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Geschrieben

Das hat mich in der Tat auch gewundert. Der Vorschlag der Grünen ist immer noch schlimm genug, aber um Längen besser der Schulden-Supergau, den Schwarz-Rot durchdrücken will (noch sind die Klagen bzw. Eilanträge in Karlsruhe anhängig). 

 

Das bringt mich in die für mich unangenehme Situation, wirklich das erste Mal zumindest ansatzweise mit den Grünen übereinzustimmen. Kein schönes Gefühl. Dass ich, was den Wehretat angeht, sogar Sympathien für die Position der Linken und Jan van Aken habe, verängstigt mich. 

Geschrieben (bearbeitet)

Im Übrigen finde ich, dass, was die Wehrfähigkeit Deutschlands und den Wiederaufbau der Bundeswehr angeht, die Diskussion von Links bis Rechts komplett verfehlt ist. Eine Wehrpflicht, wie sie früher bestanden hat, oder gar Wehrübungen für Jedermann (Betonung auf Mann - soviel zur Geschlechtergerechtigkeit) wie sie Polen wohl durchführen wird, halte ich für wenig zielführend. Nicht nur, dass nach aktuellen Umfragen nichtmal jeder Fünfte von sich aus bereit wäre, das Land mit Waffen zu verteidigen, sondern auch der Umstand, dass reine Masse (Zahl der potenziell Wehrpflichtigen) noch keine kompetente Armee ausmacht, lassen dieses Vorhaben unwahrscheinlich erscheinen. Dann werden nämlich nicht nur adipöse, bucklige Akademiker wie ich herangezogen (wie sieht's da mit Attesten aus?), sondern auch die Jugend mit migrantischem/islamischem Hintergrund, sofern sie deutsche Staatsbürger sind. Das stelle ich mir witzig vor, wenn der junge Mohammed, der fünfmal täglich betet, plötzlich in der Kaserne Befehle von der Transgender-Oberfeldwebelin Heinz-Gerhardt aka Lucy entgegennehmen muss. Ganz zu schweigen von den nachgewachsenen woken Generationen, die schon in eine Existenzkrise versinken, wenn sie jemand "misgendert". Da sind doch neue Konflikte vorprogrammiert. 

 

Interessanter fand ich da den Vorschlag von Münkler, lieber auf eine gut ausgebildete und mit modernem, hochtechnologischem Gerät ausgestattete Berufsarmee zu setzen. Das mag unterm Strich zwar teurer sein (aber was ist schon Geld?), aber wenigstens raubt man jungen Leuten dadurch keine sowohl persönlich als auch wirtschaftlich wertvolle Lebenszeit. Das Problem des unwilligen Kadetten, der lieber Shakespeare lesen oder an Mitteln gegen Darmkrebs forschen würde als in der Kaserne zu sitzen, wäre so auch gelöst, wenn nur jene den Flecktarn anlegten, die sowohl geeignet als auch interessiert am Soldatenhandwerk sind. 

 

Zumal ich diese politische Torschusspanik in Wehrangelenheiten für grotesk halte. Es wird nachgerade so getan, als stünde "der Russe" schon vor Brandenburg. Das ist reichlich übertrieben. Auch kann niemand vorhergesagen, was die Zukunft bringt. Das gilt sowohl für das best case als auch für das worst case. Wenn der Ukrainekrieg, was zu hoffen ist, langsam aber sicher in seine letzte Phase eintritt, dann ist - selbst wenn Russland dabei Gebietsgewinne macht - keinesfalls gesagt, dass sich Putin oder ein etwaiger Nachfolger in absehbarer Zeit weitere Staaten militärisch unterwerfen oder gar ein NATO-Land angreifen würden. Das wird nur immer gerne von interessierten Kreisen als Faktum verkauft, ganz so als schauten sie der russischen Generalität am Planungstisch über die Schulter. Sicher ist das keineswegs, ja vielleicht nicht einmal wahrscheinlich. 

bearbeitet von Studiosus
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Studiosus:

Interessanter fand ich da den Vorschlag von Münkler, lieber auf eine gut ausgebildete und mit modernem, hochtechnologischem Gerät ausgestattete Berufsarmee zu setzen. Das mag unterm Strich zwar teurer sein (aber was ist schon Geld?), aber wenigstens raubt man jungen Leuten dadurch keine sowohl persönlich als auch wirtschaftlich wertvolle Lebenszeit. Das Problem des unwilligen Kadetten, der lieber Shakespeare lesen oder an Mitteln gegen Darmkrebs forschen würde als in der Kaserne zu sitzen, wäre so auch gelöst, wenn nur jene den Flecktarn anlegten, die sowohl geeignet als auch interessiert am Soldatenhandwerk sind. 

 

An Israel kann man sehen, daß diese Argumentation nicht stimmt.

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Studiosus:

Dass ich, was den Wehretat angeht, sogar Sympathien für die Position der Linken und Jan van Aken habe, verängstigt mich.

Ja, Populisten können oft sehr überzeugend wirken, darauf fallen viele herein 

 

Werner

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb rorro:

 

An Israel kann man sehen, daß diese Argumentation nicht stimmt.

 

Das kann man so oder so sehen. Dieser Staat hat es - trotz der "besten Armee" der Welt - zugelassen, dass ihm das größte Trauma seit Ende des Zweiten Weltkriegs zugefügt wurde. Von einer Truppe Islamisten mit Maschinengewehren, die ins Land marschiert sind als sei es eine Spielstraße in einem Neubaugebiet. 

 

Dass Israel sich immer wieder gegen den offenen Vernichtungswillen anderer Nationen verteidigen konnte, liegt wohl vor allem auch an seiner überlegenen Technologie, so dem Iron Dome. Und eventuell weniger an seiner Armee als solcher. Diese kann zwar, wie man gegenwärtig sieht, auch sehr dreinschlagen, aber in größeren Gefechtszusammenhängen hat sie sich schon länger nicht mehr bewähren müssen. 

 

Zumal, und das sollte man bei Vergleichen im Blick behalten, sich Deutschland in einer fundamental anderen Lage befindet als Israel, was die Bedrohung durch andere Staaten angeht. Israel hat seine Feinde rings um sich herum. Das ist eine Folge seiner geografischen Lage. Von wem wird Deutschland noch gleich bedroht? 

bearbeitet von Studiosus
Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Studiosus:

Dann werden nämlich nicht nur adipöse, bucklige Akademiker wie ich herangezogen (wie sieht's da mit Attesten aus?), sondern auch die Jugend mit migrantischem/islamischem Hintergrund, sofern sie deutsche Staatsbürger sind. Das stelle ich mir witzig vor, wenn der junge Mohammed, der fünfmal täglich betet, plötzlich in der Kaserne Befehle von der Transgender-Oberfeldwebelin Heinz-Gerhardt aka Lucy entgegennehmen muss. Ganz zu schweigen von den nachgewachsenen woken Generationen, die schon in eine Existenzkrise versinken, wenn sie jemand "misgendert". Da sind doch neue Konflikte vorprogrammiert. 

Sagen wir es ganz vorsichtig optimistisch: Die BW nimmt auf pers. Befindlichkeiten keine Rücksicht (eigentlich jetzt schon zuviel). In der Gruppe, die zusammen mit meinem Sohn Gelöbnis hatte, waren auch muslimische junge Männer - in der Mensa gab es nur Erbsensuppe mit Würstchen e basta. Da schleift sich wahrscheinlich sehr viel ab. Allerdings halte ich einen Zeitraum von 12-18 Monaten schon für notwendig um "erzieherisch" (ich mag den Begriff nicht, aber "harmonisierend" klingt zu friedlich) überhaupt einen Effekt zu erzielen.

 

Nebenbei: Es wäre schlicht "Frau Oberfeldwebel", "Frau Major", etc. Bei Rängen und Titeln wird dieser Quatsch offensichtlich gar nicht erst versucht, da Herr Major und Frau Major sich allenfalls in der Türe ihres Waschraums unterscheiden, aber nicht in ihren Aufgaben, ihren Befehlskompetenzen und erst Recht nicht im Respekt, der ihnen von unteren Rängen entgegengebracht werden muss.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Studiosus:

Von wem wird Deutschland noch gleich bedroht

Wir haben die Feinde im Netz und im Land.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Wir haben die Feinde im Netz und im Land.

 

Ich nehme an, Du willst das nicht näher ausführen, was Du damit meinst? 

Geschrieben (bearbeitet)

Und der Elefant, der im Raum steht, und der hinter all den Detaildiskussionen um Waffensysteme, Uniformen und Geopolitik etwas untergeht: Wer würde überhaupt noch ohne Zwang (dass das Recht auf Kriegsdienstverweigerung bestehen bleibt, setze ich voraus) dieses Land (=Deutschland) verteidigen wollen? 

 

Aktuell sind ja recht viele Leute ein wenig im Rausch, weil man es dem Russen und mittlerweile auch dem Ami, die auf unsere wertebasierte Ordnung einen großen Haufen setzen, weil sie es können, mal so richtig zeigen will. Aber ich prophezeie, dass auch diese rauschende Ballnacht eher früher als später in einem Kater enden wird. Spätestens wenn es tatsächlich einmal zu einem Einsatz kommen würde. Da würden viele, die jetzt den starken Mann markieren, ganz anders reden. 

 

Das Problem ist ja durchaus hausgemacht: Nach dem Zweiten Weltkrieg haben die Deutschen (anders z. B. als die Amerikaner, aber auch viele andere Länder) ein gebrochens Verhältnis zu ihrem Land. Man hat diese Identifikation des Bürgers mit seinem Land, die sich andernorts in Patriotismus manifestiert, in der Nachkriegspädagogik erfolgreich unterbunden. Und jetzt sollen die jungen (und alten) Leute wieder mit Elan für Kaiser (oder was auch immer an seine Stelle gerückt ist) und Vaterland an die Front? Sry, diese Denke ist komplett aus der Zeit gefallen (das sage ich als Ewiggestriger durchaus selbstkritisch). Wir leben nicht mehr in Preußen unter Friedrich I. 

 

bearbeitet von Studiosus
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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Studiosus:

 

Ich nehme an, Du willst das nicht näher ausführen, was Du damit meinst? 

Die unsichtbare Bedrohung durch China, Russland und die USA sollten unsere Geheimdienste besser kennen als ich. Aber die Rumspioniererei ist ja vielleicht auch politisch gewollt. Man weiß es nicht. 

 

Bei den anderen wäre die Liste mittlerweile sehr lang.

 

Und nein, ich fühle mich in diesem Land nicht (mehr) sicher. Mit unserem Blackrock-Agenten im Kanzleramt schon mal gleich gar nicht.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

Wer würde überhaupt noch ohne Zwang (dass das Recht auf Kriegsdienstverweigerung bestehen bleibt, setze ich voraus) dieses Land (=Deutschland) verteidigen wollen?

Also der Leiter der Kaserne letzte Woche meinte, die Zahlen der neuen Rekruten stiegen. Ob nun trotz oder wegen der Bedrohung von außen vermag ich nicht zu sagen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Also der Leiter der Kaserne letzte Woche meinte, die Zahlen der neuen Rekruten stiegen. 

 

Was mir persönlich unverständlich ist, aber wer bin ich schon. Ich frage mich, wären die Zahlen auch so "gut", würde die Bundeswehr nicht mit kernigen Hochglanzprospekten und Karriereoptione werben, sondern mit der realen Aussicht auf eine Leib und Leben fordernde Landesverteidigung, vulgo Krieg? 

 

Also nichts gegen den Soldaten an sich, aber was die Bundeswehr heute schwerpunktmäßig tut - von Auslandseinsätzen abgesehen -, hat doch wenig gemein mit dem Knochenhandwerk, das echter Krieg ist. 

bearbeitet von Studiosus
Geschrieben
Gerade eben schrieb Studiosus:

 

Was mir persönlich unverständlich ist, aber wer bin ich schon. Ich frage mich, wären die Zahlen auch so "gut", würde die Bundeswehr nicht mit kernigen Hochglanzprospekten und Karriereoptione werben, sondern mit der realen Aussicht auf eine Leib und Leben fordernde Landesverteidigung, vulgo Krieg? 

Für wie blöd hältst Du die Jungs und Mädels?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Flo77:

Für wie blöd hältst Du die Jungs und Mädels?

 

Für überhaupt nicht dumm. Allenfalls für naiv. Ich erwarte von 18-Jährigen aber auch überhaupt nicht, überblicken zu können, was Krieg, seine Vorbedingungen, vor allem aber auch seine Folgen für den Einzelnen und für ganze Nationen, wirklich ist. 

 

Ich selbst denke nur mit großem Widerwillen daran. Und ich für meinen Teil würde alles tun, darin in keiner Weise verwickelt zu werden. Klingt ziemlich "unpatriotisch" und ist es auch. Der Staat als Abstraktum oder Demarkationslinien auf Landkarten wären es mir nicht wert, mein Leben dafür in die Waagschale zu werfen. 

 

Und ich denke, die Wehrbegeisterung, die es aktuell geben mag, fände auch da ihre Grenzen. Den Run auf die Bundeswehr kann ich mir ebenfalls nur dadurch erklären, dass trotz markiger "Hunnenreden" durch die Politik eigentlich jedem klar ist, dass es faktisch keine Kriegsgefahr in Deutschland gibt (außer man redet oder eskaliert sie noch herbei - das will ich nicht ausschließen). 

bearbeitet von Studiosus
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Studiosus:

Der Staat als Abstraktum oder Demarkationslinien auf Landkarten wären es mir nicht wert, mein Leben dafür in die Waagschale zu werfen. 

Der "Staat" ist aber nunmal das einzige, was Dich und jedes Individuum davor bewahrt unter russischen oder chinesischen Verhältnissen zu leben. Wenn man da kein Problem mit hat bitte. Ich habe da sehr massive Probleme mit.

 

Was dieses Land angeht, tendiere ich mittlerweile zu einer 2 Staatenlösung auf Deutschem Territorium. Eine konservativer funktionierender Rechtsstaat mit sozialer Marktwirtschaft in der Tradition der Bonner Republik und ein grenzenloses Lilalauneland in dem die ganzen Traumtänzer ihrer Individualität und ihren Empfindlichkeiten huldigen können.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Studiosus:

https://katholisch.de/artikel/60050-bischof-baetzing-bekraeftigt-kritik-an-migrationsplaenen

 

Zwischenfrage: Ist Georg Bätzing eigentlich Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz oder der SPD/Grünen? 

 

Irgendwie sehe ich in seiner Person einen gewissen Rollenkonflikt. 

Mutti lobt die Pulverisierung der Schuldenbremse. Die Frau war inhaltlich auch in der falschen Partei.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Studiosus:

Und der Elefant, der im Raum steht, und der hinter all den Detaildiskussionen um Waffensysteme, Uniformen und Geopolitik etwas untergeht: Wer würde überhaupt noch ohne Zwang (dass das Recht auf Kriegsdienstverweigerung bestehen bleibt, setze ich voraus) dieses Land (=Deutschland) verteidigen wollen? 

 

Es heißt Wehrpflicht. Nicht Wehrangebot. Wer aus Gewissensgründen verweigert (das Grundgesetz erlaubt dies), der macht einen alternativen Dienst. Verpflichtend.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Mutti lobt die Pulverisierung der Schuldenbremse. Die Frau war inhaltlich auch in der falschen Partei.

 

Sie hat sie ja eingeführt. Die Frau hatte noch nie Prinzipien außer dem des Machterhalts.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb rorro:

 

Es heißt Wehrpflicht. Nicht Wehrangebot. Wer aus Gewissensgründen verweigert (das Grundgesetz erlaubt dies), der macht einen alternativen Dienst. Verpflichtend.

 

Deshalb schrieb ich von "Kriegsdienstverweigerung". Wer den Kriegsdienst, das ist der Dienst an der Waffe, verweigert, der kann sich ja für andere Bereiche (im Zivilschutz, dem Gesundheitswesen etc.) heranziehen lassen.

 

Daneben gibt es die sogenannte Totalverweigerung, also die Weigerung, sich sowohl dem Dienst an der Waffe als auch in zivilen Feldern zu verweigern. Dafür wird man in Deutschland, dem rhetorischen Preußen 2.0 der Schrumpfgermanen, auch nicht erschossen. Noch nicht zumindest. Gibt im Zweifelsfall einen Prozess und (möglicherweise) eine (bedingte) Freiheitsstrafe. 

 

 

Und man verstehe mich bitte nicht falsch: Ich gönne euch eure (zumindest virtuelle) Kriegsgeilheit. Wer die Wehrpflicht verteidigen will, möge das tun. Es darf sich auch jeder gerne um der größeren Sache willen totschießen lassen und kann das sonstwie verklären. Das ist eine individuelle Entscheidung. Aber von anderen verlangt ihr das bitte nicht. 

bearbeitet von Studiosus
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Studiosus:

Kriegsgeilheit

Seit wann befleißigst Du dich eines linken Vokabulars?

 

Nebenbei: Ich lege keinerlei Wert auf eine militärische Auseinandersetzung mit irgendjemandem. Im Gegenteil. Und genau das ist der Grund, warum das Land wehrhaft und unangreifbar sein muss.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Seit wann befleißigst Du dich eines linken Vokabulars?

 

Seit ich sie immer heftiger, auch unter Familienvätern und guten Christen, wahrnehme. Manche scheinen es zumindest rhetorisch kaum noch abwarten zu können bis es knallt. 

 

Dieses widerliche Miasma des Bellizismus kriecht momentan aus allen Ritzen. Ekelhaft! Und in dieser Sache kenne ich auch keine politischen Flügel. 

bearbeitet von Studiosus
Geschrieben

Ach, die Rote Armee hat uns schonmal von einer dämlichen Regierung befreit. Sarkasmusanfall vorbei.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb GermanHeretic:

Sarkasmusanfall vorbei.

Keine Sorge, der nächste wird nicht lange auf sich warten lassen müssen.

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Studiosus:

und guten Christen

Wie Bätzing?

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