Werner Hoffmann Geschrieben 2. September Melden Share Geschrieben 2. September (bearbeitet) Viele Menschen wollen gar nicht auferstehen. Die sind froh, wenn mit dem Tod alles vorbei ist und sie ihre ewige Ruhe haben. Die Angst vor dem Tod ist ja die Angst vor einer möglichen Existenz danach. Ewiges Leben = Ewige Qual ? Und selbst wenn es keine Qual ist, wird es nach 5 Millionen Jahren nicht unerträglich langweilig ? Es müsste schon eine Auferstehung sein, in der Zeit und Raum überhaupt keine Bedeutung mehr hat, also eine völlig andersartige Existenzform, die radikal anders ist als unsere im Zeitstrahl linear gefangene Existenz. Und der Auferstehungsleib ? Ist der Leib einer Existenz, die nicht im linearen Zeitstrahl lebt, eine "Zeitlosigkeit", der Raum ist kein Hindernis mehr. Und die Informationen, die der Auferstandene seiner Existenz ewig verarbeitet ? Womöglich stehen diese Informationen ohne Zeitverzögerung allen Auferstandenen zur Verfügung. Jeder weiss alles von allen. Und die Wissenschaft ? Wird in der Auferstehung noch Wissenschaft betrieben oder weiss jeder alles über alles ? Jedenfalls wird das Geheimnis Gottes wohl immer unergründlich bleiben. Und dann noch die Frage: Wie aufersteht ein gestorbenes 3jaehriges Kind ? Wie aufersteht jemand, der 103jaehrig gestorben ist ? Wie aufersteht jemand, der wie "Mutter Theresa" gelebt hat und wie aufersteht jemand, der wie Josef Stalin gelebt hat ? Aufersteht man dorthin wohin einen die Sehnsucht zieht ? Manche liebe "die dunkle Seite", andere fühlen sich "im Licht" wohler. Jedenfalls habe ich von den Bekannten, die ich lange kannte und die nun seit Jahrzehnten auf dem Friedhof liegen nie wieder irgendetwas gehört als seien sie nicht mehr existent als wären sie für alle Ewigkeit ausgelöscht. bearbeitet 2. September von Werner Hoffmann 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner Hoffmann Geschrieben 10. September Melden Share Geschrieben 10. September Ich habe mal eine Krebspatientin betreut, 46 Jahre alt, zu Hause im Bett. Als ich sie mittags besuchen wollte, dass sie im Bett aufrecht mit dem Rücken an die Wand gelehnt und starrte offenen Auges an die gegenüberliegende Wand, immer geradeaus, völlig starr und bewegungslos. Die Augen sahen nichts mehr, denn sie waren gebrochen. Sie ist gestorben. Vor 3 Stunden hatte ich noch mit ihr gesprochen. Was sollte ich davon halten ? Aus wissenschaftlich-technischer, neurologischer Sicht, ist das Bewusstsein dieser Frau erloschen. Mit dem Herzstillstand trat Bewusstlosigkeit ein und zwar in diesem Fall die Bewusstlosigkeit zum Tode hin, die gleichzeitig für immer von Leid, Schmerzen, Sorgen und Elend erlöste. Für die Hirnforscher ist das Gehirn eine 3-Pfund-Schwabbelmasse, das weitgehend automatisch funktioniert, wobei das Bewusstsein lediglich ein Epiphaenomen, ein "Nebeneffekt" des Gehirns ist, eine Art "Software" oder "Benutzeroberfläche" wie beim Computer. Wenn ich beim Computer "den Stecker ziehe", bricht die Software zusammen und erlischt. So ist es aus Sicht der Hirnforschung auch mit dem Tod: Der Mensch mit seinem Charakter, seiner Persönlichkeit, seinen Erinnerungen, seinem Wissen, seinen Erfahrungen, hört für immer auf zu existieren und ist für alle Zeiten endgültig "ausradiert". So wie die Software eines alten Computers, den man in den Elektroschrott gibt. Soviel zum Tod aus der diesseitigen Sucht der Medizin und Naturwissenschaften, die auf einer atheistischen nihilistischen Weltanschauung basiert und keine Auferstehung und Hoffnung über den Tod hinaus kennt. Unser gegenwärtiger "Zeitgeist" bringt auch Philosophen hervor, die die Hybris des Menschen, seinen Größenwahn und seine Allmachtsphantasien ausdrücken. Ein Philosoph ueberhob sich sogar über Gott hinaus und äußerste, dass Gott unser Universum niemals hätte erschaffen können, denn wie solle er dies denn gemacht haben und beurteilen könne nur der Mensch allein, was Gott vermag, denn: Was unmöglich ist bei den Menschen, ist erst recht unmöglich bei einem Gott, den es ohnehin nicht geben kann. Das ist gegenwärtige philosophische Grundlage im 21. Jahrhundert, wobei sich im Zuge der sich zunehmend entwickelndeb künstlichen Intelligenz der Größenwahn des Menschen noch mehr ausweitet. So lautet also die Aussage des heutigen Menschen: Der Tod ist endgültig und es kann niemals so etwas wie eine Auferstehung geben. Was aber, wenn doch und was aber, wenn es Gott tatsächlich gibt und dieser real ist ? Der Mensch kann es aus seiner Sicht nicht beweisen, aber dies bedeutet nicht, dass die Atheisten im Recht sind. Sie können sich auch radikal und total irren und diese wäre fatal. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SteRo Geschrieben 11. September Melden Share Geschrieben 11. September vor 12 Stunden schrieb Werner Hoffmann: ... Was sollte ich davon halten ? Aus wissenschaftlich-technischer, neurologischer Sicht, ... Weiß nicht. Als ich in der Vergangenheit des Öfteren mit dem Tod konfrontiert wurde, kam mir nie diese Frage auf. Mich überkam da jedes Mal eine durch und durch erfüllende Ahnung, die meinen ganzen Körper und meinen ganzen Geist durchströmte. Fast so was wie eine erschütternde Ehrfurcht. vor 12 Stunden schrieb Werner Hoffmann: Was aber, wenn doch und was aber, wenn es Gott tatsächlich gibt und dieser real ist ? Der Mensch kann es aus seiner Sicht nicht beweisen, aber dies bedeutet nicht, dass die Atheisten im Recht sind. Sie können sich auch radikal und total irren und diese wäre fatal. Ratzinger stellt eine ähnliche Frage in einem seiner Bücher. Er wollte damit wohl die Unsicherheit des Atheisten provozieren. Konnte ich nicht nachvollziehen als ich es damals gelesen habe und kann's auch heute noch nicht nachvollziehen, weil für mich Unsicherheit niemals ein Grund sein kann sich für eine der beiden Seiten pro/contra zu entscheiden. Unsicherheit und Zweifel wird man durch eine solche Entscheidung nicht los. Man muss zur Ruhe kommen und dabei ganz bei sich sein, erst dann kann einem Gewissheit gegeben werden ("kann", also nicht notwendigerweise). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sucuarana Geschrieben 11. September Melden Share Geschrieben 11. September Es ist faszinierend zuzusehen, wie SteRo und Werner Hoffman sich über die Natur Gottes streiten. Und beide scheinen sich ganz sicher zu sein, Gottes Ansichten genau zu kennen. Allerdings sind ihre Ansichten beide hochgradig heterodox. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SteRo Geschrieben 12. September Melden Share Geschrieben 12. September (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb Sucuarana: Es ist faszinierend zuzusehen, wie SteRo und Werner Hoffman sich über die Natur Gottes streiten. Und beide scheinen sich ganz sicher zu sein, Gottes Ansichten genau zu kennen. Allerdings sind ihre Ansichten beide hochgradig heterodox. Was du schreibst ist faszinierend, wo doch hier überhaupt nicht gestritten wird und von einer Natur Gottes oder Gottes "Ansichten" nie die Rede war. Aber natürlich bist auch du eingeladen, Gedanken die dir spontan erscheinen zum Ausdruck zu bringen und dich am Gedankenaustausch zu beteiligen. bearbeitet 12. September von SteRo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner Hoffmann Geschrieben 28. September Melden Share Geschrieben 28. September Zur Frage der Auferstehung von den Toten hat der renommierte Hirnchirurg und Neurologe Eben Alexander Wichtiges zu sagen. Nach seiner Auffassung ist die Auferstehung Realität. https://youtu.be/2u-cVJDngVM?si=NAQdIHNtIe2-Ks0Z 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SteRo Geschrieben 29. September Melden Share Geschrieben 29. September vor 22 Stunden schrieb Werner Hoffmann: Zur Frage der Auferstehung von den Toten hat der renommierte Hirnchirurg und Neurologe Eben Alexander Wichtiges zu sagen. Nach seiner Auffassung ist die Auferstehung Realität. https://youtu.be/2u-cVJDngVM?si=NAQdIHNtIe2-Ks0Z Also ich möche davon abraten, sich auf Zuruf solche ewiglangen Videos reinzuziehen (außer man braucht was zum Einschlafen). Allein das Buzz-Word "Nahtoderfahrung" lässt erahnen, dass da nichts von Gehalt rüberkommen kann. "Hirnchirurg und Neurologe" soll wohl naiv-wissenschaftlich gesinnte Gemüter positiv stimmen? Vermutlich hat das auch gar nix mit "Auferstehung" zu tun, weil "Auferstehung" im Sinne der Glaubenslehre exklusiv "Auferstehung des Leibes" bedeutet - die Seele ist unsterblich von dem Moment an, in dem sie "eingehaucht" wurde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner Hoffmann Geschrieben 30. September Melden Share Geschrieben 30. September (bearbeitet) Neueste Forschungen von Prof.Dr. Parnia (er forscht am Weill Cornell Medical College in New York an Nahtoderfahrungen ) Medizinprofessor und Kardiologe veranlassten diesen kürzlich zu folgender Aussage: Das Bewusstsein stirbt nicht ! Dr. Parnia glaubt nicht, dass der menschliche Geist beim Tod vernichtet wird. Vielmehr, sagt er, das Bewusstsein, diese Entität besteht weiter. Und sie besteht weiter, selbst wenn das Gehirn nicht zu funktionieren scheint. Was die Frage aufwirft, ob das Bewusstsein vielleicht eine vom Gehirn getrennte Entität ist. Es ist nicht magisch. Es ist nur noch nicht entdeckt. Aber es stirbt nicht. Übersetzung des englischsprachigen Artikels: Traditionell wird der Tod als irreversibles Aufhören der Herzfunktion definiert, bekannt als Tod nach kardiopulmonalen Kriterien. Fortschritte in der Intensivmedizin haben es Ärzten jedoch ermöglicht, den Herzschlag eines Patienten künstlich aufrechtzuerhalten, selbst wenn das Gehirn irreversible Schäden erlitten hat. Dies hat zum Konzept des Hirntods geführt, bei dem das Gehirn abgestorben ist, das Herz jedoch mit medizinischer Intervention weiterschlägt. Dr. Parnias Forschung zeigt, dass der Tod kein sofortiges Ereignis ist, sondern ein Prozess, der sich im Laufe der Zeit entfaltet. Nachdem das Herz einer Person aufgehört hat zu schlagen, beginnen die Zellen in ihrem Körper, einschließlich des Gehirns, ihren eigenen allmählichen Sterbeprozess. „Jenseits des letzten Atemzugs: Wie das Bewusstsein während des Todes bestehen bleibt“, 13. September 2024 Mit anderen Worten, es dauert Tage, bis das Gehirn stirbt und das Bewusstsein weiter bestehen kann. Der Notarzt Sam Parnia, Autor von „Lucid Dying“ (Hachette 2024), hat auf diesem Gebiet viel geforscht. Er hat herausgefunden, dass das Gehirn in dieser Zeit sehr aktiv sein kann: Jeder fünfte Mensch, der eine kardiopulmonale Wiederbelebung (CPR) nach einem Herzstillstand überlebt, kann laut einer neuen Studie klare Todeserlebnisse beschreiben, die auftraten, während er scheinbar bewusstlos und am Rande des Todes war. An der von Forschern der NYU Grossman School of Medicine und anderen Einrichtungen geleiteten Studie nahmen 567 Männer und Frauen teil, deren Herz während eines Krankenhausaufenthalts aufgehört hatte zu schlagen, und die zwischen Mai 2017 und März 2020 in den USA und im Vereinigten Königreich eine CPR erhielten. Trotz sofortiger Behandlung erholten sich weniger als 10 Prozent ausreichend, um das Krankenhaus verlassen zu können. Überlebende berichteten von einzigartigen klaren Erfahrungen, darunter einer Wahrnehmung der Trennung vom Körper, der Beobachtung von Ereignissen ohne Schmerz oder Leid und einer sinnvollen Bewertung des Lebens, einschließlich ihrer Handlungen, Absichten und Gedanken gegenüber anderen. Die Forscher stellten fest, dass sich diese Erfahrungen des Todes von Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Illusionen, Träumen oder durch CPR hervorgerufenem Bewusstsein unterscheiden. „Klares Sterben: Patienten erinnern sich an Todeserlebnisse während CPR“, NYU Langone Health, 7. November 2022 Parnia: Das Bewusstsein stirbt nicht Dr. Parnia glaubt nicht, dass der menschliche Geist beim Tod vernichtet wird. Vielmehr, sagt er, des Bewusstseins; vielmehr, sagt er, „diese Entität besteht weiter. Und sie besteht weiter, selbst wenn das Gehirn nicht zu funktionieren scheint. Was die Frage aufwirft, ob das Bewusstsein vielleicht eine vom Gehirn getrennte Entität ist. Es ist nicht magisch. Es ist nur noch nicht entdeckt. Aber es stirbt nicht.“ Wie der Psychiater Bruce Greyson, Autor von After (MacMillan 2021) über Nahtoderfahrungen, ist Parnia nicht religiös. Er untersucht, was neuere Erkenntnisse in seinem Fachgebiet nahelegen. Dies ist ein ganz anderes Bild als das, was vielen von uns über die Wissenschaft erzählt wurde. Aber die Welt der Wissenschaft scheint sich in gewisser Weise zu verändern. Der kürzliche Tod des atheistischen Philosophen Daniel Dennett (1942–2024) könnte das Ende einer Ära eingeläutet haben. Dennett versuchte zu beweisen, dass das menschliche Bewusstsein lediglich eine Illusion des Benutzers ist, aber das scheint eine Sackgasse gewesen zu sein. Im Gegenteil, das Bewusstsein scheint viel weniger an die Gehirnfunktion gebunden zu sein, als wir früher dachten. So finden sogar Atheisten auf der Grundlage des menschlichen Bewusstseins Gründe, die Möglichkeit eines Lebens nach dem Tod zu akzeptieren. Es ist zu einem Punkt gekommen, an dem das Gelächter verstummt ist und Nahtoderfahrungen Gegenstand wissenschaftlicher Studien werden. Ein Zeichen des Wandels 2011 schrieb Sean Carroll, Kosmologe am California Institute of Cosmology, einen Gastbeitrag im Scientific American, in dem er behauptete, die Gesetze der Physik ließen kein Leben nach dem Tod zu: „Behauptungen, dass eine Form von Bewusstsein bestehen bleibt, nachdem unser Körper gestorben ist und in seine Atome zerfallen ist, stehen vor einem riesigen, unüberwindbaren Hindernis: Die physikalischen Gesetze, die dem alltäglichen Leben zugrunde liegen, sind vollständig verstanden, und es gibt innerhalb dieser Gesetze keine Möglichkeit, zuzulassen, dass die in unserem Gehirn gespeicherten Informationen nach unserem Tod bestehen bleiben.“ Doch 2022 hieß es in einem Artikel bei ScienceDaily über Parnias Studien: Bisher, so die Forscher, deuten die Beweise darauf hin, dass weder physiologische noch kognitive Prozesse mit dem Tod enden und dass systematische Studien zwar nicht in der Lage waren, die Realität oder Bedeutung der Erfahrungen und Bewusstseinsbehauptungen der Patienten in Bezug auf den Tod absolut zu beweisen, es aber auch unmöglich war, sie zu widerlegen. NYU Langone Health / NYU Grossman School of Medicine. „Erinnerte Erfahrungen rund um den Tod: Mehr als Halluzinationen?“ ScienceDaily, 12. April 2022 Beachten Sie die Lücke zwischen „auf keinen Fall“ und „unmöglich zu leugnen“. Diese Lücke wird wahrscheinlich eher größer als kleiner werden. Wir sollten natürlich bedenken, dass das Fortbestehen des Geistes nach dem körperlichen Tod nicht beweist, dass die menschliche Seele grundsätzlich unsterblich ist; nur, dass sie unabhängig vom Körper existieren kann. Wie der Neurochirurg Michael Egnor und ich in The Immortal Mind (Worthy Hachette, 3. Juni 2025) zeigen werden, muss und kann das Argument für die Unsterblichkeit der menschlichen Seele grundsätzlich auf logischen und philosophischen Grundlagen beruhen. Vielleicht möchten Sie auch Folgendes lesen: Warum der Logiker Kurt Gödel an ein Leben nach dem Tod glaubte. Er sah in der menschlichen Torheit eine Gelegenheit, sich zu bessern und zu lernen, denn unsere Seelen sind unsterblich, ob es uns gefällt oder nicht. und Physiker: Leben nach dem Tod ist mit der Physik unvereinbar. Im Jahr 2011 schrieb Sean Carroll einen Essay für Scientific American darüber, warum – aus wissenschaftlicher Sicht – unser Geist mit dem Tod erlöschen muss. In den fast zwölf Jahren seitdem hat sich die Wissenschaft nicht als große Hilfe für Carrolls These erwiesen, dass der Tod das Ende ist; ganz im Gegenteil. Quelle: https://mindmatters.ai/wp-content/uploads/sites/2/2024/09/beautiful-sunrise-over-the-sea-stockpack-adobe-stock-121064813-stockpack-adobe_stock-scaled.jpg Does Science Show That the Soul Persists After Death? Life after death: A gap is growing between “no way” and “impossible to disclaim.” That gap is probably going to get bigger rather than smaller. mindmatters.ai Sam Parnia ist ein britischer[1] Kardiologe und Intensivmediziner, der in London studierte und 2006 an der Universität Southampton promovierte. Er forscht am Weill Cornell Medical College in New York an Nahtoderfahrungen und außerkörperlichen Erfahrungen; sein Fokus liegt auf Nahtoderfahrungen von Herzpatienten bearbeitet 30. September von Werner Hoffmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SteRo Geschrieben 30. September Melden Share Geschrieben 30. September vor 2 Stunden schrieb Werner Hoffmann: Neueste Forschungen von Prof.Dr. Parnia (er forscht am Weill Cornell Medical College in New York an Nahtoderfahrungen ) Medizinprofessor und Kardiologe veranlassten diesen kürzlich zu folgender Aussage: Das Bewusstsein stirbt nicht ! Dr. Parnia glaubt nicht, dass der menschliche Geist beim Tod vernichtet wird. Schön, aber dazu lassen sich wahrscheinlich zahlreiche Wissenschaftler mit mind. gleichwertiger wissenschaftlicher Biographie finden, die den Privatglauben dieses Prof. nicht teilen. Und dann? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 30. September Melden Share Geschrieben 30. September vor 4 Minuten schrieb SteRo: Schön, aber dazu lassen sich wahrscheinlich zahlreiche Wissenschaftler mit mind. gleichwertiger wissenschaftlicher Biographie finden, die den Privatglauben dieses Prof. nicht teilen. Und dann? Hinzukommt, dass jeder vermutlich zahlreiche Beispiele kennt, wo das Bewusstsein unwiderruflich schwindet, obwohl der Mensch noch am Leben ist. Das scheint mir der häufigere Fall. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner Hoffmann Geschrieben 6. Oktober Melden Share Geschrieben 6. Oktober (bearbeitet) Ich habe nichts gegen eine Auferstehung von den Toten. Aber ich möchte die Ewigkeit nicht mit Menschen verbringen, die mir schon zu Lebzeiten auf Erden zu wider waren und mit denen ich lieber bis in alle Ewigkeit nichts mehr zu tun haben möchte. Ich möchte die Ewigkeit nur mit Menschen verbringen, die mir gut tun, sonst nicht. Wenn ich mit der Auferstehung nicht zufrieden sein kann, weil mir die Ewigkeit eine Qual wäre, möchte ich lieber für immer nichtexistent sein. Dann hätte ich wenigstens Ruhe und müsste nicht in Ewigkeit leiden. Aber man stelle sich das vor: Eine Ewigkeit zu leben. Wird das nicht irgendwann unerträglich langweilig ? Wie verarbeite ich als Subjekt und Individuum in der Ewigkeit Informationen ? Kann man denn immer mehr wissen ? Gott hat ja die Fähigkeit in Ewigkeit immer und immer wieder Neues zu erschaffen, was vorher noch nicht da war und Gott erschafft niemals irgendetwas zweimal. Dies bedeutet, dass beispielsweise jede Schneeflocke sich von der anderen immer unterscheidet und sich eine Schneeflocke niemals wiederholt, auch in Jahrhunderten von Millionen Jahren nicht. Dies gilt auch für Grashalme, Bäume, für alles, was erschaffen wird. Jede Sonne im Universum unterscheidet sich von der anderen Sonne. Es gibt sie nie zweimal identisch. Tatsache ist, dass wir nicht sicher wissen woher das Universum kommt und wohin es geht. Der Urknall ist nur eine Hypothese. Sehr wahrscheinlich war das Universum schon immer und wird immer sein und wird immer wieder neu erschaffen und womöglich nicht nur ein Universum. Es ist ein ewiger unendlicher Schöpfungsakt ohne Wiederholung. Es ist immer wieder originär und einzigartig. Auf diese Weise die Ewigkeit zu verbringen ist nicht langweilig. Wir können auch davon ausgehen, dass Gott nicht nur auf dem Planeten Erde Intelligenz und Bewusstsein initiiert hat, sondern überall im Universum. In der Auferstehung so kann ich mir vorstellen kontaktiere ich auch die anderen Bereiche der Schöpfungswelt Gottes außerhalb der Erde im gesamten Universum. Dann ist es interessant. Dann habe bei weitem nicht nur mit Menschen zu tun. Offensichtlich hat Gott auch Lebensformen erschaffen, die wie aus einer anderen Dimension erscheinen, sprich: Die Engel. bearbeitet 6. Oktober von Werner Hoffmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 6. Oktober Melden Share Geschrieben 6. Oktober vor 10 Minuten schrieb Werner Hoffmann: Ich habe nichts gegen eine Auferstehung von den Toten. Wie beruhigend. vor 11 Minuten schrieb Werner Hoffmann: Wenn ich mit der Auferstehung nicht zufrieden sein kann, weil mir die Ewigkeit eine Qual wäre, möchte ich lieber für immer nichtexistent sein. Na wer weiß schon, was der Ewige jedem für ein Jenseits bereitet. Davon mal ab, daß zumindest die Katholika einen umfassenden Läuterungs-/Aussöhnungsprozess nach dem Tod und vor dem Eingang im die Ewigkeit kennt, ist der Rest schlicht sehr menschlich und wenig universal gedacht. Ob dieses Prinzip in der Ewigkeit greift halte ich für sehr gewagt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 6. Oktober Melden Share Geschrieben 6. Oktober Solche Fragen wirken auf mich angesichts des tödlichen Irrsinns in der realen irdischen Welt immer mehr etwas grotesk. Haben die Fragenden nichts Besseres zu tun im Hier und Jetzt, dass sie sich darüber den Kopf zerbrechen, ob es überhaupt nach dem Tod eine Auferstehung, also ein Leben nach dem Tod geben, und wenn ja, wie beschaffen dieses sein werde. Menschen schlagen sich gegenseitig den Schädel ein, löschen ganze Menschenmengen mit einem einzigen Knopfdruck aus, sinnen auf Rache und Vergeltung, halten Frieden im Hier und Jetzt für irrwitziges Hirngespinst, und andere Menschen sitzen in aller Ruhe vor dem PC und sinnieren über Auferstehung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Marcellinus Geschrieben 6. Oktober Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 6. Oktober vor 17 Minuten schrieb Die Angelika: Solche Fragen wirken auf mich angesichts des tödlichen Irrsinns in der realen irdischen Welt immer mehr etwas grotesk. Haben die Fragenden nichts Besseres zu tun im Hier und Jetzt, dass sie sich darüber den Kopf zerbrechen, ob es überhaupt nach dem Tod eine Auferstehung, also ein Leben nach dem Tod geben, und wenn ja, wie beschaffen dieses sein werde. Menschen schlagen sich gegenseitig den Schädel ein, löschen ganze Menschenmengen mit einem einzigen Knopfdruck aus, sinnen auf Rache und Vergeltung, halten Frieden im Hier und Jetzt für irrwitziges Hirngespinst, und andere Menschen sitzen in aller Ruhe vor dem PC und sinnieren über Auferstehung. Die allermeisten Menschen schlagen sich nicht gegenseitig den Schädel ein, löschen auch nicht andere Menschen per Knopfdruck aus, und haben auch anderes im Kopf als Rache und Vergeltung. All das erscheint dir nur gegenwärtig, weil es dir per Medien jeden Tag frei Haus geliefert wird, als wäre es in deiner Nachbarschaft. Ist es aber nicht. Denke dich nur eine Zeit vor auch nur 100 Jahren, als es weder Radio, Fernsehen noch Internet gab. Da hättest du von alle dem, wenn überhaupt, erst Wochen später erfahren, zusammengefast im Vorprogramm des örtlichen Kinos, bevor der nächste Schmachtfetzen über die Leinwand geflimmert wäre. Unser Gehirn ist für diese Just-in-Time-News einfach nicht gemacht. 6 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 6. Oktober Melden Share Geschrieben 6. Oktober Lieber @Marcellinus, ich habe nicht geschrieben "Die Menschen schlagen sich......", sondern "Menschen schlagen sich...." Ich weiß schon, warum ich den bestimmten Artikel nicht gesetzt habe. Dennoch danke für die Reaktion. Ich habe nur gerade wieder festgestellt, dass ich offenbar irgendwie mit derlei theologischen Diskussionen so ziemlich abgeschlossen habe. Es ist mir mittlerweile ziemlich wurscht, ob es überhaupt eine Auferstehung nach dem Tod gibt. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 6. Oktober Melden Share Geschrieben 6. Oktober Gerade eben schrieb Die Angelika: Es ist mir mittlerweile ziemlich wurscht, ob es überhaupt eine Auferstehung nach dem Tod gibt. Das war es mir schon immer! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SteRo Geschrieben 8. Oktober Melden Share Geschrieben 8. Oktober Am 6.10.2024 um 23:02 schrieb Die Angelika: Solche Fragen wirken auf mich angesichts des tödlichen Irrsinns in der realen irdischen Welt immer mehr etwas grotesk. Haben die Fragenden nichts Besseres zu tun im Hier und Jetzt, dass sie sich darüber den Kopf zerbrechen, ob es überhaupt nach dem Tod eine Auferstehung, also ein Leben nach dem Tod geben, und wenn ja, wie beschaffen dieses sein werde. Menschen schlagen sich gegenseitig den Schädel ein, löschen ganze Menschenmengen mit einem einzigen Knopfdruck aus, sinnen auf Rache und Vergeltung, halten Frieden im Hier und Jetzt für irrwitziges Hirngespinst, und andere Menschen sitzen in aller Ruhe vor dem PC und sinnieren über Auferstehung. Joh 12, 25 Wer sein Leben liebt, verliert es; und wer sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SteRo Geschrieben 8. Oktober Melden Share Geschrieben 8. Oktober Daneben muss man wissen, dass die Unsterblichkeit der Seele nicht das ewige Leben ist, sondern lediglich eine gewissen Teilhabe am ewigen Leben bereits in diesem vergänglichen irdischen Leben. Denn "das ewige Leben" meint das ewige Leben des Menschen und die Natur des Menschen besteht aus Seele und Leib. Die Seele wird also, obgleich sie unsterblich ist und also sofort nach dem Tode entweder ewigen Höllenqualen anheimfällt oder die Glückseligkeit Gottes erfährt oder dem zeitlich begegrenzten Leid im Purgatorium anheimfällt nur in Kombination mit dem Leib entweder vollkommene ewige Höllenqualen oder vollkommene ewige Glückseligkeit erfahren können, weil dann erst der Mensch es ist, der die Höllenqualen oder die Glückseligkeit erfährt. Die Auferstehung (des Leibes) ist also zwingend notwendig, wenn die Vollkommenheit der Erfahrung des Menschen ins Spiel kommt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 8. Oktober Melden Share Geschrieben 8. Oktober Am 11.9.2024 um 20:51 schrieb Sucuarana: Allerdings sind ihre Ansichten beide hochgradig heterodox. Naja. Die meisten Katholiken hier im Forum haben ja ihre je eigene Auswahl, was sie als heterodox ansehen. Die eigenen vom Lehramt abweichenden Meinungen gehören natürlich nicht dazu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SteRo Geschrieben 8. Oktober Melden Share Geschrieben 8. Oktober Am 6.10.2024 um 19:25 schrieb Werner Hoffmann: Ich habe nichts gegen eine Auferstehung von den Toten. Aber ich möchte die Ewigkeit nicht mit Menschen verbringen, die mir schon zu Lebzeiten auf Erden zu wider waren und mit denen ich lieber bis in alle Ewigkeit nichts mehr zu tun haben möchte. Ich möchte die Ewigkeit nur mit Menschen verbringen, die mir gut tun, sonst nicht. Wenn ich mit der Auferstehung nicht zufrieden sein kann, weil mir die Ewigkeit eine Qual wäre, möchte ich lieber für immer nichtexistent sein. Dann hätte ich wenigstens Ruhe und müsste nicht in Ewigkeit leiden. Aber man stelle sich das vor: Eine Ewigkeit zu leben. Wird das nicht irgendwann unerträglich langweilig ? Wie verarbeite ich als Subjekt und Individuum in der Ewigkeit Informationen ? Kann man denn immer mehr wissen ? Gott hat ja die Fähigkeit in Ewigkeit immer und immer wieder Neues zu erschaffen, was vorher noch nicht da war und Gott erschafft niemals irgendetwas zweimal. Dies bedeutet, dass beispielsweise jede Schneeflocke sich von der anderen immer unterscheidet und sich eine Schneeflocke niemals wiederholt, auch in Jahrhunderten von Millionen Jahren nicht. Dies gilt auch für Grashalme, Bäume, für alles, was erschaffen wird. Jede Sonne im Universum unterscheidet sich von der anderen Sonne. Es gibt sie nie zweimal identisch. Tatsache ist, dass wir nicht sicher wissen woher das Universum kommt und wohin es geht. Der Urknall ist nur eine Hypothese. Sehr wahrscheinlich war das Universum schon immer und wird immer sein und wird immer wieder neu erschaffen und womöglich nicht nur ein Universum. Es ist ein ewiger unendlicher Schöpfungsakt ohne Wiederholung. Es ist immer wieder originär und einzigartig. Auf diese Weise die Ewigkeit zu verbringen ist nicht langweilig. Wir können auch davon ausgehen, dass Gott nicht nur auf dem Planeten Erde Intelligenz und Bewusstsein initiiert hat, sondern überall im Universum. In der Auferstehung so kann ich mir vorstellen kontaktiere ich auch die anderen Bereiche der Schöpfungswelt Gottes außerhalb der Erde im gesamten Universum. Dann ist es interessant. Dann habe bei weitem nicht nur mit Menschen zu tun. Offensichtlich hat Gott auch Lebensformen erschaffen, die wie aus einer anderen Dimension erscheinen, sprich: Die Engel. Deine Glaubensferne wäre erschreckend, wenn nicht auch sie in Gottes Vorsehung enthalten wäre. Mit jedem Beitrag reitest du dich noch tiefer rein, grade so wie es vorgesehen ist. KKK: 998 Wer wird auferstehen? Alle Menschen, die gestorben sind: „die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, zum Gericht“ (Joh 5,29) 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SteRo Geschrieben 8. Oktober Melden Share Geschrieben 8. Oktober Am 6.10.2024 um 23:02 schrieb Die Angelika: Haben die Fragenden nichts Besseres zu tun im Hier und Jetzt, dass sie sich darüber den Kopf zerbrechen, ob es überhaupt nach dem Tod eine Auferstehung, also ein Leben nach dem Tod geben, und wenn ja, wie beschaffen dieses sein werde. Der Threaderöffner hatte scheinbar wirklich nichts besseres zu tun als seine eigene Verwirrung anderen nahe zu bringen. Aber für jene, die seine Verwirrung nicht teilen und klar "sehen", was gäbe es für jene denn "besseres zu tun" deiner Meinung nach? Etwa den Gedanken, denen du anhängst ... Am 6.10.2024 um 23:02 schrieb Die Angelika: Solche Fragen wirken auf mich angesichts des tödlichen Irrsinns in der realen irdischen Welt immer mehr etwas grotesk. ... Menschen schlagen sich gegenseitig den Schädel ein, löschen ganze Menschenmengen mit einem einzigen Knopfdruck aus, sinnen auf Rache und Vergeltung, halten Frieden im Hier und Jetzt für irrwitziges Hirngespinst, ... ... auch anzuhängen? Warum sollten sie das tun? Weil ihnen das Leben in dieser Welt und alle Erscheinungen darin, so viel bedeuten, dass sie darüber die erste Wahrheit und das Allerhöchste Gut vergessen? Welches Vergessen ist stattdessen wohl lohnender? (den Kontext von obigem Joh-Zitat ergänzend) Joh 12, 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. 25 Wer sein Leben liebt, verliert es; und wer sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. Oktober Melden Share Geschrieben 8. Oktober vor 4 Minuten schrieb SteRo: „die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, zum Gericht“ (Joh 5,29) Interessante Vorhersage. Und so schön aus dem Kontext gerissen. Das ganze Joh. 5 wirft eine Menge Fragen auf, die man vielleicht erstmal beantworten sollte. Ganz zu oberst: Was ist Gottes Gerechtigkeit? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 8. Oktober Melden Share Geschrieben 8. Oktober vor 13 Stunden schrieb SteRo: Joh 12, 25 Wer sein Leben liebt, verliert es; und wer sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren. Und? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. Oktober Melden Share Geschrieben 8. Oktober vor 13 Stunden schrieb SteRo: Joh 12, 25 Wer sein Leben liebt, verliert es; und wer sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren. Oh f***... Dann komm ich aus der Nummer ja nie raus. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SteRo Geschrieben 8. Oktober Melden Share Geschrieben 8. Oktober vor 2 Stunden schrieb Die Angelika: Und? Joh 12, 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. 25 Wer sein Leben liebt, verliert es; und wer sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.