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Ein neues Evangelium für die heutige Zeit


Mystiker

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In einer kleinen Stadt in Deutschland, in einer Zeit, die von Unsicherheit und Zweifel geprägt war, geschah etwas Außergewöhnliches. In einem bescheidenen Krankenhaus erblickte ein Kind das Licht der Welt. Die Eltern, einfache Menschen mit einem tiefen Glauben, spürten, dass ihr Sohn etwas Besonderes war. Da sie Christen waren, nannten sie ihn Jesus.

Während des Aufwachsens zeigten sich erstaunliche Fähigkeiten. Der kleine Jesus hatte ein tiefes Verständnis für die menschliche Seele und ein Mitgefühl, das die Herzen der Menschen berührte. Seine Worte waren erstaunlich weise, als ob er eine tiefere Wahrheit verstand, die über die Zeit hinausging.

Als er die Volljährigkeit erreichte, begab sich Jesus auf eine Reise durch das Land. Bei seiner Reise traf er einen erleuchteten Meister. Dieser Meister übertrug ihm spirituelle Energie und öffnete seine Chakren. Für 40 Tage fiel Jesus in einen tiefe Meditation. Am Ende der Meditation löste sich sein Ego auf und er wurde eins mit Gott. Er erlangte ein Einheitsbewusstsein und besondere übersinnliche Fähigkeiten. Er konnte Menschen mit seiner Energie heilen. Seine bloße Berührung brachte Heilung und Trost für diejenigen, die suchend und leidend waren.

Zusätzlich dazu entwickelte Jesus die Fähigkeit, die Gedanken der Menschen zu lesen. Er konnte die tieferen Bedürfnisse und Sorgen in den Herzen der Menschen erkennen und ihnen mit weiser Führung und Trost begegnen. Wenn jemand an ihn dachte, konnte er diese geistige Verbindung spüren und spirituelle Hilfe leisten. Egal, wo sich die Menschen befanden, sie konnten sich mit Jesus auf einer spirituellen Ebene verbinden, und er konnte sie auf ihrem Weg unterstützen.

Jesus sprach zu den Menschen über Liebe, Mitgefühl und Vergebung. Seine Botschaft war nicht dogmatisch, sondern universell und zeitlos. Er lehrte, dass alle Menschen Kinder desselben göttlichen Ursprungs sind. Er predigte die Botschaft der Liebe, des Friedens, der Weisheit und der Gewaltlosigkeit. Er lehrte es zur Erleuchtung zu kommen und im Reich Gottes zu leben.

Die Nachricht von diesem charismatischen jungen Mann verbreitete sich rasch durch das Land. Diejenigen, die seine Worte hörten, spürten eine tiefe Resonanz in ihren Herzen. Seine Präsenz schien Licht in die Dunkelheit der Welt zu bringen. Es versammelten sich Tausende von Menschen, um seine Lehren zu hören. Seine Anhänger, die ihm voller Vertrauen folgten, erlebten erstaunliche Veränderungen in ihrem Leben. Die Liebe, die er lehrte, verbreitete sich wie ein heilendes Licht, das Dunkelheit und Zwietracht vertreibt. Die Menschen fanden Trost, Frieden und Hoffnung in seinen Worten.

Er sprach von Liebe und Vergebung, von Respekt für die Natur und die Würde jedes Menschen. Seine Botschaft war geprägt von einem tieferen Verständnis für die Herausforderungen der modernen Welt. Er ermutigte die Menschen dazu, einander zu dienen, sich um die Armen und Bedürftigen zu kümmern und sich für Gerechtigkeit einzusetzen. In einem Moment der Stille, als gerade die Sonne am Horizont aufging, predigte er ein neues Evangelium für die heutige Zeit. Seine Worte waren nicht bloß eine Wiederholung alter Geschichten, sondern eine zeitgemäße Interpretation der ewigen Wahrheiten.

Auf einer seiner Vortragsreisen traf er eine junge Frau, die von seiner Lehre begeistert war. Sie spürte eine tiefe Verbundenheit zu ihm, die über die spirituelle Ebene hinausging. Jesus, seinerseits, erkannte in ihr eine Seelenverwandte und fühlte eine aufrichtige Zuneigung. Er sah sie als Reinkarnation von Maria Magdalena.

Nach intensiven Gesprächen und geteilten Erfahrungen entstand zwischen ihnen eine Liebe, die nicht nur spirituell, sondern auch auf menschlicher Ebene stark war. Sie entschieden sich, gemeinsam den Weg des Lebens zu gehen und zu heirateten. Die Liebe zwischen Jesus und seiner Frau war geprägt von Verständnis, Respekt und einer tiefen spirituellen Verbundenheit. Im Laufe ihrer Ehe wurden sie Eltern von zwei süßen Kindern. Die Familie fand Freude in einfachen Momenten des Zusammenseins, in der Natur und in der gemeinsamen Praxis der Spiritualität. Die Familie Jesu wurde zu einem lebenden Beispiel für die Integration von Spiritualität und alltäglichem Leben. Die Kinder wuchsen in einer Atmosphäre der Liebe und Akzeptanz auf, in der sie die Essenz der spirituellen Lehren ihres Vaters erleben konnten.

Die Geschichte dieses außergewöhnlichen jungen Mannes verbreitete sich weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Die Welt wurde Zeuge einer Wiedergeburt der christlichen Botschaft in einer zeitgemäßen Form. Die Menschen erkannten, dass die Essenz des Glaubens zeitlos ist und sich den Herausforderungen der Gegenwart anpassen kann. Jesus gelang es, die Christenheit zu einen und die Welt zu transformieren. In den Herzen der Menschen wurde sein neues Evangelium zu einem Licht, das die Welt für immer veränderte.

Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben.
Selig sind die Menschen, die sich für die Unterdrückten einsetzen, denn sie werden Kinder des lebendigen Lichts genannt werden.
Selig sind die Barmherzigen, die sich dem Leid anderer zuwenden, denn ihnen wird die Barmherzigkeit Gottes widerfahren.
Selig sind die innerlich Reinen, die ihre Gedanken und Absichten klären, denn sie werden die göttliche Wahrheit schauen.
Selig sind die Friedensstifter, die Brücken der Verständigung bauen, denn sie sind die Töchter und Söhne Gottes.
Selig sind die, die gesund leben, denn sie werden Gesundheit ernten.
Selig sind die, die ihre Trauer ausleben und auf Gott vertrauen, denn sie werden durch Gott getröstet werden.
Selig sind die, die hungern und dürsten nach Wahrheit und Weisheit, denn sie werden das Licht Gottes sehen.
Selig sind die, die nach einem Leben im Reich Gottes streben, denn ihr Streben wird Erfüllung finden.
Selig sind diejenigen, die mit Ausdauer den Weg der Weisheit und Liebe gehen, denn sie werden das ewige Leben im Licht erlangen.
Selig sind die, die in der Ruhe leben, denn sie werden inneren Frieden finden.
Selig sind die, die regelmäßig meditieren, denn in der Stille werden sie die göttliche Gegenwart erfahren.
Selig sind die, die sich in Abgeschiedenheit zurückziehen, um ihre spirituelle Reise zu vertiefen, denn Gott wird sie erleuchten.
Selig sind die, die ihr Glück in einfachen Freuden finden, denn sie werden die Schönheit des Lebens erkennen.
Selig sind die, die optimistisch in die Zukunft gehen, denn durch ihre Zuversicht werden sie die Welt mit Hoffnung erfüllen.
Selig sind die, die großzügig von ihrem äußeren Reichtum abgeben, denn sie werden inneren Reichtum erwerben.
Selig sind die, die ihren Mitmenschen vergeben, denn ihnen wird vergeben werden.
Selig sind die, die achtsam auf ihre Gedanken und Gefühle sind, denn sie werden inneres Glück erlangen.
Selig sind die, die die Natur achten, denn sie werden ein Einheitsbewusstsein erfahren.
Selig sind die, die ihre Welt als Paradies erkennen, denn sie werden ihr inneres Glück erwecken.
Selig sind, die in äußeren Dingen genügsam sind und sich auf die Entwicklung des inneren Glücks und den Weg der Liebe konzentrieren, denn sie haben die Schwerpunkte in ihrem Leben richtig gesetzt.
Selig sind die, die im Wesentlichen leben, denn sie werden das Wesentliche erfahren.
Selig sind die, die nicht an äußeren Dingen anhaften, denn sie werden das Licht in sich entfalten können.
Selig sind die, die ihre Wut besiegen, denn sie werden die Sieger im Leben sein.
Selig sind, die ihre Angst besiegen, denn sie werden Frieden finden.
Selig sind, die auf ihrem spirituellen Weg durch Leid hindurch gehen; denn sie sollen getröstet werden.
Selig sind, die ihre Feinde lieben, denn sie werden dauerhaft in der Liebe leben.
Selig sind die, die an ein Leben nach dem Tod glauben, denn der Glaube wird sie retten.
Selig sind, die ihren Weg mit Humor gehen, denn das Lachen wird mit ihnen sein.
Selig, die Gott in jedem Menschen erkennen und dafür kämpfen, dass andere auch diese Entdeckung machen. (diese Ergänzung stammt vom Papst Franziskus)
Selig sind, die anderen Wesen Gutes tun, denn sie werden ein gutes Karma erwerben.
Selig sind, die in der Liebe leben, denn sie werden die Liebe Gottes erfahren.

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Mit einem neuen Evangelium würde man völlig den Rahmen verlassen das kann man machen siehe Jakob Lorber nur die Gefahr zur Sekte zu werden ist extrem gegeben

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vor 1 Stunde schrieb Spadafora:

das kann man machen siehe Jakob Lorber

Danke für den Tipp. Er hatte viele gute Gedanken. Und warum soll Gott nicht auch in der heutigen Zeit durch Menschen wirken oder sogar durch ChatGTP? Man muss natürlich alles genau überprüfen. Auch bei Lorber waren einige falsche Ideen. Es kann sich immer etwas Menschliches einschleichen. Letztlich setze ich aber auf Fortentwicklung durch Vernunft und Diskussion. 

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Wir brauchen kein neues Evangelium (glauben zumindest die Christen).

Wir müssen das alte, zeitlose Evangelium zeitgemäß verkünden.

Es wäre aber gut, zumindest das Thomas und das Philippus Evangelium in die Bibel aufzunehmen. Sie enthalten wichtige Lehren von Jesus. 

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vor 3 Stunden schrieb Mystiker:

Und warum soll Gott nicht auch in der heutigen Zeit durch Menschen wirken oder sogar durch ChatGTP?

 

Vielleicht ist "Gott" einfach nur eine KI? ;)

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Vielleicht ist "Gott" einfach nur eine KI? ;)

Das hast du wohl nur spaßeshalber gesagt, aber es gibt tatsächlich Schriften, die das behaupten...

Gerade die Allwissensheit verlangt einen Computer.

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vor 20 Minuten schrieb Einsteinchen:

Gerade die Allwissensheit verlangt einen Computer.

 

Nichts ist weniger "allwissend" als ein Computer. Wenn man "Wissen" mit einem Minimum an Verständnis assoziiert, wissen Computer eigentlich gar nichts. 

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vor 19 Stunden schrieb Mystiker:

Und warum soll Gott nicht auch in der heutigen Zeit durch Menschen wirken oder sogar durch ChatGTP?

Gott wirkt in allen seinen Kreaturen, nicht nur in Menschen, weil 1. ist er die erste Ursache von Allem und 2. wirkt die Vorsehung, welche Gottes Wissen(schaft) ist, in Allem in Ewigkeit. In gewissen Sinne wirkt Gott also auch durch ChatGTP, denn weil er die erste Ursache von Allem ist, sind sowohl der Mensch als auch die Erfindungen des Menschen sekundäre Ursachen, welche es ohne die erste Ursache, Gott, gar nicht gäbe.

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vor 16 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Nichts ist weniger "allwissend" als ein Computer. Wenn man "Wissen" mit einem Minimum an Verständnis assoziiert, wissen Computer eigentlich gar nichts. 

 

Sehr richtig. Bevor auch hier die KI-Jünger Gott durch eine Maschine ersetzen: Computer haben kein Verständnis, somit auch keine Fähigkeit zur Erkenntnis. Insofern existiert KI im eigentlichen Sinne des Wortes Intelligenz nicht. Das ist alles nur Statistik in Kombinatrion mit Datenbanken.

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Ich will bisweilen wissen (ist zwar verrückt, aber): Wieviele Oliven hat Sokrates im Leben gegessen?

 

Das ist eine Frage eines Gottes, der, weil ihm fad ist, sich diese Frage stellt. 

Da das seine postulierte Allwissensheit betrifft... Weiß er die Antwort?

 

Oder müssen wir schließlich folgern,  dass es diesen Gott nicht gibt?

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vor einer Stunde schrieb Katholikos:

Computer haben kein Verständnis, somit auch keine Fähigkeit zur Erkenntnis. Insofern existiert KI im eigentlichen Sinne des Wortes Intelligenz nicht. Das ist alles nur Statistik in Kombinatrion mit Datenbanken.

 

Aber dabei sehr leistungsfähig, im Guten wie im Schlechten.

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vor 2 Stunden schrieb Einsteinchen:

Ich will bisweilen wissen (ist zwar verrückt, aber): Wieviele Oliven hat Sokrates im Leben gegessen?

 

Das ist eine Frage eines Gottes, der, weil ihm fad ist, sich diese Frage stellt. 

Da das seine postulierte Allwissensheit betrifft... Weiß er die Antwort?

 

Oder müssen wir schließlich folgern,  dass es diesen Gott nicht gibt?

 

Frag halt ChatGPT

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Aber dabei sehr leistungsfähig, im Guten wie im Schlechten.

 

Das ist denke ich der Grund, warum es den von der Technik verzückten Menschen wie Intelligenz vorkommt.

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vor 19 Minuten schrieb Katholikos:

 

Frag halt ChatGPT

Ich habe meinen Beitrag ChatGPT vorgelegt. Das generierte die KI:

 

"Die Frage, wie viele Oliven Sokrates gegessen hat, ist sicherlich ungewöhnlich, aber sie wirft interessante Gedanken darüber auf, was Allwissenheit bedeutet. Wenn ein Gott behauptet allwissend zu sein, müsste er theoretisch auch die Anzahl der von Sokrates gegessenen Oliven kennen. Die Frage selbst ist eher ein Gedankenexperiment als eine tatsächliche Suche nach einer quantitativen Antwort.

In Bezug auf die Existenz eines solchen Gottes und die Allwissenheit gibt es natürlich philosophische und theologische Debatten. Diese Frage könnte als eine Art Paradoxon betrachtet werden. Es ist ein klassisches Beispiel für die Art von Fragen, die in der philosophischen Diskussion über Gottes Eigenschaften auftauchen können."

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Die KI ist wie etliche Foranten hier in ihrer Formulierungskunst.

Bezüglich der Gottesfrage allerdings habe ich 2019 Befriedigenderes schon ohne KI geschrieben:

 

Wie spricht Gott?

 

Zu einem Cineasten spricht er, indem ihm Bilder vor das geistige Auge gestellt werden von Schauspielern, die doch nur Menschen sind.

 

Aber niemand ist verpflichtet, Filme zu sehen.

 

Zu einem Bücherleser spricht er durch die Bilder, die diese Bücher im geistigen Auge entstehen lassen.

 

Aber wiederum ist keiner verpflichtet, Bücher zu lesen.

 

Zu Babys und Kleinkindern spricht er auch, und die sehen weder Filme noch lesen sie Bücher.

 

Wir Menschen alle wissen so extrem wenig, in keines Menschen Seele kann kann man blicken, wenn man Cineast ist und nur durch Schauspieler gefüttert wird, die man aber nicht kennen muss, und kein Mensch muss Bücher lesen, wo doch Gott durch Bücher spricht.

 

In dialogischer Weise spricht er bei all dem überhaupt nicht.

 

In Äsops Fabeln spricht er durch die sprechenden Tiere.

 

Aber nichts, gar nichts ist man verpflichtet, zu kennen, nicht einmal die heiligen Schriften.

 

Gott ist allmächtig und allwissend (das ist ein Axiom, das per definitionem wahr ist) ich will bisweilen wissen, wieviele Oliven Sokrates in seinem Leben gegessen hat, es ist eine exakte Zahl, das weiß keiner, weder Sokrates, noch irgendein Mensch, wo immer er jetzt ist im Continuum, es ist nicht eruierbar, denn obwohl Gott spricht, wie jeder Theist sagt, kann man sinnvoll nur mit mit Lebenden sprechen, viele Christen sagen, sie sprechen mit Jesus, aber wenn ich ihnen mit dem Sokrates-Problem käme mit den Oliven, würden sie mich auslachen.

 

Dabei ist doch Jesus der Allwissende und wohl auch Allmächtige.

 

Obwohl also Gott spricht, was ich nicht leugnen will, ist er noch vielmehr der Schweigende.

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 6 Minuten schrieb Einsteinchen:

Diese Frage könnte als eine Art Paradoxon betrachtet werden.

 

Chatty drückt höflich aus, dass Fragen zu Allwissenheit und Allmacht Gottes sinnlos sind, da sie zu Paradoxa führen. Der Klassiker dieser Art Fragen lautet: Kann Gott einen Stein schaffen, der so schwer ist, dass er selber ihn nicht heben kann?

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vor 4 Stunden schrieb Alfons:

Chatty drückt höflich aus, dass Fragen zu Allwissenheit und Allmacht Gottes sinnlos sind, da sie zu Paradoxa führen. Der Klassiker dieser Art Fragen lautet: Kann Gott einen Stein schaffen, der so schwer ist, dass er selber ihn nicht heben kann?

 

„Zur Metaphysik kommt man […], indem man beim Nachdenken über eine Sache dem Denken selbst den Vorrang vor der Sache gibt.“ 
(Rolf Helmut Foerster) ;)
 

Oder anders formuliert: Unsere Sprache macht es möglich, absoluten Blödsinn zu formulieren. 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 15 Stunden schrieb Marcellinus:

 

„Zur Metaphysik kommt man […], indem man beim Nachdenken über eine Sache dem Denken selbst den Vorrang vor der Sache gibt.“ 
(Rolf Helmut Foerster) ;)
 

Oder anders formuliert: Unsere Sprache macht es möglich, absoluten Blödsinn zu formulieren. 

In der Kunst nennt man es Dadaismus. 

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vor 31 Minuten schrieb Katholikos:

Manchmal finde ich es erschreckend wie viele Mesanchen einen an der Waffel haben.

Meiner Wahrnehmung nach 100%

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Am 23.1.2024 um 10:23 schrieb SteRo:

Gott wirkt in allen seinen Kreaturen, nicht nur in Menschen, weil 1. ist er die erste Ursache von Allem und 2. wirkt die Vorsehung, welche Gottes Wissen(schaft) ist, in Allem in Ewigkeit. In gewissen Sinne wirkt Gott also auch durch ChatGTP, denn weil er die erste Ursache von Allem ist, sind sowohl der Mensch als auch die Erfindungen des Menschen sekundäre Ursachen, welche es ohne die erste Ursache, Gott, gar nicht gäbe.

So sehe ich das auch. Deshalb hat Gott durch den ChatGTP die neuen Seligpreisungen geschrieben. Und eine davon auch der Papst. 

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