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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 14 Stunden schrieb UHU:

Bahn und GDL verhandeln wieder

 

Meint Ihr, daß sie sich dieses Mal einig werden?

Vielleicht.  Fragt sich, wann.

 

Gut für die ÖPNV Nutzung ist das Ganze nicht.

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Am 11.3.2024 um 07:50 schrieb Shubashi:

Kann man nicht beides tun, Menschen in ihrem Glauben und Alltag respektieren, und gleichzeitig Fanatismus, Extremismus und Übergriffigkeit zurückweisen?

Das halte ich für selbstverständlich. 

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Cannabis-Legalisierung und überlastung der Justiz: Labersack Lauterbach meint es mal wieder besser zu wissen als die Experten:

 

https://www.n-tv.de/24810600

 

Gleichzeitig besteht wohl aber noch die Chance, dass der Unsinn noch gestoppt wird:

 

https://www.n-tv.de/24810641

 

 

 

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vor 30 Minuten schrieb rince:

Cannabis-Legalisierung und überlastung der Justiz: Labersack Lauterbach meint es mal wieder besser zu wissen als die Experten:

 

https://www.n-tv.de/24810600

 

Gleichzeitig besteht wohl aber noch die Chance, dass der Unsinn noch gestoppt wird:

 

https://www.n-tv.de/24810641

(beides nur schräg gelesen)

Warum muß diese Amnestie-Regelung sein?

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vor 18 Minuten schrieb UHU:

(beides nur schräg gelesen)

Warum muß diese Amnestie-Regelung sein?

Überproportional viele Grünenwähler betroffen?

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Überproportional viele Grünenwähler betroffen?

Klingt plausibel

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11 hours ago, rince said:

Cannabis-Legalisierung und überlastung der Justiz: Labersack Lauterbach meint es mal wieder besser zu wissen als die Experten:

 

https://www.n-tv.de/24810600

 

Gleichzeitig besteht wohl aber noch die Chance, dass der Unsinn noch gestoppt wird:

 

https://www.n-tv.de/24810641

 

 

 


Ich bin ja froh, in der Kleinstadt nicht mit den Drogenproblemen der Großstädte konfrontiert zu sein - bis auf den zeitweilig ebenfalls tödlichen Alkohol.

War nicht das Argument, eine Legalisierung von Cannabis würde eine große Entlastung von Justiz und Polizei bringen?

Was genau sind denn dann überhaupt jetzt noch die Vorteile des Gesetzes?

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Ich bin ja froh, in der Kleinstadt nicht mit den Drogenproblemen der Großstädte konfrontiert zu sein - bis auf den zeitweilig ebenfalls tödlichen Alkohol.

War nicht das Argument, eine Legalisierung von Cannabis würde eine große Entlastung von Justiz und Polizei bringen?

Was genau sind denn dann überhaupt jetzt noch die Vorteile des Gesetzes?

Wenn ich den Link richtig verstanden habe, dann ist ein Nebenaspekt problematisch: Die Amnestie für Altfälle, die nach dem neuen Gesetz nicht mehr strafbar wären. Ein Punkt, der zwar irgendwie sinnvoll ist, auf den man zur Not aber auch verzichten könnte. Oder z.B.Einträge im zentralen Strafregister nur auf Antrag löschen.

Ein bisschen wundere ich mich auch über die genannten Zahlen: Berlin hat einen Fall auf ca. 1000 Einwohner, NRW dagegen einen Fall auf 300 Einwohner. Aber vielleicht hat die Berliner Justitz ja auch schon bisher ein bis zwei Augen mehr zugedrückt als andere Bundesländer.

Daß der Klabautermann dabei nur an die (wenigen) Fälle denkt, wo dies mit Haftstrafen verbunden ist wundert mich jetzt nicht.

 

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vor 39 Minuten schrieb Moriz:

Die Bundesbildungsministerin wünscht Kriegsvorbereitungen an Schulen.

Zum Glück haben Bundesbildungsminister bei uns nichts zu sagen.

 


War das nicht eher allgemein Katastrophenschutz?

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:
vor 28 Minuten schrieb Marcellinus:

War das nicht eher allgemein Katastrophenschutz?

Der auch, aber meine Zeitung erwähnt explizit "Kriegsvorbereitung". Hier der entsprechende Artikel in der FAZ, da steht das zumindest im Titel so.

 

Im Titel steht "Krisenvorbereitung", und im Artikel ist von Krisen im allgemeinen die Rede von Katastrophen bis Krieg, und daß auch letzteres nicht mehr undenkbar ist, sollte sich herumgesprochen haben. 

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Ging es hier nicht vor kurzem um einen sonderbaren Polizeieinsatz an einer Schule irgendwo in der Provinz?

In Berlin gibt es jeden Tag mindestens fünf Polizeieinsätze an Schulen, fast durchweg wg. Gewalttaten, einmal pro Woche sind Messer im Spiel, Schusswaffen zu Glück aber nicht jeden Monat.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mindestens-funf-polizeieinsatze-taglich-gewalttaten-an-berliner-schulen-steigen-deutlich-an-11380762.html

 

 

 

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vor 37 Minuten schrieb Shubashi:

Ging es hier nicht vor kurzem um einen sonderbaren Polizeieinsatz an einer Schule irgendwo in der Provinz?

In Berlin gibt es jeden Tag mindestens fünf Polizeieinsätze an Schulen, fast durchweg wg. Gewalttaten, einmal pro Woche sind Messer im Spiel, Schusswaffen zu Glück aber nicht jeden Monat.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mindestens-funf-polizeieinsatze-taglich-gewalttaten-an-berliner-schulen-steigen-deutlich-an-11380762.html

An der Schule meiner Kinder taucht auch etwa 1-2 Mal im Monat die Polizei auf (Großstadt und entsprechendes Klientel halt - ich hass(t)e es, aber es gibt ja keine Alternativen). Der Fall in Ribnitz-Damgarten ist allerdings völlig anders gelagert, als die Einsätze von denen ich weiß bzw. die für Berlin beschrieben werden.

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Erschreckend.

 

Aber ich sehe schon einen Unterschied, ob man die Polizei wegen einer Straftat oder wegen einer unerwünschten aber legalen politischen Äußerung ruft.

 

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9 minutes ago, Flo77 said:

An der Schule meiner Kinder taucht auch etwa 1-2 Mal im Monat die Polizei auf (Großstadt und entsprechendes Klientel halt - ich hass(t)e es, aber es gibt ja keine Alternativen). Der Fall in Ribnitz-Damgarten ist allerdings völlig anders gelagert, als die Einsätze von denen ich weiß bzw. die für Berlin beschrieben werden.


Die Polizeieinsätze in Berlin scheinen mir allerdings weitaus notwendiger und alarmierender - nur werden die halt kaum überregional thematisiert.

Dass an Schulen (inzwischen?) auch bei uns ein solches Ausmaß an Gewalt herrscht beruhigt die Gesellschaft weniger als ein sonderbares politisches „Schlumpfvideo“? Wer tatsächlich so dächte, trüge vermutlich eher zu einer Geisteshaltung bei, die aus lauter Verzweiflung „Schlümpfe“ an die Macht wünscht.

(Der Reporter wundert sich ja auch darüber, dass die Verwaltung sehr bemüht schein, diese Einsätze in Berlin eher nicht bekannt werden zu lassen.)

bearbeitet von Shubashi
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vor 29 Minuten schrieb Moriz:

Erschreckend.

 

Aber ich sehe schon einen Unterschied, ob man die Polizei wegen einer Straftat oder wegen einer unerwünschten aber legalen politischen Äußerung ruft.

 

Man muss ja auch noch dazu sagen, daß die Äußerungen NICHT während der Schulzeit, im Unterricht oder auf dem Schulgelände gemacht wurden, sondern außerhalb der Zuständigkeit des Herrn Direktors, der wohl ein wenig an Selbstüberschätzung leidet.

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vor 29 Minuten schrieb Shubashi:


Die Polizeieinsätze in Berlin scheinen mir allerdings weitaus notwendiger und alarmierender - nur werden die halt kaum überregional thematisiert.

Dass an Schulen (inzwischen?) auch bei uns ein solches Ausmaß an Gewalt herrscht beruhigt die Gesellschaft weniger als ein sonderbares politisches „Schlumpfvideo“? Wer tatsächlich so dächte, trüge vermutlich eher zu einer Geisteshaltung bei, die aus lauter Verzweiflung „Schlümpfe“ an die Macht wünscht.

(Der Reporter wundert sich ja auch darüber, dass die Verwaltung sehr bemüht schein, diese Einsätze in Berlin eher nicht bekannt werden zu lassen.)

Natürlich ist die Alltagsgewalt alarmierender. Aber die anzugehen, würde größere Ressourcen erfordern als mobilisierbar, man müsste sich Gedanken um Sanktionen machen und deren Durchsetzbarkeit, man müsste sich Gedanken darum machen, ob Multikulti tatsächlich so eine gute Idee ist und viele andere Fragen, die aber politisch und medial im Prinzip verboten sind öffentlich anzusprechen.

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vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Natürlich ist die Alltagsgewalt alarmierender. Aber die anzugehen, würde größere Ressourcen erfordern als mobilisierbar, man müsste sich Gedanken um Sanktionen machen und deren Durchsetzbarkeit, man müsste sich Gedanken darum machen, ob Multikulti tatsächlich so eine gute Idee ist und viele andere Fragen, die aber politisch und medial im Prinzip verboten sind öffentlich anzusprechen.

 

“Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, daß er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.”

(Friedrich Nietzsche)

 

Und so schaut man lieber weg.

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vor 40 Minuten schrieb Shubashi:

Die Polizeieinsätze in Berlin scheinen mir allerdings weitaus notwendiger und alarmierender - nur werden die halt kaum überregional thematisiert.

Nun, in Berlin scheint sowas halt zur schönen neuen bunten Normalität zu gehören. 

Und Kritiker sind islamophobe Rassisten.

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vor 43 Minuten schrieb Shubashi:

Dass an Schulen (inzwischen?) auch bei uns ein solches Ausmaß an Gewalt herrscht beruhigt die Gesellschaft weniger als ein sonderbares politisches „Schlumpfvideo“?

Das politische Mantra lautet, dass die Gefahr von räääächts zu kommen hat.

 

Das andre hat man gefälligst hinzunehmen, um der Multikultiheit Willen.

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vor 41 Minuten schrieb Marcellinus:

 

“Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, daß er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.”

(Friedrich Nietzsche)

 

Und so schaut man lieber weg.

Nietzsche ist tot. Sagt Gott.

 

Aber davon mal ab: Weder Fafnir noch Smaug, weder Sauron noch die Hydra wären mit einem Stuhlkreis oder durch Nackttanzen am Strand zu bannen gewesen. Die eigenen moralischen Maßstäbe müssen sich hin und wieder auch mal der Realität beugen oder man geht dahin wie Atlantis.

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