minuten schrieb Flo77: Aber doch nicht bei uns. Das ist doch nur Praxis in Ländern, denen wir noch die Zivilisation bringen müssen. "Doch auch wenn Familien schon in zweiter Generation oder länger in Deutschland leben, halten manche an der archaischen Tradition fest. Nach einer Schätzung von „Terre des Femmes“ sind zwischen knapp 2.000 und 17.000 Mädchen, die in Deutschland geboren wurden, akut gefährdet. Damit gehört Deutschland zu den vier Ländern in der Europäischen Union, in der die meisten Mädchen und Frauen betroffen oder gefährdet sind." Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/genitalverstuemmelung-in-deutschland-100.html 1 Zitieren
Flo77 Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar vor 2 Minuten schrieb rince: "Doch auch wenn Familien schon in zweiter Generation oder länger in Deutschland leben, halten manche an der archaischen Tradition fest. Nach einer Schätzung von „Terre des Femmes“ sind zwischen knapp 2.000 und 17.000 Mädchen, die in Deutschland geboren wurden, akut gefährdet. Damit gehört Deutschland zu den vier Ländern in der Europäischen Union, in der die meisten Mädchen und Frauen betroffen oder gefährdet sind." Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/genitalverstuemmelung-in-deutschland-100.html Die sollen sich nicht so anstellen, ihre Brüder müssen da schließlich auch durch und ws interessiert keine Sau. (Und nein, ich habe nicht vor sie Pharaonische Beschneidung zu verharmlosen - allerdings ist diese Extremform nunmal statistisch die seltenste. Die Entfernung der Klitorisvorhaut ist weitaus häufiger, wird aber mit der Extremform trotzdem in einen Topf geworfen.) Zitieren
mn1217 Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar vor 1 Stunde schrieb rince: Und Beschneidung von Mädchen auch Der Eingriff ist viel extremer. Zitieren
mn1217 Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar (bearbeitet) vor 20 Stunden schrieb rince: Oh, soll ich mal die Liste der Fragen raussuchen, auf die du nie geantwortet hast? Niemand hier ist verpflichtet, auf Fragen zu antworten. Insbesondere, wenn diese ohnehin nur rhethorischer Natur sind. Wenn nicht auf Fragen geantwortet wird,können allerdings ausser Absicht auch andere Gründe vorliegen, zB. dass der Tag nur 24 Stunden hat. bearbeitet 25. Januar von mn1217 Zitieren
mn1217 Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar Am 23.1.2025 um 19:29 schrieb rince: Genau. Ebenso sind Juden und Schwule selber Schuld, wenn sie in bekannten No-Go-Areas von Anhängern der Religion des Friedens angegriffen werden. Und Frauen mit kurzen Röcken, die vergewaltigt werden, sind bekanntlich auch selber Schuld daran... Häh? Das habe ich nun wirnicht geschrieben und auch nicht gedacht. Mal wieder einfach nur eine Unterstellung. 1 Zitieren
mn1217 Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar (bearbeitet) Am 23.1.2025 um 21:29 schrieb rince: ... I want you all to call me Loretta - It's symbolic for his fight against reality. Prägnanter als Monty Python vor 50 Jahren kann man es nicht auf den Punkt bringen. Du vernachlässigst den Punkt, dass Loretta tatsächlich Loretta genannt wird. bearbeitet 25. Januar von mn1217 Zitieren
Flo77 Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar vor 11 Minuten schrieb mn1217: Der Eingriff ist viel extremer. Qed. Die Entfernung der Klitorisvorhaut - hierzulande unter FGM subsummiert aber in der muslimischem Welt die häufigste Form - ist weit weniger invasiv als die Zirkumzision eines Jungen. Zitieren
mn1217 Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar (bearbeitet) Sowohl bei der Tat in Magdeburg als auch bei der in Aschaffenburg- und vermutlich noch bei einigen anderen- ist doch behördlicherseits einiges schief gelaufen. Was auch bei deutschen Tätern passieren kann. Der Punkt,dass ausreisrpflichtige nicht ausgereist sind,ist einer, aber nicht der einzige. In Magdeburg hatte der Täter eine Liste von Vorstrafen die aber wohl nicht als "Liste" den Behörden vorlag. Es waren wohl nicht alle Taten zusammen geführt. In Aschaffenburg war der Täter psychisch krank,aber nicht (mehr) in einer geeigneten Einrichtung und er war such aktenbekannt,aber die Vorfälle hatten nicht zur Inhaftierung geführt. Das sind Punkte,die organisatorisch anders geregelt werden müssten. Und selbst wenn alle ausreisepflichtigen Menschen morgen ausreisten,bestehen diese Punkte doch immer noch. Das sieht nur niemand oder will niemand sehen,weil dann ja die "Unser Problem sind Migranten" Rhethorik nicht mehr verfängt. bearbeitet 25. Januar von mn1217 Zitieren
mn1217 Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar vor 11 Minuten schrieb Flo77: Qed. Die Entfernung der Klitorisvorhaut - hierzulande unter FGM subsummiert aber in der muslimischem Welt die häufigste Form - ist weit weniger invasiv als die Zirkumzision eines Jungen. Das gehört in die Medizin,aber so weit mir bekannt ist , gibt es da verschiedene Methodrn,bei denen unterschiedlich viel entfernt wird. DU hast allerdings , sarkastischerweise, diesen Punkt als gelöstes Problem eingebracht. Darauf wollte ich eigentlich hinaus. Zitieren
Die Angelika Geschrieben 25. Januar Melden Geschrieben 25. Januar vor 23 Minuten schrieb mn1217: Häh? Das habe ich nun wirnicht geschrieben und auch nicht gedacht. Mal wieder einfach nur eine Unterstellung. Richtig. Das hast du nicht geschrieben. Das ist aber die logische Konsequenz aus dem, was du geschrieben hast. 1 Zitieren
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