rince Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor einer Stunde schrieb Die Angelika: Wollen die Demonstranten etwa das Aufkommen von Islamismus schützen? *doofguck* Ich sehe da durchaus Überlappungen mit und Sympathien für antisemitischen Islamisten und Hamas-Unterstützern. Schau dir einfach mal die heilige Greta an... Zitieren
Die Angelika Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 20 Minuten schrieb MartinO: Nicht in gleichem Maß. Soweit ich weiß darf man sich auch in Großbritannien frei bewegen. Solange er dadurch, dass er dort stand, niemanden behindert hat, rechtfertigt das keine Maßnahmen gegen ihn. Doch. Wenn du in einer Parkverbotszone parkst, kriegst du eventuell Probleme. Wenn du das jeden Tag machst und zudem noch behauptest, dass du ja gar nicht parkst, sondern nur kurz stehenbleibst, dann kriegst du ein Glaubwürdigkeitsproblem. Genau so ist das mit einem stillen Beter, der wiederholt genau dort meint beten zu müssen, wo er sich in einer Verbotszone, nämlich in der Nähe einer Abtreibungspraxis befindet. Der betet nämlich nur so lange still für sich, wie die Polizisten da sind. Hört doch auf, so scheinheilig zu argumentieren. Zitieren
rorro Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 14 Minuten schrieb Die Angelika: Der betet nämlich nur so lange still für sich, wie die Polizisten da sind. Hört doch auf, so scheinheilig zu argumentieren. Kannst Du den ersten Satz belegen? Seit wann ist stilles Gebet Belästigung (vor übrigens einer zu der Zeit geschlossenen Klinik, und der Beter betete für seinen abgetriebenen Sohn)... Strafe fürs Beten hatten wir zuletzt unter den Römern, glaube ich. Das heidnische Zeitalter macht große Schritte... 1 Zitieren
rorro Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 16 Minuten schrieb Die Angelika: Wenn du in einer Parkverbotszone parkst, kriegst du eventuell Probleme. Wenn du das jeden Tag machst und zudem noch behauptest, dass du ja gar nicht parkst, sondern nur kurz stehenbleibst, dann kriegst du ein Glaubwürdigkeitsproblem. Du kennst sicher den Unterschied zwischn einer Parkverbotszone und einer Halteverbotszone. "Kurz stehenbleiben" ist in einer Parkverbotszone erlaubt (ziemlich genau drei Minuten oder unbegrenzt zum Be- und Entladen). Zitieren
Die Angelika Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 38 Minuten schrieb rorro: Kannst Du den ersten Satz belegen? Seit wann ist stilles Gebet Belästigung (vor übrigens einer zu der Zeit geschlossenen Klinik, und der Beter betete für seinen abgetriebenen Sohn)... Strafe fürs Beten hatten wir zuletzt unter den Römern, glaube ich. Das heidnische Zeitalter macht große Schritte... Ich lasse jetzt mal das Wort Gottes sprechen: Mt 6 5 Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler! Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. 6 Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. 1 1 Zitieren
Shubashi Geschrieben 16. Februar Autor Melden Geschrieben 16. Februar 2 hours ago, rorro said: Und wenn Europa mal für die eigene Verteidigung sorgt- das ist Japan deutlich weiter - dann wird auch die US-Regierung zahmer. Japan hatte letztes Jahr ein etwas höheres nominales Verteidigungbudget als Deutschland (knapp 56 Mrd zu den deutschen gut 52 Mrd, in USD), hat mit den Steigerungen schon ein paar Jahre früher begonnen (2020 oder 21). Nimmt man allerdings das deutsche 100 Mrd Sonderbudget dazu, liegt Deutschland deutlich vor Japan, was die Verteidigungsausgaben angeht Zitieren
rorro Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 1 Minute schrieb Die Angelika: Ich lasse jetzt mal das Wort Gottes sprechen: Mt 6 5 Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler! Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. 6 Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Und wenn der eigene Sohn in einer Klinik abgetrieben wurde, soll man da nicht mehr beten dürfen? Willst Du Friedhöfe auch abschaffen? Merkst Du echt nicht wie krank das ist? Zitieren
Die Angelika Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 2 Minuten schrieb rorro: Und wenn der eigene Sohn in einer Klinik abgetrieben wurde, soll man da nicht mehr beten dürfen? Willst Du Friedhöfe auch abschaffen? Merkst Du echt nicht wie krank das ist? Nun sehe ich mich veranlasst, dich selbst zu zitieren: Zitat Ich wäre dankbar, wenn nur das in meinen Beiträgen gelesen wird, was ich geschrieben habe. Wo hätte ich nun geschrieben, dass er nicht mehr beten dürfte. Aber eben nicht auf der Straße vor einer Abtreibungsklinik, zumal Christen doch sowieso von Jesus Christus angehalten sind, bei geschlossener Türe in der eigenen Kammer zu beten. Ist das so schwer zu verstehen? Zitieren
Studiosus Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Die Angelika: Ich lasse jetzt mal das Wort Gottes sprechen: Mt 6 5 Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler! Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. 6 Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Und was hat diese Schriftstelle, in der sich Jesus gegen vorgetäuschte Frömmigkeit zur eigenen Selbsterhöhung (die krasse Verfehlung jeder Frömmigkeit) wendet, mit dem Gebet vor einer Abtreibungspraxis zu tun? Damit würdest Du unterstellen, der Beter (alle Beter?) vor der Abtreibungsklinik würde das tun, um im übertragenen Sinne "seine Gebetsriemen breit und seine Quasten lang" zu tragen, um sich selbst irgendwie zu produzieren. Ich bete selbst zwar nicht vor Abtreibungskliniken, aber nach allem, was ich davon weiß, sind durch solche Aktionen keine gesellschaftliche Anerkennung und Vorteile zu ergattern. Eher im Gegenteil. Es ist kalt, die Polizei wird eventuell gerufen und man muss im Extremfall mit Gewalt (durch "Gegendemonstranten", aber auch Personal) rechnen. Ich glaube eher, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, dass Du den pseudo-feministischen Urschrei "My body, my choice" nicht friedlich (!) und öffentlich hinterfragt sehen willst. Nun, ich bin durchaus dafür, dass es untersagt werden kann, dass Abtreibungsgegner Frauen direkt ansprechen dürfen, aber ihre abweichende, in diesem Fall religiös begründete Auffassung (gibt auch säkulare Abtreibungskritiker) sollten Menschen auch öffentlich kundtun dürfen. bearbeitet Sonntag um 22:55 von Studiosus Zitieren
Werner001 Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 1 Minute schrieb Studiosus: Und was hat diese Schriftstelle, in der sich Jesus gegen vorgetäuschte Frömmigkeit zur eigenen Selbsterhöhung (die krasse Verfehlung jeder Frömmigkeit) wendet, mit dem Gebet vor einer Abtreibung zu tun? Damit würdest Du unterstellen, der Beter (alle Beter?) vor der Abtreibungsklinik würde das tun, um im übertragenen Sinne "seine Gebetsriemen breit und seine Quasten lang" zu tragen, um sich selbst irgendwie zu produzieren. Ich bete selbst zwar nicht vor Abtreibungskliniken, aber nach allem, was ich davon weiß, sind durch solche Aktionen keine gesellschaftliche Anerkennung und Vorteile zu ergattern. Eher im Gegenteil. Es ist kalt, die Polizei wird eventuell gerufen und man muss im Extremfall mit Gewalt (durch "Gegendemonstranten", aber auch Personal) rechnen. Ich frag mal andersrum: welchen Zweck soll das Beten vor einer Abtreibungsklinik haben aus den einer öffentlichen Demonstration? Nun bin ich wahrlich kein Abtreibungsfreund, aber wenn Demonstration dann bitte Demonstration. Gebet hat einen anderen Sinn als den einer Demonstration. Werner 2 Zitieren
rorro Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor einer Stunde schrieb Die Angelika: Wo hätte ich nun geschrieben, dass er nicht mehr beten dürfte. Aber eben nicht auf der Straße vor einer Abtreibungsklinik, zumal Christen doch sowieso von Jesus Christus angehalten sind, bei geschlossener Türe in der eigenen Kammer zu beten. Ist das so schwer zu verstehen? Und warum soll er nicht still vor einer Klinik beten dürfen, in der sein Sohn gestorben ist? Warum nicht? Zitieren
rorro Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 5 Minuten schrieb Werner001: Ich frag mal andersrum: welchen Zweck soll das Beten vor einer Abtreibungsklinik haben aus den einer öffentlichen Demonstration? Bist Du auch gegen Friedhöfe? Zitieren
rorro Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 12 Minuten schrieb Studiosus: Nun, ich bin durchaus dafür, dass es untersagt werden kann, dass Abtreibungsgegner Frauen direkt ansprechen dürfen, Selbst das ist krank. Es geht um Menschenleben. Das ist einfach nur krank. Mutter Teresa hatte schon vor bald 50 Jahren Recht. Wenn eine Gesellschaft die eigenen Kinder tötet, geht alles andere den Bach runter. Es ist einfach nur krank. 2 Zitieren
Studiosus Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 9 Minuten schrieb Werner001: Nun bin ich wahrlich kein Abtreibungsfreund, aber wenn Demonstration dann bitte Demonstration. Gebet hat einen anderen Sinn als den einer Demonstration. Vielleicht ist es ja auch beides: Gebet und Demonstration? Bei den größeren Gebetsgruppen, wo teilweise auch Bischöfe teilgenommen haben, und die medial gecovert werden, verwischt das. Das will ich gar nicht wegreden. Aber diesem einzelnen Mann? Na, ich weiß ja nicht! Wie gesagt: Sympathiepunkte gewinnt man da bei 95 Prozent der Menschen nicht. Zitieren
rince Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 1 Stunde schrieb Shubashi: Japan hatte letztes Jahr ein etwas höheres nominales Verteidigungbudget als Deutschland (knapp 56 Mrd zu den deutschen gut 52 Mrd, in USD), hat mit den Steigerungen schon ein paar Jahre früher begonnen (2020 oder 21). Nimmt man allerdings das deutsche 100 Mrd Sonderbudget dazu, liegt Deutschland deutlich vor Japan, was die Verteidigungsausgaben angeht Ich hoffe für die Japaner, dass deren Materialpark nicht nur aus Schrott ohne Ersatzmaterial besteht, wie es bei der Bundeswehr aktuell der Fall ist, Sonderbudget und Doppelwumms hin oder her... Zitieren
Werner001 Geschrieben 16. Februar Melden Geschrieben 16. Februar vor 27 Minuten schrieb rorro: Bist Du auch gegen Friedhöfe? Wer demonstriert auf Friedhöfen? Werner Zitieren
rorro Geschrieben Sonntag um 22:37 Melden Geschrieben Sonntag um 22:37 vor 11 Minuten schrieb Werner001: Wer demonstriert auf Friedhöfen? Werner Wenn ein Gebet eine Demonstration ist, dann tun das sehr viele. Zitieren
Studiosus Geschrieben Sonntag um 22:37 Melden Geschrieben Sonntag um 22:37 vor 34 Minuten schrieb rorro: Selbst das ist krank. Es geht um Menschenleben. Das ist einfach nur krank. In der Sache völlig d'accord. Nur kann ich es zumindest der Idee nach nachvollziehen, dass es solche Verbote gibt. Gäbe es das nicht, könnte sprichwörtlich jeder kommen. Und dann muss ich vielleicht hinnehmen, dass vor meinem Wohnhaus irgendwelche Imame stehen, die mir bei jedem Schritt vor die Tür Koranverse an den Kopf werfen. Das würde ich auch als Belästigung empfinden. Zitieren
rorro Geschrieben Sonntag um 22:43 Melden Geschrieben Sonntag um 22:43 vor 2 Minuten schrieb Studiosus: Und dann muss ich vielleicht hinnehmen, dass vor meinem Wohnhaus irgendwelche Imame stehen, die mir bei jedem Schritt vor die Tür Koranverse an den Kopf werfen. Das würde ich auch als Belästigung empfinden. Ja und? Dann ist das eben Belästigung. Wenn ich mit ungeduschten Pubertierenden im ÖPNV sitze, ist der Geruch auch eine Belästigung. Da muss ich eben durch. Diese Schneeflocken-Verbieteritis geht mir gehörig auf den Sack. Zitieren
Die Angelika Geschrieben Sonntag um 22:47 Melden Geschrieben Sonntag um 22:47 vor 43 Minuten schrieb Studiosus: Und was hat diese Schriftstelle, in der sich Jesus gegen vorgetäuschte Frömmigkeit zur eigenen Selbsterhöhung (die krasse Verfehlung jeder Frömmigkeit) wendet, mit dem Gebet vor einer Abtreibungspraxis zu tun? In dieser Schriftstelle gibt Jesus klare Anweisungen, wie und wo du beten sollst, nämlich hinter verschlossener Türe in deiner Kammer. Zitat Damit würdest Du unterstellen, der Beter (alle Beter?) vor der Abtreibungsklinik würde das tun, um im übertragenen Sinne "seine Gebetsriemen breit und seine Quasten lang" zu tragen, um sich selbst irgendwie zu produzieren. Ich bete selbst zwar nicht vor Abtreibungskliniken, aber nach allem, was ich davon weiß, sind durch solche Aktionen keine gesellschaftliche Anerkennung und Vorteile zu ergattern. Eher im Gegenteil. Es ist kalt, die Polizei wird eventuell gerufen und man muss im Extremfall mit Gewalt (durch "Gegendemonstranten", aber auch Personal) rechnen. dürfen. In der eigenen Blase schaffst du dir aber mit solchen öffentlichen Gebetsaktionen reichlich hohe Anerkennung. Das solltest du nicht unterschätzen. Ganz davon abgesehen ist es völlig wurscht, welche Motivation solche öffentlichen Beter haben. Jesus gibt klare Anweisung, dass du hinter verschlossener Türe in deiner Kammer beten sollst. Wenn jemand einfach nur still betet, wird auch sicherlich nicht die Polizei gerufen. Dazu hat, auch die britische Polizei entschieden zu geringe Kapazitäten, dass sie sich mit unauffälligen und wirklich stillen Betern beschäftigen würde. Zitat Ich glaube eher, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, dass den pseudo-feministischen Urschrei "My body, my choice" nicht friedlich (!) hinterfragt sehen willst. Nun, ich bin durchaus dafür, dass es untersagt werden kann, dass Abtreibungsgegner Frauen direkt ansprechen dürfen, aber ihre abweichende, in diesem Fall religiös begründete Auffassung (gibt auch säkulare Abtreibungskritiker) sollten Menschen auch öffentlich kundtun Ich hingegen glaube eher, dass du noch etwas grün hinter den Ohren bist. Ich habe immerhin vier Kinder geboren und einem viel zu früh geborenen Kind nachgetrauert, als dass ich mir von dir solchen Schwachsinn von ein nicht Hinterfragt-Sehen-Wollen eines pseudo-feministischen Urschreis "My body, my choice" unterstellen lassen müsste. Da hast du noch in bisserl was zu tun, bis du da deinen Beitrag geleistet hast. Zudem hast du dich mit diesem Absatz gerade geoutet. Du scheinst also auch eher der Meinung zu sein, dass der hier diskutierte Mann nicht still für seinn abgetriebenen Sohn (und evtl auch die Mutter) gebetet hat, sondern eher per Pseudogebet seine Ablehnung von Abtreibung kundgetan hat. Das kann er auch gerne tun, aber bitte dort, wo seine Minidemo genehmigt ist und nicht vor einer Abtreibungsklinik. Zitieren
Die Angelika Geschrieben Sonntag um 22:53 Melden Geschrieben Sonntag um 22:53 vor 52 Minuten schrieb rorro: Und warum soll er nicht still vor einer Klinik beten dürfen, in der sein Sohn gestorben ist? Warum nicht? Wozu will er unbedingt dort beten? Geht es um das Heil seines toten Sohnes? Das Heil seines Sohnes ist nicht abhängig vom Ort seines Gebetes für ihn. Warum er das nicht soll? Da lies einfach mal @Studiosus Antwort an mich Zitieren
rorro Geschrieben Sonntag um 22:56 Melden Geschrieben Sonntag um 22:56 vor 1 Minute schrieb Die Angelika: Wozu will er unbedingt dort beten? Geht es um das Heil seines toten Sohnes? Das Heil seines Sohnes ist nicht abhängig vom Ort seines Gebetes für ihn. Warum er das nicht soll? Da lies einfach mal @Studiosus Antwort an mich Ich habe da keinen Grund gefunden, warum er nicht dort beten darf. Hast Du keinen? Zitieren
Die Angelika Geschrieben Sonntag um 22:57 Melden Geschrieben Sonntag um 22:57 vor 57 Minuten schrieb rorro: vor einer Stunde schrieb Werner001: Ich frag mal andersrum: welchen Zweck soll das Beten vor einer Abtreibungsklinik haben aus den einer öffentlichen Demonstration? Bist Du auch gegen Friedhöfe? Stell dich nicht so. Ein Friedhof wiederum ist kein öffentlicher Raum im eigentlichen Sinn, sondern ein Ort, der traditionell dafür angelegt ist, dass Hinterbliebene ihre Trauer um verstorbene Angehörige und Freunde verarbeiten können. Der Bereich um eine Klinik herum ist öffentlicher Raum. Zitieren
Studiosus Geschrieben Sonntag um 22:59 Melden Geschrieben Sonntag um 22:59 (bearbeitet) vor 13 Minuten schrieb Die Angelika: Du scheinst also auch eher der Meinung zu sein, dass der hier diskutierte Mann Nein. Das gerade nicht, sonst hätte ich vom Fall aus Großbritannien geschrieben. Ich schrieb bewusst "der Beter", das ist kein spezieller Beter, sondern Beter vor Abtreibungskliniken generell. Die wolltest Du mit deinem Bibelzitat ja alle ins stille Kämmerlein zurückverweisen oder ihnen unterstellen, sie seien - wie die Aufmerksamkeit und Bewunderung heischenden Beter im Schriftwort - Heuchler. bearbeitet Sonntag um 23:01 von Studiosus Zitieren
Studiosus Geschrieben Sonntag um 23:04 Melden Geschrieben Sonntag um 23:04 (bearbeitet) vor 6 Minuten schrieb Die Angelika: Stell dich nicht so. Ein Friedhof wiederum ist kein öffentlicher Raum im eigentlichen Sinn, sondern ein Ort, der traditionell dafür angelegt ist, dass Hinterbliebene ihre Trauer um verstorbene Angehörige und Freunde verarbeiten können. Der Bereich um eine Klinik herum ist öffentlicher Raum. Und trotzdem ist ein Friedhof in der Regel im Besitz einer Kommune, insofern also genauso öffentlicher Raum wie der Gehsteig vor einer Klinik. Die wenigstens Pfarreien, vielleicht am ehesten in Bayern, verfügen noch über einen eigenen Friedhof in Kirchenbesitz. bearbeitet Sonntag um 23:04 von Studiosus Zitieren
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