rorro Geschrieben vor 5 Stunden Melden Geschrieben vor 5 Stunden Nebenbei: gestern saß ich mit Leuten zusammen, die politisch alles andere als ausgeprägt in irgendeine Richtung tendieren (das Wort „extrem“ meide ich mittlerweile). Mir gefiel sehr ihr Sinn für Demokratie. Es wurde einfach festgestellt, daß die jetzigen Schulden-Spielchen mit dem alten Bundestag nicht dem Willen des Volkes entsprechen, da dieses anders gewählt habe. Dagegen lässt sich auch nicht argumentieren. Zitieren
Flo77 Geschrieben vor 2 Stunden Melden Geschrieben vor 2 Stunden https://www.n-tv.de/politik/Fuer-mich-ein-Gluecksfall-dass-ich-zurueck-in-meinem-Land-bin-article25616671.html Afghanistan als Chance? Ist das jetzt westliche Propaganda um die Afghanen zur Rückkehr zu ermuntern, der Versuch die Politik von der Sicherheit Afghanistans zu überzeugen oder einfach mal Tatsachenbericht. Man weiß es nicht, man weiß es nicht. Zitieren
Werner001 Geschrieben vor 1 Stunde Melden Geschrieben vor 1 Stunde vor 36 Minuten schrieb Flo77: https://www.n-tv.de/politik/Fuer-mich-ein-Gluecksfall-dass-ich-zurueck-in-meinem-Land-bin-article25616671.html Afghanistan als Chance? Ist das jetzt westliche Propaganda um die Afghanen zur Rückkehr zu ermuntern, der Versuch die Politik von der Sicherheit Afghanistans zu überzeugen oder einfach mal Tatsachenbericht. Man weiß es nicht, man weiß es nicht. Ich glaube das direkt. Einer meiner größten Kritikpunkte beim Thema Migrationspolitik ist schon immer, dass wir keinerlei Konzept haben, was wir mit den vielen Menschen anfangen. Natürlich gibt es auch Erfolgsgeschichten, aber wieviele Tellerwäscher werden denn am Ende zu Millionären? Die Wahrscheinlich ist hoch, dass das Ganze in komplettem Frust endet. Was ebenfalls viel zu wenig beachtet wird, sind die kulturellen Unterschiede. Nicht jeder hält die westliche Freiheit für das Nonplusultra. Der Fall, über den da berichtet wird, ist ein Musterbeispiel für das Sprichwort „unter Blinden ist der Einäugige König“. Es gibt in diesem Land aber viele, die meinen, nur in Deutschland könnten die „Einäugigen“ glücklich werden, weil sie hier in Einäugigen-Heimen alimentiert werden. Dass das vielleicht nicht das Lebensziel dieser Menschen sein könnte, verstehen sie nicht. Werner 1 Zitieren
Flo77 Geschrieben vor 1 Stunde Melden Geschrieben vor 1 Stunde vor 31 Minuten schrieb Werner001: Ich glaube das direkt. Ich will das auch gerne glauben, weil ich mir schlicht nicht vorstellen kann, daß die Realität immer nur Schema F ist. Der Artikel kommt nur zu einem merkwürdigen Zeitpunkt und hat für mich eine sehr merkwürdige Stimmung, die mich an frühe LPG-Grüdungen erinnert. Zitieren
Shubashi Geschrieben vor 1 Stunde Autor Melden Geschrieben vor 1 Stunde 23 hours ago, mn1217 said: Das findet die Mehrheit hier doch gut. Nur Trans geht gar nicht. Den Eindruck hatte ich bisher nicht. Es geht hier in der Debatte meiner Meinung nach eher darum, dass die AfD ihre Stärke überwiegend der politischen Unzufriedenheit mit der bisherigen Regierung verdankt. Der Hauptstreitpunkt dürfte daher eher, ob die beste Umgangsweise damit ist, einfach weiter unpopuläre Politik zu machen, und dann über die Stärke der AfD zu lamentieren, oder aber eine Politik zu machen, die gesellschaftlich so konsensfähig ist, dass die AfD nicht immer stärker wird. Das grundsätzliche Problem für unsere Demokratie sehe ich darin, dass ich weder die AfD für vertrauenswürdig halte, noch ist eine Politik in meinen Augen vertretbar, die alle möglichen theoretischen oder rechtlichen Vorwände erfinden, um ohne politisches Mandat das Wählervotum zu unterlaufen. Beide Seite versuchen damit meiner Meinung nach die verfassungsrechtliche Ordnung zu unterlaufen. 1 Zitieren
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