rince Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar Und das nächste Messerstechertodesopfer der Europäischen Migrationspolitik, heute mal bei den Österreichern: https://www.n-tv.de/panorama/Syrischer-Asylbewerber-ersticht-in-Osterreich-14-Jaehrigen-article25565906.html Zitieren
rince Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 10 Stunden schrieb nannyogg57: Eine Mutter und ihr Kind Du meinst die, die noch leben würden, gäbe es in Deutschland und Europa eine vernünftige und konsequente Asylpolitik anstatt des linksgrünversifften Gutmenschen-Wir-schaffen-das-Blödsinns? 1 1 Zitieren
nannyogg57 Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 55 Minuten schrieb rince: Du meinst die, die noch leben würden, gäbe es in Deutschland und Europa eine vernünftige und konsequente Asylpolitik anstatt des linksgrünversifften Gutmenschen-Wir-schaffen-das-Blödsinns? Lass dich nicht von @Die Angelika erwischen. Zitieren
Shubashi Geschrieben 16. Februar Autor Melden Geschrieben 16. Februar 1 hour ago, rince said: Und das nächste Messerstechertodesopfer der Europäischen Migrationspolitik, heute mal bei den Österreichern: https://www.n-tv.de/panorama/Syrischer-Asylbewerber-ersticht-in-Osterreich-14-Jaehrigen-article25565906.html Du bist ja überhaupt nicht up-to-date: bei unseren Nachbarn in MV hat der Landtagsinnenausschuss gleich zu drei Messerangriffen des Monats verhandelt. (Gut, kein nationales Ereignis, aber wenn ein Landtag verhandelt, berichtet er auch.) Interessant finde ich daran, dass der eine Täter sofort und ohne Strafverhandlung abgeschoben wurde. Am Sonntag zugestochen, am Donnerstag abgeschoben gibt es eben auch, selbst unter einer Sozialdemokratin in rot-roter Koalition. Wahlkampfzeiten machen es möglich. Zitieren
Soulman Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 13 Stunden schrieb Die Angelika: Ich empfinde nicht die Bitte der Fsmilie als Instrumentalisierung, sondern die Verlinkung in einer Diskussion zur Politik. Es ist für mich im Ganzen Teil einer kaputten Aufmerksamkeitsökonomie. Zitieren
Shubashi Geschrieben 16. Februar Autor Melden Geschrieben 16. Februar (bearbeitet) 6 minutes ago, Soulman said: Es ist für mich im Ganzen Teil einer kaputten Aufmerksamkeitsökonomie. Ja, die hat aber niemand bestimmtes verschuldet, sondern es ist ein Teilaspekt der technischen Entwicklung. Die Bewertungen kommen danach - die US-Amerikaner sagen politische Propaganda und Lügen sind okay, Sex ist aber des Teufels, in Europa ist es umgekehrt. Gibt es irgendwelche objektive Kriterien der Festlegung? Wohl nicht. bearbeitet 16. Februar von Shubashi Zitieren
MartinO Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 3 Stunden schrieb rince: Und das nächste Messerstechertodesopfer der Europäischen Migrationspolitik, heute mal bei den Österreichern: https://www.n-tv.de/panorama/Syrischer-Asylbewerber-ersticht-in-Osterreich-14-Jaehrigen-article25565906.html Vorsicht! Hier Lösungen vorzuschlagen wird im Forum konsequent zensiert und kann im RL dazu führen, dass die Gestapo vor deiner Tür steht. Zitieren
Soulman Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 31 Minuten schrieb Shubashi: Ja, die hat aber niemand bestimmtes verschuldet, sondern es ist ein Teilaspekt der technischen Entwicklung. Die Bewertungen kommen danach - die US-Amerikaner sagen politische Propaganda und Lügen sind okay, Sex ist aber des Teufels, in Europa ist es umgekehrt. Gibt es irgendwelche objektive Kriterien der Festlegung? Wohl nicht. Hustler und Playboy sind/waren amerikanische Produkte, wie auch der größte Teil der Pornoindustrie. Was du da durcheinanderwürfelst ist Jugendschutz vs. politische Meinungsbildung. Objektiv betrachtet gibt es gute Gründe für Jugendschutz. Es ist das, was Herr Vance meinte mit: „… of course we want to ensure that the Internet is a safe place, BUT IT IS ONE THING TO PREVENT A PREDATOR FROM PREYING ON A CHILD ON THE INTERNET, IT IS SOMETHING QUITE DIFFERENT TO PREVENT A GROWN MAN OR WOMAN FROM ACCESSING AN OPINION THAT THE GOVERNMENT THINKS IS MISSINFORMATION. …“ Sorry für die Großbuchstaben. Sind nicht von mir. 1 Zitieren
nannyogg57 Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 50 Minuten schrieb MartinO: Vorsicht! Hier Lösungen vorzuschlagen wird im Forum konsequent zensiert und kann im RL dazu führen, dass die Gestapo vor deiner Tür steht. War die Gestapo schon vor deiner Tür? Zitieren
Die Angelika Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 3 Stunden schrieb MartinO: Vorsicht! Hier Lösungen vorzuschlagen wird im Forum konsequent zensiert und kann im RL dazu führen, dass die Gestapo vor deiner Tür steht. Kann es sein, dass du einige Jahrzehnte verschlafen hast? Zitieren
phyllis Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar Er lebt noch in der guten alten Corona-Zeit. Scharfer Lockdown bis 2030, Missachter erschiessen, Aerzte und Pfleger zwangs-einsperren, Wer dem nicht zustimmt ist ein unverbesserlicher Nazi. Also so ziemlich die ganze Aussenwelt. Logo kommt da die Gestapo vorbei. PS wie gendert man Nazi eigentlich Nazi*n, Naz*euse, liebe Nazinnen und Nazis, Nazende? 🥸 1 Zitieren
rorro Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 3 Minuten schrieb phyllis: PS wie gendert man Nazi eigentlich Nazi*n, Naz*euse, liebe Nazinnen und Nazis, Nazende? 🥸 Nazis und Nazissen Zitieren
Dies ist ein beliebter Beitrag. Studiosus Geschrieben 16. Februar Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Geschrieben 16. Februar vor 55 Minuten schrieb phyllis: PS wie gendert man Nazi eigentlich Nazi*n, Naz*euse, liebe Nazinnen und Nazis, Nazende? 🥸 Nazi-Goreng. 4 Zitieren
Marcellinus Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 59 Minuten schrieb rorro: vor einer Stunde schrieb phyllis: PS wie gendert man Nazi eigentlich Nazi*n, Naz*euse, liebe Nazinnen und Nazis, Nazende? 🥸 Nazis und Nazissen Rosen, Tulpen und Narzissen das ganze Leben ist … ein Traum. 1 Zitieren
rorro Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb Shubashi: Das mag ja alles sein, aber hört doch bitte auf 80 Jahre transatlantische Politik auf die aktuellen lächerlichen Vorwürfe zu reduzieren. Die USA sind wesentlicher Sicherheitsgarant der ganzen Monarchien der arabischen Halbinsel, dulden die Kooperation ihrer pakistanischen Geheimdienstmündel mit etlichen der übelsten Islamisten, und dann soll sich Europa ernsthaft groteske Vorwürfe über „Religionsfreiheit“ zu Herzen nehmen? Ja, weil die strategische Bedeutung von Europa immer weiter abnimmt. Außerdem finde ich es erschreckend, daß ein sich Christ nennender Mensch es für okay findet, wenn Gebete strafbar sind. Man lernt über Mitmenschen echt nie aus. vor 12 Stunden schrieb Shubashi: Wir sollten uns stattdessen einfach mal ein Beispiel an Japan nehmen, dort ist man in ziemlich vergleichbarer Lage und hat schon 2016 erkannt, dass Trump mit zu den am leichtesten manipulierenden Präsidenten in der Geschichte der USA gehört. In seiner ersten Amtszeit ärgerte er sich über Merkel, die plötzlich aufgrund ihres politischen Standings in Europa als „Galionsfigur der freien Welt“ tituliert wurde. Die jämmerlichen Ampelreste müssen also gar nicht fürchten, Trumps Eifersucht zu erwecken, aber wir können leider auch keinen royalen Prunk entfalten, um Mr Trump zu liebedienern. Die nächste Regierung ist mit Mr Merz in ganz guter Lage, einen „Blackrock“-Getreuen nach Washington zu schicken, der das hohe Lob auf Trumps unvergleichliches Genie anstimmen kann. Sämtliche Königinnen Europas sollten ihre Goldkutschen entstauben, man soll ihm die Ehrenpräsidentschaft von St Andrews übertragen und irgendjemand herausfinden, ob es hier nicht noch Ahnen gibt, die man in einer Trumpgedenkstätte ausstellen kann. Wir müssen weitere vier Jahren mit dieser selbstzerstörischen Clownshow überstehen, aber bitte nicht die absurde Theorie verbreiten, es ginge um politische Anliegen. Es stellt sich halt die Frage, in welchen Teilen der US-Regierung noch ernsthafte Politik gemacht wird und wo noch Profis statt intriganter Speichellecker am Werk sind. Das herauszufinden ist bei dem Tempo der Veränderungen wirklich nicht einfach. Und ob Mr Musk nicht der wahre Schattenregent sein wird, der sein gigantisches Vermögen zur Steuerung der Politik einsetzen kann. Nach Trump kommt Vance. Der Mann hat die Zukunft noch vor sich. Und wenn Europa mal für die eigene Verteidigung sorgt- das ist Japan deutlich weiter - dann wird auch die US-Regierung zahmer. bearbeitet 16. Februar von rorro Zitieren
Die Angelika Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar Zum Thema Instrumentalisierung der Toten des Auto-Anschlags in München: Die Hinterbliebenen haben darum gebeten, den Tod ihrer Angehörigen nicht politisch zu instrumentalisieren. Natürlich sollte respektiert werden, wenn Hinterbliebene wünschen, dass der Tod eines Angehörigen nicht für politische Zwecke instrumentalisiert wird. Das ist allerdings schwierig zu bewerkstelligen, wenn die Toten Opfer einer politisch motivierten Tat sind oder auch, wenn sie Opfer einer Tat sind, die eine Bedeutung für die allgemeine innenpolitische Lage eines Staates hat. Hier muss dann meiner Meinung nach abgewägt werden, was Instrumentalisierung ist. Ich empfinde z.B. im Gegensatz zu @Soulman nicht die Bitte der Familie als Instrumentalisierung, sondern die Verlinkung in einer Diskussion zur Politik. @nannyogg57 wollte hierzu eine Begründung, die ich nun versuche: Dieser Thread hier dient der politischen Diskussion. Zum Zeitpunkt der Verlinkung wurde eben gerade nicht konkret über den Münchner Auto-Anschlag und die Opfer diskutiert, sondern über die Sicherheitskonferenz und die Rede von Vance. Die Toten wurden gerade in der Diskussion nicht genannt. Durch die Verlinkung nun wird das ganz konkret Thema. Der Effekt ist jetzt womöglich, dass irgendein sich besonders moralisch erhaben fühlender User sich bemüßigt fühlen wird zu lamentieren, dass man nicht mal die Wünsche von Hinterbliebenen respektiere. Nur ist halt das Problem, dass die Verlinkung das Thema gestartet hat, was vorauszusehen war. Denn es ist ja schon in Ordnung, dass die Hinterbliebenen das für sich wünschen, aber wo beginnt nun die Instrumentalisierung? Hat die Instrumentalisierung der Opfer (auch verletzte Opfer können übrigens politisch instrumentalisiert werden) bereits begonnen mit der Tatortbegehung durch Repräsentanten der bayrischen Staatsreegierung? Instrumentalisiert Steinmeier die Opfer, wenn er kommt? Tut es Habeck, wenn er sich zum Attentat äußert? Tut es Scholz, wenn er die sofortige Abschiebung des Täters fordert, wohl wissend, dass seine Regierung durch ihre Linie gegenüber den Taliban eine Abschiebung unmöglich macht? Instrumentalisieren AfD-Politiker die Opfer, wenn sie am Tatort, wie andere Politiker und Bürger auch, Blumen zum Gedenken an die Opfer niederlegen? Oder instrumentalisieren diejenigen die Opfer, die die AfD-Politiker durch das Bilden einer Menschenkette daran hindern? Den Vorschlag: vor 21 Stunden schrieb Shubashi: Wie wäre es, aus Respekt die Toten nicht in diesem Thread zu erwähnen? In diesem Forum gibt es Möglichkeit, abseits der Politik zu gedenken, ohne zu kommentieren. halte ich für nicht praktikabel. Wie soll über politisch motivierte und politisch folgenschwere Mordanschläge diskutiert werden, ohne die Opfer zu erwähnen? Damit würde neben anderen Wörtern das Wort "Mordopfer" auf der Liste inkorrekter Wörter landen. Soll das dann so aussehen: Zitat In München fuhr ein junger Mann aus Afganistan absichtlich in das Ende eines Demonstrationszuges. Hierbei kam es zu schweren und schwersten Schäden am Ende des Zuges, teilweise erlitt der Zug Totalschaden. Entmenschlichung dr Opfer aus Respekt vor den Toten? Echt jetzt? Oder wie stellst du dir das vor? 1 Zitieren
Studiosus Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar (bearbeitet) vor 6 Minuten schrieb rorro: Nach Trump kommt Vance. Der Mann hat die Zukunft noch vor sich. Das wäre sehr zu hoffen. Außer die Demokraten schicken nochmal Kamala ins Rennen. Die hatte zumindest im ZDF und in der persönlichen Wunschwelt von Elmar Theveßen schonmal haushoch die Wahl gewonnen. bearbeitet 16. Februar von Studiosus Zitieren
Die Angelika Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 20 Stunden schrieb nannyogg57: vor 20 Stunden schrieb Studiosus: [....] Gegen den islamistischen Terror sehe ich irgendwie keine Lichterketten und Großdemonstrationen auf Deutschlands Straßen. Stattdessen gibt es nach jedem Anschlag Demos gegen Rechts. Das kann man sich nicht ausdenken, so aberwitzig ist das. Dann ist es doch an dir, das zu organisieren. ist das alles, was du darauf zu entgegnen weißt? Kannst du mir erklären, weshalb es nach islamistisch motivierten Anschlägen überhaupt zu Demos gegen Rechts kommt? Ich bin ja von links diagnostizierter politisch angeblich rechtsdrehender Dünnbrettbohrer . Ich verstehe nicht, wie das zusammengeht, wo doch die Rechten sich glasklar gegen alles stellen, was auch nur einen Hauch nach Islamismus riecht. Wieso wird da dann eine Demo gegen Rechts organisiert anstatt einer gegen Islamismus? Wollen die Demonstranten etwa das Aufkommen von Islamismus schützen? *doofguck* 1 Zitieren
Studiosus Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar (bearbeitet) Diese Demos gegen Rechts nach jedem islamistisch motivierten Anschlag/Mord geben mir, wie gesagt, auch zu denken. Unsere Gesellschaft, zumindest der Teil, der allgemein als "Zivilgesellschaft" bezeichnet wird, kommt mir vor wie ein Landwirt, dem die Mäuse die Ernte verderben und der als Gegenmaßnahme Bärenfallen aufstellt. Nur um sich darüber zu wundern, dass sich die Lage nicht verändert. Völlig irrational. Offensichtlich halten Teile der Bevölkerung eine ominöse "rechte Bedrohung", die sich bisher auf Reden demokratisch gewählter Volksvertreter in Landes- und Bundesparlament beschränken, für drängender als eine reale, in unschöner Regelmäßigkeit Todesopfer produzierende Gefahrenlage. bearbeitet 16. Februar von Studiosus 1 Zitieren
Werner001 Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 30 Minuten schrieb rorro: Außerdem finde ich es erschreckend, daß ein sich Christ nennender Mensch es für okay findet, wenn Gebete strafbar sind. Kein Gebet ist strafbar, sondern das demonstrativ irgendwo betend herumstehen ist es. Das ist wie bei den Moslems. Wenn die beten, hab ich da nicht das geringste dagegen, aber wenn irgendwelche „Strenggläubige“ das demonstrativ vor dem Rathaus auf dem Markt tun, hab ich was dagegen Werner 1 Zitieren
Studiosus Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar (bearbeitet) vor 17 Minuten schrieb Werner001: sondern das demonstrativ irgendwo betend herumstehen Aber sind wir mal ehrlich: In Großbritannien überspannen sie den Bogen aktuell gewaltig. Zumal der Mann, auf den angespielt wurde, wohl still (!), d. h. innerlich betend, da herum stand. Und es mittlerweile wirklich abstruse Regelungen (200 Meter Abstand von einer Abtreibungsklinik, auch nicht in Häusern [!] in diesem Radius) gibt. Ich teile das Unbehagen, wenn sich Religiöse (bin selbst einer) als Machtdemonstration irgendwo aufbauen. Aber es ist schon nochmal ein Unterschied, ob ich mich - ich überspitze bewusst - zu zehnt vor eine Klinik stelle und jeder Frau, die vorbeigeht, ein Kruzifix ins Gesicht drücke, oder ob ich halt nicht aggressiv und ruhig in der Botanik herumstehe. Wenn ich mit meiner Rewe-Einkaufstasche auf der gegenüberliegenden Bordsteinseite der gynökologischen Klinik stehe und vielleicht innerlich ein Gebet an den Himmel schicke und mich bekreuzige, rechtfertigt das meine Verhaftung? Ich hoffe doch nicht. In Großbritannien liegt das Problem u. a. darin, dass sie einen radikalen Sozen auf den Schild gehoben haben, der es, ähnlich wie bei uns, in seinem Kampf gegen Rechts kaum abwarten konnte, Leute zu verknacken. Übrigens, auch ähnlich wie bei uns, das Ganze gepaart mit vollkommener politischer Inkompetenz, die es verlockender erscheinen lässt, sich an solchen Randphänomenen abzuarbeiten statt die drängenden Probleme des Landes anzugehen. Es kommt bei mir der Verdacht auf: Wer sonst nichts auf die Kette bekommt, der verlegt sich auf den Kampf gegen Rechts (und gegen Christen). Das steht einer der ältesten Demokratien auf diesem Erdball nicht gut zu Gesicht. bearbeitet 16. Februar von Studiosus 1 1 Zitieren
Werner001 Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 6 Minuten schrieb Studiosus: Aber sind wir mal ehrlich: In Großbritannien überspannen sie den Bogen aktuell gewaltig. Zumal der Mann, auf den angespielt wurde, wohl still (!), d. h. innerlich betend, da herum stand. Ja, ich finde, in GB übertreiben sie gewaltig finde ich, mit solchen Regeln. Aber es ist ja nun auch nicht so, dass der Typ da nur zufällig still ein Gebet verrichtete und direkt mit der Härte des Gesetzes konfrontiert wurde. Er wurde, so kann man nachlesen, mehrfach weggeschickt, kam immer wieder, und am Tag als er dann gebüßt wurde, hat zuvor ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes mehr als eine Stunde lang versucht, ihn zum Gehen zu bewegen. da überspannen beide Seiten den Bogen Werner 1 Zitieren
Studiosus Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 1 Minute schrieb Werner001: da überspannen beide Seiten den Bogen Darauf kann ich mich mit Dir einigen. Zitieren
MartinO Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 4 Minuten schrieb Werner001: da überspannen beide Seiten den Bogen Werner Nicht in gleichem Maß. Soweit ich weiß darf man sich auch in Großbritannien frei bewegen. Solange er dadurch, dass er dort stand, niemanden behindert hat, rechtfertigt das keine Maßnahmen gegen ihn. Zitieren
rince Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor einer Stunde schrieb rorro: Und wenn Europa mal für die eigene Verteidigung sorgt- das ist Japan deutlich weiter - dann wird auch die US-Regierung zahmer. Das ist das Schlimme, dass Europa nicht Willens ist, sich um seine ureigensten fundamentalen Dinge zu kümmern, und statt dessen lieber massiv Ressourcen für woken Schwachsinn vergeudet. 2 Zitieren
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