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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 8 Minuten schrieb laura:

Nein. Aber gibt es eine Pflicht, die Landessprache zu lernen?

Düsseldorf hat ja eine riesige japanische Community, die sicher nicht alle Deutsch können. Nur fallen sie nicht auf, weil sie freundlich, höflich und unauffällig vor sich hin leben und unter sich bleiben. 

Das ist der Unterschied zu muslimisch geprägten Communities. Das spiegelt sich ja auch in den Kriminalstatistiken wieder. 

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vor 20 Minuten schrieb Moriz:

Ich dachte immer, italienisch wäre eine der vier Amtssprachen der Schweiz...

 

(Aber ich verstehe, was Du meinst.)

Ja, das stimmt. Basel liegt allerdings in der sog. Deutsch-Schweiz, nicht im Tessin 😉 

 

Mir tut die Frau einfach leid, weil sie so abhängig von anderen ist, und das nicht nur wegen ihres Alters.

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vor 12 Minuten schrieb rince:

Das ist der Unterschied zu muslimisch geprägten Communities. Das spiegelt sich ja auch in den Kriminalstatistiken wieder. 

Sorry, aber das Recht ist für alle Migrantinnen und Migranten das gleiche ... 

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vor 2 Minuten schrieb laura:

Sorry, aber das Recht ist für alle Migrantinnen und Migranten das gleiche ... 

sind diese Japaner hier integriert, oder leben sie einfach in einer unauffälligen Parallelgesellschaft? Das ist die Frage um die es hier geht.

Natürlich muss kein Araber, der nach D kommt, Deutsch lernen. Wenn er in die Sonnenallee zieht, kommt er völlig ohne zurecht. Aber ist das Integration? 
Und wir sollten angesichts der zu erwartenden Folgen dann nicht angeblichen Rassismus der Gesellschaft beklagen 

 

Werner

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vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:
vor 3 Stunden schrieb laura:

Natürlich ist die Integrationskraft begrenzt. Vor allem dann, wenn ich immer noch von dem Ideal der eigentlich möglichst "rein deutschen" Gesellschaft träume... 

 

Ich denke, der Traum ist ausgeträumt. 

 

Ich selbst habe nie von einer "rein deutschen" Gesellschaft geträumt, nicht nur, weil ich selbst höchstwahrscheinlich nicht "rein deutsch" bin.

Ich habe lange vom Ideal einer Gesellschaft geträumt, die offen für Menschen aus anderen Ländern und Kulturen ist, in der es ein Miteinander von Menschen unterschiedlichster Kulturen geben kann.

Diesen Traum von einer solchen Gesellschaft habe ich ausgeträumt, einfach weil ich meine Augen nicht vor der Realität verschießen will und ich auch nicht kann.

Diese Offenheit für Menschen aus anderen Ländern und Kulturen, dieses Miteinander von Menschen unterschiedlichster Kulturen kann ich im kleinen Kreis durchaus leben.

Mein Ältester hat eine Partnerin aus dem Iran, mein Jüngster lebt in Japan, hatte eine japanische Partnerin. Beide waren mir immer willkommen. 

Ich habe auch syrische und afrikanische Freunde.

In den Jahren um 2015 war ich überzeugt davon, dass wir eine Willkommenskultur brauchen, auch überzeugt vom "Wir schaffen das!" Aber nein, wir schaffen das nicht, wenn das Wir nur uns Deutsche meint. Das ist nicht zu schaffen, wenn einwandernde Menschen gar nicht integriert werden wollen. Und doch, die gibt es, und zwar leider zu viele. 

Ich erlebe zu oft, wie aus anderen Ländern einwandernde Menschen unser Sozialsystem schamlos ausnutzen und über uns Deutsche ob unserer politisch goutierten Integrationsnaivität lachen. Daran trägt nicht die deutsche Gesellschaft schuld, weil sie angeblich wieder einmal zu wenig Sozialarbeiter und Geld für diese Menschen bereitstellt usw. 

Und sorry, die noch vorhandene Bereitschaft, sich für Integration einzusetzen, eingewanderten Menschen dabei zu helfen, sich (!!!!) zu integrieren (das ist etwas anderes, als  helfen zu wollen, dass eingewanderte Menschen integriert werden)., wird erheblich unterminiert, wenn man solche dreisten Bemerkungen wie die obige zu lesen bekommt. 

Ja dann mach doch einfach mal die ganze Drecksarbeit an "Integration", lass dich beschimpfen, bedrohen, auslachen usw 

Dieser Tage hatte meine Kollegin wieder mit so einem Prachtexemplar zu tun, bei dem wahrscheinlich auch wieder "die deutsche Gesellschaft" zu wenig getan hat für seine Integration. Es war eine Frau, die vehement forderte, dass meine Kollegin ihr bescheinigen sollte, dass sie unfähig sei, den vorgeschriebenen Deutschkurs zu besuchen. Sie wolle lieber zu Hause bleiben. Als meine Kollegin ihr freundlich, aber bestimmt erklärte, dass sie ihr keine solche Bescheinigung ausstellen könne und sie lediglich die Wahl habe, entweder den Deutschkurs zu absolvieren oder eine Arbeit anzunehmen, wurde sie reichlich frech und drohte meiner Kollegin an, dass sie wieder mit ihrem Bruder kommen werde, der werde schon dafür sorgen, dass sie ihre Bescheinigung von ihr bekäme. Yeah, super! Ich habe meiner Kollegin empfohlen, diese Bedrohung bei der Polizei zur Anzeige zu bringen

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vor 31 Minuten schrieb Werner001:
vor 40 Minuten schrieb laura:

Sorry, aber das Recht ist für alle Migrantinnen und Migranten das gleiche ... 

sind diese Japaner hier integriert, oder leben sie einfach in einer unauffälligen Parallelgesellschaft? Das ist die Frage um die es hier geht.

Natürlich muss kein Araber, der nach D kommt, Deutsch lernen. Wenn er in die Sonnenallee zieht, kommt er völlig ohne zurecht. Aber ist das Integration? 
Und wir sollten angesichts der zu erwartenden Folgen dann nicht angeblichen Rassismus der Gesellschaft beklagen 

 

Integration ist meiner Ansicht nach nicht das Problem, nicht einmal Selbstisolation, sondern die Frage, ob sich eine Gruppe gegen die Mehrheitsgesellschaft stellt oder nicht. 

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vor 36 Minuten schrieb Werner001:

sind diese Japaner hier integriert, oder leben sie einfach in einer unauffälligen Parallelgesellschaft? Das ist die Frage um die es hier geht.

Ich vermute letzteres.

Wobei ich davon ausgehe, daß ein nennenswerter Teil von ihnen aus beruflichen Gründen und nur für ein paar Jahre hier ist. Integrationsbemühungen, insbesondere das Lernen der Landessprache, hätten also nur einen zeitlich eher überschaubaren Nutzen. Dennoch würde ich das wämrstens empfehlen!

bearbeitet von Moriz
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vor 3 Stunden schrieb laura:

Provokant gefragt: Mit welcher Rechtsgrundlage willst du die anatolische Oma ohne Deutschkenntnisse, die über ihren Mann und die 6 Kinder eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung hat, zum Deutschlernen zwingen? 

Wenn sie keine Sozialleistungen in Anspruch nimmt und von der Rente ihres Mannes lebt? Wo ist das Problem? 

 

Es wäre auch mein gutes Recht, wenn ich die entsprechenden Aufenthaltsgenehmigungen hätte, ohne ein Wort Türkisch in der Türkei zu leben ... 

 

Es war die Frage nach der Definition von Integration gestellt. Du antwortest nicht und weichst geschickt mit Gegenfragen und irrealen Behauptungen auf.

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vor 3 Stunden schrieb Werner001:

Ich will gar niemanden zu irgendetwas zwingen. Ich frage lediglich, was „Integration“ eigentlich ist. 2015/16 konnte man allenthalben hören (nicht von der rechten Seite, sondern von der linken), man müsse die „Schutzsuchenden“ besser integrieren, weil das bei den „Gastarbeitern“ vernachlässigt worden sei und nicht gut funktioniert hätte

 

Werner

 

Der Fehler liegt bereits in der Annahme, man könne jemanden integrieren so ganz ohne seine Mitarbeit.

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vor 59 Minuten schrieb laura:

Düsseldorf hat ja eine riesige japanische Community, die sicher nicht alle Deutsch können. Nur fallen sie nicht auf, weil sie freundlich, höflich und unauffällig vor sich hin leben und unter sich bleiben

Hervorhebung von mir.

 

Das tut die türkische bzw. arabische Community auch. Und genau das ist der Marker ob überhaupt Integration stattfindet. Eine Community, die nur unter sich bleibt und am Leben der umgebenden Gesellschaft nicht oder nur oberflächlich (oder mit einer gewissen moralischen Arroganz wie die Kölner Neujahrsreiniger) teilnehmen.

 

Das sind Parallelgesellschaften, keine "multikulturelle" Gesellschaft (die nicht funktionieren kann, da "Gesellschaft" bereits voraussetzt, daß es eine gemeimsame Basis aus Sprache und Konventionen gibt).

 

Die japanische Community hat allerdings zwei oder drei Besonderheiten: Die Zahl der Transferempfänger dürfte im niedrigsten %-Bereich liegen. Das Interesse an politischem Aktivismus im Gastland ist signifikant unausgeprägt. Die Fluktuation ist teilweise sehr hoch, weil sehr viele Angehörige dieser Community gar nicht für länger als 2 bis 4 Jahre hier bleiben. Da besteht auch tatsächlich kein Grund sich zu integrieren bzw. zu assimilieren. Darum gehen die Kinder dieser Community ja auch häufig auf die japanischen Schulen dort - würden sie für die Zeit auf Deutsche Schulen gehen, würden diese Schuljahre in Japan nicht anerkannt...

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:
vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Natürlich weiss ein ( ehemaliger) Geschichtslehrer nicht, dass ein Zitat eine Naziparole ist.

 

Sag mal ehrlich, kanntest du sie, bevor sie durch alle Nachrichtensendungen geschleift wurde? (Ich habe Geschichte studiert, war Geschichtslehrer, und kannte sie bisher nicht).

Sorry @Marcellinus:
Das sehe ich so

 

Du magst Geschichtslehrer gewesen sein, hast aber einen anderen Hintergrund als Höcke.

Ich halte Höckes diesbezügliche Behauptung auch für unglaubwürdig

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Die Frage,was Integration ist,finde ich interessant und wichtig. 

Ich vermute stark,dass die Definition unterschiedlich ausfällt.

Wenn jemand zB als Schüler neu in eine Klasse kommt,dann ist es ja auch an der Klasse und an den Lehrern ( insbesondere bei jungen Schülern), ihn in die Klasse aufzunehmen,. Und auch an dem Neuen.

Es ist schon wechselseitig.

Auch bei Zuwanderern.

 

Der Neue muss nicht Klassenbester oder Schulsprecher werden und Zuwanderer müssen nicht Nihal Saridemir sein.

 

 

 

Ja, und Deutschland hat jede Menge bereits getan. 

Daher halte ich es für reichlich unverschämt, dass dann erklärt wird, es sei immer noch nicht genug getan worden, und bei nicht erfolgter Integration die Ursache exklusiv bei der deutschen Bevölkerung gesucht wird.

 

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

 

Ich bin keine Historikerin,würde so etwas aber von mir aus nie sagen.

 

Was würdest du nie sagen?

"Alles für Deutschland!"? 

 

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vor einer Stunde schrieb laura:

 

Im Zweifel kommt sie nicht in ein Pflegeheim, weil die türkische Familie sie pflegt. Obwohl sie über ihren Mann Versicherungsansprüche erworben hat. 

Und wenn doch: Wenn wir davon ausgehen, dass sie 1967 mit 23 Jahren nach Deutschland kam, hier 5 Kinder großgezogen hat (die inzwischen alle schon lange arbeiten und Steuern zahlen) und ihr Mann irgendwann 2009 in Rente ging, nachdem er hier über 40 Jahre auf dem Bau gearbeitet hat, ist sie wahrscheinlich für den deutschen Staat nicht nur nicht teurer, sondern möglicherweise sogar billiger als die gleichaltrige deutsche Frau im Nachbarzimmer in demselben Heim. Die hat nämlich nur 1-2 Kinder bekommen, hat eine deutsche Schule besucht und eine Ausbildung gemacht. Alles teuer.  Und sie kommt ins Pflegeheim, weil ihre Kinder sie nicht pflegen. 

 

 

Meine Güte!

Hast du jetzt nach deiner Oma-Hilde-Phase damals im Coronathread hier plötzlich die Oma-Zeynab-Phase in der Migrationsdisskusion?

Ich finde diese erfundenen Anekdötchen als Argumentationslinie ziemlich albern

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vor 1 Stunde schrieb laura:

Nein. Aber gibt es eine Pflicht, die Landessprache zu lernen?

Düsseldorf hat ja eine riesige japanische Community, die sicher nicht alle Deutsch können. Nur fallen sie nicht auf, weil sie freundlich, höflich und unauffällig vor sich hin leben und unter sich bleiben. 

 

Ach ja apropos Japan: Dort bekommst du als Ausländer ohne Nachweis eines recht hohen Sprachniveaus überhaupt kein Arbeitsvisum.

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vor 12 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

Sag mal ehrlich, kanntest du sie, bevor sie durch alle Nachrichtensendungen geschleift wurde? (Ich habe Geschichte studiert, war Geschichtslehrer, und kannte sie bisher nicht).

Sorry @Marcellinus:
Das sehe ich so

 

Du magst Geschichtslehrer gewesen sein, hast aber einen anderen Hintergrund als Höcke.

Ich halte Höckes diesbezügliche Behauptung auch für unglaubwürdig

 

Das ist aber eigentlich nicht der Punkt. Selbst wenn Höcke das gewußt, vielleicht sogar ganz bewußt zitiert hat, ist es trotzdem ein Fehler, ihn deswegen anzuklagen, einmal, wie ich schon gesagt habe, weil es nirgendwo eine Liste der "verbotenen Worte" gibt, zweitens weil es keine solche Liste geben sollte. Die Nazis haben Deutsch gesprochen. Viele von ihnen kannte auch die deutschen Klassiker besser als die meisten Deutschen heute. Will man jeden Satz verbieten, weil ihn einmal ein Nazi verwendet hat? Wohin soll diese Manie noch führen?

 

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Wir sollten die alten Leute ermuntern, mehr zu rauchen und zu saufen, damit sie der Allgemeinheit nicht so lange und teuer auf der Tasche liegen. Insofern ist die Freigabe von Cannabis einen Schritt in die richtige Richtung. ;)

 

Vielleicht sollten wir aber auch gebärfähige Frauen verpflichten, eine Mindestanzahl an Kindern zu gebären, um sie vor dem Pflegenotstand zu beschützen. Provokant gefragt: Ist der Staat zum Schutze seiner Bürger nicht verpflichtet, Frauen hier vor sich selbst zu beschützen? Bei Männern ist das nicht nötig, die sterben statistisch gesehen früher als Frauen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ja, das ist Sarkasmus

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ach ja apropos Japan: Dort bekommst du als Ausländer ohne Nachweis eines recht hohen Sprachniveaus überhaupt kein Arbeitsvisum.

 

Und was haben diese Japaner? Recht haben sie! 

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vor einer Stunde schrieb rince:

Das ist der Unterschied zu muslimisch geprägten Communities. Das spiegelt sich ja auch in den Kriminalstatistiken wieder. 

 

Pfui, was ein rassistischer Kommentar!

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:
vor einer Stunde schrieb rince:

Das ist der Unterschied zu muslimisch geprägten Communities. Das spiegelt sich ja auch in den Kriminalstatistiken wieder. 

 

Pfui, was ein rassistischer Kommentar!

 

Gleichzeitig eine Tatsache. Und was nun? 

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

sind diese Japaner hier integriert, oder leben sie einfach in einer unauffälligen Parallelgesellschaft? Das ist die Frage um die es hier geht.

Natürlich muss kein Araber, der nach D kommt, Deutsch lernen. Wenn er in die Sonnenallee zieht, kommt er völlig ohne zurecht. Aber ist das Integration? 
Und wir sollten angesichts der zu erwartenden Folgen dann nicht angeblichen Rassismus der Gesellschaft beklagen 

 

Werner

 

Nun sei aber mal nicht so penetrant

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vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Und was haben diese Japaner? Recht haben sie! 

 

Die scheinen irgendwie aber ziemlich merkwürdig sein.

Es gibt da anscheinend Firmen, die ihren japanischen Mitarbeitern verbieten, ihre Haare blond zu färben, wohingegen es der deutsche Mitarbeiter darf (den kann man sich schließlich blond eh besser vorstellen als mit schwarzem Haar)

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vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 1 Stunde schrieb rince:

Das ist der Unterschied zu muslimisch geprägten Communities. Das spiegelt sich ja auch in den Kriminalstatistiken wieder. 

 

Pfui, was ein rassistischer Kommentar!

 

Gleichzeitig eine Tatsache. Und was nun? 

 

 

Irgendwie ist das schon merkwürdig,

Wenn doch für die hohe Kriminalitätsrate von Muslimen in Deutschland die deutsche Gesellschaft verantwortlich ist, weil sie sich zu wenig um deren Integration bemüht, wer ist dann für die geringe Kriminalitätsrate von Japanern in Deutschland verantwortlich? Oder hat Deutschland die Gelder für Integration rassistisch verteilt, also mehr für Japaner? 

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