rince Geschrieben 27. Januar Melden Geschrieben 27. Januar vor 2 Stunden schrieb nannyogg57: Funktioniert aber auch nur, wenn keine Uneinigkeit darüber besteht, in welches Land die Leute gehören. Und wenn man genug Drohpotential hat. Ich meine, die Alternative wäre langfristig ein Anstieg der Kaffeepreise und für exotische Früchte in den USA gewesen, aber das muss die Sache wert sein. Ganze zwei Flugzeuge! Dafür würde man in Deutschland als Bundeskanzler ausgelacht. Nun, das sofortige Aussetzten von Zahlungen jeglicher Art dürfte für den Anfang für diverse Herkunftsländer ein hinreichendes Druckmittel sein. Woher die Leute wirklich kommen, kann man, wenn man will, einfach raus bekommen. Einfach mal das Handy durchsuchen. Auch das muss man bei der Einreise in andere zivilisierte Länder 'erdulden', ohne dass die Welt unter geht. Aber Haltung ist ja wichtiger. Und gelacht wird nur, wenn der Scholz medienwirksam genau einen einzigen Abschiebeglieger vor einer Wahl organisiert, um verzweifelt noch ein paar Prozentpunkte zu bekommen. P.s.: ich lese gerade, dass rein zufällig noch vor der ,Bundestagswahl der insgesamt zweite Abschiebe-Flieger nach Afghanistan los gehen soll. Wette gewonnen 🤣 Zitieren
Soulman Geschrieben 27. Januar Melden Geschrieben 27. Januar vor einer Stunde schrieb Aristippos: Ich denke, die "miserable Weltlage" ist Trump ziemlich egal. Dem reicht es, wenn die Lage in den USA nicht miserabel ist. Aber dafür ist er ja auch kein Moralweltmeister. Der hat seinen Amtseid verstanden. 1 Zitieren
Werner001 Geschrieben 27. Januar Melden Geschrieben 27. Januar vor 51 Minuten schrieb rince: P.s.: ich lese gerade, dass rein zufällig noch vor der ,Bundestagswahl der insgesamt zweite Abschiebe-Flieger nach Afghanistan los gehen soll. Wette gewonnen Ich vermute eine A321 mit 120 Bundespolizisten, 30 Sozialarbeitern, 20 Psychologen, einem Team von Herz- und Neurochirurgen und 10 Abgeschobenwerdensollenden, von denen 5 nicht auffindbar waren Werner 1 Zitieren
Flo77 Geschrieben 27. Januar Melden Geschrieben 27. Januar Ein Fluchtland ist kein Einwanderungsland - wer hätte das denn wohl gedacht? https://www.n-tv.de/politik/Nur-Zuwanderung-kann-die-deutsche-Wirtschaft-retten-Falsch-article25517900.html Zitieren
Werner001 Geschrieben 27. Januar Melden Geschrieben 27. Januar vor 3 Minuten schrieb Flo77: Ein Fluchtland ist kein Einwanderungsland - wer hätte das denn wohl gedacht? https://www.n-tv.de/politik/Nur-Zuwanderung-kann-die-deutsche-Wirtschaft-retten-Falsch-article25517900.html Ich kann das echt nicht mehr hören. Die Gärten werden ständig vom nahen Fluss überflutet, und die Forderung nach einem Hochwasserschutz wird laut. Und ständig kommt wieder einer um die Ecke und erzählt, wenn man das Gemüse im Garten nicht gieße, würde es vertrocknen Werner 3 Zitieren
Dies ist ein beliebter Beitrag. Bleze Geschrieben 27. Januar Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Geschrieben 27. Januar vor 14 Minuten schrieb Flo77: Ein Fluchtland ist kein Einwanderungsland - wer hätte das denn wohl gedacht? https://www.n-tv.de/politik/Nur-Zuwanderung-kann-die-deutsche-Wirtschaft-retten-Falsch-article25517900.html Zitat Von den "Richtigen" kommen viel zu wenige, und mit den "Falschen" wird nicht das Richtige gemacht. Im alimentierenden Sozialsystem wirft das vermeidbare Kosten in Milliardenhöhe auf, und in der Wirtschaft bleibt das Wachstum milliardenweit unter den Möglichkeiten. Eben so siehts aus. Ein Einwanderungsland sucht sich seine Einwanderer aus und lässt sich nicht kommen wer will um ihn dann zu versorgen. 1 3 Zitieren
rince Geschrieben 27. Januar Melden Geschrieben 27. Januar Immerhin kann Deutschland weiterhin als schlechtes und abschreckendes Beispiel dienen, wie man es nicht macht. Zitieren
Shubashi Geschrieben 27. Januar Autor Melden Geschrieben 27. Januar 4 hours ago, nannyogg57 said: Funktioniert aber auch nur, wenn keine Uneinigkeit darüber besteht, in welches Land die Leute gehören. Und wenn man genug Drohpotential hat. Ich meine, die Alternative wäre langfristig ein Anstieg der Kaffeepreise und für exotische Früchte in den USA gewesen, aber das muss die Sache wert sein. Ganze zwei Flugzeuge! Dafür würde man in Deutschland als Bundeskanzler ausgelacht. Na ja, die deutsche Symbolpolitik umfasst ein Flugzeug nach Afghanistan, nach dem Anschlag in Solingen. Von einem weiteren wird aktuell gemunkelt. Was ist da der Unterschied zu Trump, abgesehen vom Drohpotential? Letztlich zeigt es doch, dass die Regierung die Analyse, dass ausländische Straftäter das Land verlassen müssen, teilt. Die Frage ist doch eher, warum die Parteien dann nicht aufgrund dieser Analyse zusammenarbeiten und intensiv auf eine konsequentere Umsetzung zielen? Zitieren
Werner001 Geschrieben 27. Januar Melden Geschrieben 27. Januar Was ich ja immer noch nicht nachvollziehen kann, ist, warum es nicht wenige Menschen gibt, die es toll finden, wie es läuft, und es schrecklich fänden, etwas zu ändern. Ich verstehe die Beweggründe nicht. Und ich würde sie wirklich gerne verstehen Werner 1 Zitieren
rince Geschrieben 27. Januar Melden Geschrieben 27. Januar (bearbeitet) vor 17 Minuten schrieb Shubashi: Die Frage ist doch eher, warum die Parteien dann nicht aufgrund dieser Analyse zusammenarbeiten und intensiv auf eine konsequentere Umsetzung zielen? Weil sich dann das mit der von der UNO offiziell gewünschten Replacement Migration hinauszögert, und die ekelige deutsche Mehrheitsgesellschaft noch zu lange existiert. Darum sperren sich Grüne, Linke, SPD und die Merkel-Fraktion der CDU dagegen. bearbeitet 27. Januar von rince Zitieren
Shubashi Geschrieben 27. Januar Autor Melden Geschrieben 27. Januar Just now, Werner001 said: Was ich ja immer noch nicht nachvollziehen kann, ist, warum es nicht wenige Menschen gibt, die es toll finden, wie es läuft, und es schrecklich fänden, etwas zu ändern. Ich verstehe die Beweggründe nicht. Und ich würde sie wirklich gerne verstehen Werner Da in der polarisierten Gesellschaft ein solcher Dialog nicht mehr stattfindet, wirst Du auch hier lange auf eine Antwort warten. Was allerdings möglicherweise gerade passiert, ist dass „Umschlagen des Pendels“, d.h. das bloße Schweigen und Hoffen, die Migrationspolitik und anderes würde doch durch Hinterzimmerabsprachen und bürokratische Dysfunktionalität so bleiben, wie sie ist, verändert sich gerade. Neben den europaweiten Erfolgen der politischen Rechten spielt dabei die Trump‘sche Exekutivpolitik eine Rolle. Folgender Kommentar steht dazu heute in der Faz: Quote …Wer von robuster Führung träumte oder von mehr Stolz auf die Nation, wer vor kulturellen Unvereinbarkeiten warnte oder vor dem Verlust althergebrachter Werte, galt als gefährlich gestrig. Plötzlich ist es andersherum, und Diskutanten müssen sich rechtfertigen, wenn sie Migrationsprobleme schönreden, aufs Gendern bestehen oder extreme Klimaschutzmaßnahmen fordern. Noch ist das nur eine Tendenz, aber der Wind aus Amerika wird sie verstärken. … Noch befürchte ich ja, dass dem ein böses Erwachen folgen wird, aber das große Schweigen dazu könnte heißen, dass die ganze „Wokeness-Debatte“ nur ein Papiertiger war und letztlich eine Ideologie ohne echte Verteidiger ist/war? 1 Zitieren
Dies ist ein beliebter Beitrag. Marcellinus Geschrieben 27. Januar Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Geschrieben 27. Januar vor 5 Minuten schrieb Shubashi: Noch befürchte ich ja, dass dem ein böses Erwachen folgen wird, aber das große Schweigen dazu könnte heißen, dass die ganze „Wokeness-Debatte“ nur ein Papiertiger war und letztlich eine Ideologie ohne echte Verteidiger ist/war? Es ist ein Kulturkampf, und sie sind dabei, ihn zu verlieren. Und wie immer, wenn ein Krieg für eine Seite verloren zu gehen droht, werden die Anstrengungen verstärkt, ihn doch noch zu gewinnen. Daher sind die letzten Jahre von Kriegen auch immer die verlustreichsten. Ich erwarte für die nächste Zeit, daß Linke und Grüne alle Unterstützung mobilisieren, derer sie habhaft werden können. Wenn man genauer hinsieht, kann man die Änderungen im Programm der ÖRR schon sehen. Also noch mehr Berichte darüber, wie gefährlich, verrückt und unberechenbar Trump ist, wie gefährlich die AfD und die CDU ist, daß Merz bei Frauen nicht gut ankommt, und alle Gefahren ausschließlich von rechts. 2 2 Zitieren
rorro Geschrieben 27. Januar Melden Geschrieben 27. Januar First they ignore you, then they laugh at you. Then they fight you, then you win. Sind gerade bei Stufe drei. 1 Zitieren
Shubashi Geschrieben 27. Januar Autor Melden Geschrieben 27. Januar 7 minutes ago, Marcellinus said: Es ist ein Kulturkampf, und sie sind dabei, ihn zu verlieren. Und wie immer, wenn ein Krieg für eine Seite verloren zu gehen droht, werden die Anstrengungen verstärkt, ihn doch noch zu gewinnen. Daher sind die letzten Jahre von Kriegen auch immer die verlustreichsten. Ich glaube ja, es eher ein Hin- und Her. Nach dem Kalten Krieg war links abgemeldet, und danach mit neuen Theorien (Gender, Postkolonialismus, Dekonstruktivismus) wieder Einfluß gesucht und gewonnen. Irgendwann werden die bizarren Sumpfblüten den Leuten zuviel, sie mögen es nicht, wenn sie im Namen wilder Theorien moralisiert werden sollen bzw. ihr Alltag umgestülpt wird. Dann schlägt das Pendel wieder zurück, und es kehrt der soziale Konservatismus zurück, bis die Reaktionäre es wieder übertreiben. Etc etc. 1 Zitieren
Shubashi Geschrieben 27. Januar Autor Melden Geschrieben 27. Januar 46 minutes ago, rince said: Weil sich dann das mit der von der UNO offiziell gewünschten Replacement Migration hinauszögert, und die ekelige deutsche Mehrheitsgesellschaft noch zu lange existiert. Darum sperren sich Grüne, Linke, SPD und die Merkel-Fraktion der CDU dagegen. Was die UNO „offiziell wünscht“ ist in fast jedem Land dieser Welt unerheblich, außer in den allerärmsten Ländern der Welt vielleicht. Der deutsche Begriff „Bestandserhaltungsmigration“ klingt für mich weit weniger dramatisch, ist einfach eine demographische Theorie - und wie fast jede wissenschaftliche Theorie umstritten. Zitieren
Werner001 Geschrieben 27. Januar Melden Geschrieben 27. Januar vor 17 Minuten schrieb Shubashi: Dann schlägt das Pendel wieder zurück, und es kehrt der soziale Konservatismus zurück, bis die Reaktionäre es wieder übertreiben. Etc etc. Was aber eben nicht, wie die Linken ins glauben machen wollen, mit einem gesamtgesellschaftlichen Rückschritt verbunden ist. Wowereits berühmtes Outing fand nicht im letzten Jahrtausend statt, sondern 2001, während heute selbst eine AfD offenkundig kein Problem mit einer lesbischen (!) Frau (!) als Chefin hat. Das gilt natürlich auch andersrum, als mit dem Sieg Brandts 1969 das Pendel nach links ausschlug, brach dadurch nicht der Kommunismus aus, wie viele Konservative fürchteten. Also etwas mehr Gelassenheit, das täte allen gut Werner 1 1 Zitieren
Flo77 Geschrieben 27. Januar Melden Geschrieben 27. Januar (bearbeitet) vor 16 Minuten schrieb Shubashi: Der deutsche Begriff „Bestandserhaltungsmigration“ ist schlicht irreführend und fehlübersetzt. "Replacement" heißt Ersatz bzw. Austausch. Und genau das geschieht ja auch. Die deutsche Bevölkerung (sprich die Abkömmlinge der alten deutschen Stämme vor 1933) wird seit den 1960ern durch türkisch- und arabischstämmige Abkömmlinge nominell "aufgefüllt", de facto sinkt aber die Zahl der Deutschen während die Zahl der Araber im Verhältnis steigt. Schau Dir die Geburtenraten an, wenn kein Wunder geschieht - was sehr, sehr, sehr unwahrscheinlich ist - wird der Name unseres Staates über kurz oder lamg allenfalls noch historische Remineszens sein. Es wird schlicht keine bzw. kaum noch Deutsche im "Land der Deutschen" geben. Hätten wir nicht nur Zuwanderung, sondern Assimilation wäre der Prozess weitaus weniger problematisch und "Bestandserhaltungsmigration" auch nicht so völlig falsch. Das Hauptproblem sind nicht die Menschen sondern die Kultur und die Religion, die sie mitbringen und beibehalten. bearbeitet 27. Januar von Flo77 Zitieren
rorro Geschrieben 27. Januar Melden Geschrieben 27. Januar vor 6 Minuten schrieb Flo77: ist schlicht irreführend und fehlübersetzt. "Replacement" heißt Ersatz bzw. Austausch. Und genau das geschieht ja auch. Die deutsche Bevölkerung (sprich die Abkömmlinge der alten deutschen Stämme vor 1933) wird seit den 1960ern durch türkisch- und arabischstämmige Abkömmlinge nominell "aufgefüllt", de facto sinkt aber die Zahl der Deutschen während die Zahl der Araber im Verhältnis steigt. Schau Dir die Geburtenraten an, wenn kein Wunder geschieht - was sehr, sehr, sehr unwahrscheinlich ist - wird der Name unseres Staates über kurz oder lamg allenfalls noch historische Remineszens sein. Es wird schlicht keine bzw. kaum noch Deutsche im "Land der Deutschen" geben. Hätten wir nicht nur Zuwanderung, sondern Assimilation wäre der Prozess weitaus weniger problematisch und "Bestandserhaltungsmigration" auch nicht so völlig falsch. Das Hauptproblem sind nicht die Menschen sondern die Kultur und die Religion, die sie mitbringen und beibehalten. Das Hauptproblem ist die Geburtenrate. Von uns. Zitieren
Werner001 Geschrieben 27. Januar Melden Geschrieben 27. Januar vor 3 Minuten schrieb Flo77: Das Hauptproblem sind nicht die Menschen sondern die Kultur und die Religion, die sie mitbringen und beibehalten. So ist es. Dass man einfach Mensch A durch einen beliebigen Menschen X ersetzen könnte, ist blanker Unsinn. Und zwar in alle Richtungen. Weder kann man einen fehlenden europäischen Elektro-Ingenieur durch einen Massai-Rinderhirten ersetzen, noch kann man einen fehlenden Massai-Rinderhirten durch einen europäischen Elektro-Ingenieur ersetzen. Werner Zitieren
Shubashi Geschrieben 27. Januar Autor Melden Geschrieben 27. Januar 2 minutes ago, Flo77 said: ist schlicht irreführend und fehlübersetzt. "Replacement" heißt Ersatz bzw. Austausch. Und genau das geschieht ja auch. Die deutsche Bevölkerung (sprich die Abkömmlinge der alten deutschen Stämme vor 1933) wird seit den 1960ern durch türkisch- und arabischstämmige Abkömmlinge nominell "aufgefüllt", de facto sinkt aber die Zahl der Deutschen während die Zahl der Araber im Verhältnis steigt. Schau Dir die Geburtenraten an, wenn kein Wunder geschieht - was sehr, sehr, sehr unwahrscheinlich ist - wird der Name unseres Staates über kurz oder lamg allenfalls noch historische Remineszens sein. Es wird schlicht keine bzw. kaum noch Deutsche im "Land der Deutschen" geben. Hätten wir nicht nur Zuwanderung, sondern Assimilation wäre der Prozess weitaus weniger problematisch und "Bestandserhaltungsmigration" auch nicht so völlig falsch. Das Hauptproblem sind nicht die Menschen sondern die Kultur und die Religion, die sie mitbringen. Lies doch bitte mal den englischsprachigen Eintrag, der deutsche ist so ziemlich eins-zu-eins übersetzt. Was Du meinst, ist eher „Umvolkung“, und bezeichnet den Versuch der Nazis, die eroberten Ostgebiete bis zum Ural zu bevölkern. Damit gehst Du allerdings den Neonazis auf den Leim, weil eigentlich nur die sowas heute noch glauben. 1 Zitieren
Flo77 Geschrieben 27. Januar Melden Geschrieben 27. Januar vor 5 Minuten schrieb Shubashi: Lies doch bitte mal den englischsprachigen Eintrag, der deutsche ist so ziemlich eins-zu-eins übersetzt. Was Du meinst, ist eher „Umvolkung“, und bezeichnet den Versuch der Nazis, die eroberten Ostgebiete bis zum Ural zu bevölkern. Damit gehst Du allerdings den Neonazis auf den Leim, weil eigentlich nur die sowas heute noch glauben. Ich hab nicht den Inhalt der Artikel gemeint (die ich nicht gelesen habe, weil ich dahinter eh Propaganda und Schönfärberei erwarte), sondern den Begriff "Bestandserhaltungsmigration". Zitieren
mn1217 Geschrieben 27. Januar Melden Geschrieben 27. Januar vor 29 Minuten schrieb Werner001: Was aber eben nicht, wie die Linken ins glauben machen wollen, mit einem gesamtgesellschaftlichen Rückschritt verbunden ist. Wowereits berühmtes Outing fand nicht im letzten Jahrtausend statt, sondern 2001, während heute selbst eine AfD offenkundig kein Problem mit einer lesbischen (!) Frau (!) als Chefin hat. Das gilt natürlich auch andersrum, als mit dem Sieg Brandts 1969 das Pendel nach links ausschlug, brach dadurch nicht der Kommunismus aus, wie viele Konservative fürchteten. Also etwas mehr Gelassenheit, das täte allen gut Werner Es ist ja nicht alles supi,weil die Gesellschaft besser mit Homosexuelken umgeht. 1 Zitieren
Flo77 Geschrieben 27. Januar Melden Geschrieben 27. Januar Gerade eben schrieb mn1217: Es ist ja nicht alles supi,weil die Gesellschaft besser mit Homosexuelken umgeht. Natürlich kann man Homosexuelle auch einfach an Baukränen aufhängen. Solange Hunde gegen's kupieren geschützt sind, ist doch alles tutti. Zitieren
mn1217 Geschrieben 27. Januar Melden Geschrieben 27. Januar vor 1 Stunde schrieb Werner001: Was ich ja immer noch nicht nachvollziehen kann, ist, warum es nicht wenige Menschen gibt, die es toll finden, wie es läuft, und es schrecklich fänden, etwas zu ändern. Ich verstehe die Beweggründe nicht. Und ich würde sie wirklich gerne verstehen Werner Wer findet was " toll" ist ja die Frage. " Wie es läuft," ist ja ziemlich allgemein gehalten. Wie was konkret läuft? Genau wie " etwas zu ändern". Was dnn konkret? Und ist Änderung nur dann "schrecklich,", wenn sie dir oder mir oder xy gefällt/ missfällt? Und gibt es eventuell die Möglichkeit,dass manche Menschen nicht alles " toll" finden,die momentan vorgebrachten Änderungsvorschläge aber auch nicht oder noch schlechter? Nur irgendwas zu ändern,damit etwas geändert wurde,ist ja auch nicht unbedingt der Weisjeit letzter Schluss. " Hsuptsache,es wird irgendwas gemacht" wird hier ja häufig in Bezug zu Klimavorschlägen gebracht und meistens scharf kritisiert. 1 Zitieren
Werner001 Geschrieben 27. Januar Melden Geschrieben 27. Januar vor 6 Minuten schrieb mn1217: alles supi Wer hat das behauptet? Es ist so ermüdend Werner 1 Zitieren
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