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Die Spiele der 33. Olympiade


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vor einer Stunde schrieb lara:

Niemand sollte beleidigt werden, und falls doch jemand beleidigt ist, tut es ihnen leid. Sie sind sehr glücklich mit ihrer Eröffnungsfeier. Der künstlerische Leiter meinte noch, sie wären in Frankreich und da gäbe es nunmal Meinungsfreiheit, Freiheit für Künstler und überhaupt Freiheiten.

 

Das zweite hat ja mit dem ersten nicht das Geringste zu tun, erweckt allerdings den Eindruck, daß das mit dem Leidtun nicht so ganz gemeint sein kann. Eher ein „ist mir doch scheiBegal“.

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vor einer Stunde schrieb Merkur:

Darum (um das Ritual) ging es aber nicht. 

 

Das Wissen um die Grundregeln der Kommunikation sollte Veranstalter weltweiter Events geläufig sein.

 

Deswegen und wegen der lauen Selbstabsolution nehme ich ihnen eh nichts ab. Die Christen sind ihnen scheiBegal.


Ein schönes Beispiel an Toleranz im LGBTQI-Verständnis.

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vor 2 Stunden schrieb rorro:

 

Das zweite hat ja mit dem ersten nicht das Geringste zu tun, erweckt allerdings den Eindruck, daß das mit dem Leidtun nicht so ganz gemeint sein kann. Eher ein „ist mir doch scheiBegal“.

Man lernt es sicher schon in der ersten Ausbildungsstunde für PR, unteres Management usw., wenn man etwas vorgeworfen bekommt dann:

Das (Vorgeworfene) lag überhaupt nicht in der Absicht des Akteurs, man hatte nur gute, vom aktuellen mainstream akzeptierte Werte als Grundlage, und wenn das jemand anders (also falsch) verstanden hat, dann tue es einem leid (dass die Leute etwas falsch verstehen). 

 

Die rundliche Dame in der Mitte des Abendmahls soll auf Instagramm mit Foto geschrieben haben, sie seien "The Gay Testament". Das habe ich jetzt nicht nachgeprüft, es klingt aber wahrscheinlich, und auch dass allen Beteiligten - bis auf das Kind - klar war, um was es sich bei ihrem Bild handelt. 

 

Vielleicht leben der künstlerische Leiter und sein Umfeld so sehr in einer Bubble, dass sie wirklich nicht mehr beurteilen können, wie ihr Handeln außerhalb der Bubble ankommt? 

bearbeitet von lara
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7 minutes ago, rorro said:

Ein schönes Beispiel an Toleranz im LGBTQI-Verständnis.

dass eine kleine Minderheit sich ständig in den Mittelpunkt aller grösseren Events stellt nervt mich eh schon.

Wenn sie auch noch genau dort ihre Meinungsfreiheit ausleben wo es  0.0 mg Mut erfordert, aber schweigen wenn die ihresgleichen an Baukränen hochgezogen werden, da geht jede Glaubwürdigkeit flöten. Die Ablehnung und der Widerstand gegen alles woke nimmt dadurch nur zu. Mir solls recht sein.

 

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vor 11 Stunden schrieb lara:

Man lernt es sicher schon in der ersten Ausbildungsstunde für PR, unteres Management usw., wenn man etwas vorgeworfen bekommt dann:

Das (Vorgeworfene) lag überhaupt nicht in der Absicht des Akteurs, man hatte nur gute, vom aktuellen mainstream akzeptierte Werte als Grundlage, und wenn das jemand anders (also falsch) verstanden hat, dann tue es einem leid (dass die Leute etwas falsch verstehen). 

 

Die rundliche Dame in der Mitte des Abendmahls soll auf Instagramm mit Foto geschrieben haben, sie seien "The Gay Testament". Das habe ich jetzt nicht nachgeprüft, es klingt aber wahrscheinlich, und auch dass allen Beteiligten - bis auf das Kind - klar war, um was es sich bei ihrem Bild handelt. 

 

Vielleicht leben der künstlerische Leiter und sein Umfeld so sehr in einer Bubble, dass sie wirklich nicht mehr beurteilen können, wie ihr Handeln außerhalb der Bubble ankommt? 

 

Ich unterstelle ihnen keine Absicht der Beleidigung - das Leidtun nehme ich ihnen aber nicht ab.

 

Für sie ist der christliche Glaube sowas von weit weg vom Möglichen, daß es sie schlichtweg nicht interessiert - und die Christen interessieren sie ebensowenig (konfessionell übergreifend).

 

Allerdings zeigt das auch die gesellschaftliche Irrelevanz von uns. Daran sollten wir uns gewöhnen. Ich finde das auch eher passend für Christen, den Platz in der Irrelevanz.

bearbeitet von rorro
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Hätten sie einen Rundgang um die Kaaba dargestellt mit Gay-Mohammed vornedran und nicht das Abendmahl, würde Paris jetzt brennen.

Wo man nicht in Gefahr ist, da kann man ja stark sein und sich nach vorn spielen.

bearbeitet von Bleze
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Da ist seit 1896 einiges zusammengekommen...

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Dieses Jahr dürfen bei Olympia nun Männer Frauen verdreschen...

 

https://www.theguardian.com/sport/article/2024/jul/29/boxers-who-failed-gender-tests-at-world-championships-cleared-to-compete-at-olympics

 

Das ist die neue Inklusion und Gleichberechtigung.

 

Frauenrechte am Ursch...

bearbeitet von rince
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GermanHeretic

Zur blasphemischen Eröffnungssodomie gibt es neue Infos. Offenbar sollte hier nicht Jesus, Das letzte Abendmahl, DaVinci und die gesamte Christenheit verhöhnt werden, sondern nach Vorlage von van Bijlerts Bild "Festmahl der Götter" Dionysos und den griechischen Pantheon mit Apollon in der Mitte darstellen. (Quelle eine von vielen)

 

Da frage ich mich, wo der Unterschied ist. Blasphemie bleibt Blaphemie. Nun sind Heiden bei sowas locker drauf und ziehen nach so einer Beleidigung nicht brandschatzend und plündernd durch die Straßen wie andere Fachkräfte, sodaß §166 (1) StGB hier nicht greift, aber der Skandal wird dadurch nicht weggelogen. Außer im üblichen Doppelstandard natürlich.

 

Als Anhänger des einzig wahren Erlösers ist es eine bodenlose Frechheit, ihn als tuntigen Schlumpf verunglimpft zu sehen. Oder den Gott des Lichts als genderswapped Blob.

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Der blaue Bacchus bei der Eröffnung vor der Abendmahl-Familienaufstellung zeigte keine Scheu-Rebe. 
Seine unaufgeregt freundliche Performance war mein Höhepunkt des 4Stunden Olympia-Marathons.
Kulturelle Aneignung funktionierte früher bei der Verbreitung des Christentums. 
Inkulturation können auch Andere.

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GermanHeretic schrieb: 

 

Zitat

Zur blasphemischen Eröffnungssodomie gibt es neue Infos. Offenbar sollte hier nicht Jesus, Das letzte Abendmahl, DaVinci und die gesamte Christenheit verhöhnt werden, sondern nach Vorlage von van Bijlerts Bild "Festmahl der Götter" Dionysos und den griechischen Pantheon mit Apollon in der Mitte darstellen. (Quelle eine von vielen)

 

Diese Erklärung wurde Tage nach den Protesten raus gegeben. Davor - also am selben Abend - hatte die rundliche Aktivistin mit dem Strahlenkranz auf ihrem Instagram ein Foto der Szene gezeigt, die sehr stark mit ihren Dreier-Gruppen an Da Vinci  erinnert - darunter das Originalgemälde abgebildet und geschrieben: "Oh Yes! Oh Yes! THE NEW GAY TESTAMENT!" und einige der Mit-Darsteller getagged. Das wurde nach den Reaktionen - also am nächsten Tag - wieder gelöscht, aber es wurde vorher schon gespeichert. Es lässt sich leicht im Netz unter "The Gay Testament" finden. Außerdem hatte die Person (ich möchte nicht falsch gendern) mit blonden Haaren und Bart, die im blauen Outfit tanzte, schon Interviews für Nachrichtenportale gegeben, dass die Da Vinci Szene schon von so vielen anderes dargestellt wurde und nun seinen sie als Drag Queens dran. (Auf Wunsch kann die Quelle nachgereicht werden.) 

 

Zwischen der kurzen Standaufnahme vom Letzten Abendmahl und dem singenden Dionysos sollen 45 Minuten gelegen haben. Man kann beide Szenen nicht als Eins sehen, bei so einer langen Pause. US-amerikanische Interessierte können das schon seit Sonntag nicht mehr überprüfen, da sie an keine Eröffnungsfeier in Originallänge mehr ran können, sie stehe aus Copyrightgründen nicht mehr online. Sogar viele Bilder wurden auf Nachrichten- und Social Media Portalen gelöscht. Auf YT gibt es sie - wahrscheinlich auch wegen Copyright - nicht mehr in englischer oder französischer Sprache.  

 

Übrigens rege ich mich nicht auf oder schimpfe, Empörung ist auch keine vorhanden. Ich stelle nur fest. 

bearbeitet von lara
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vor 8 Minuten schrieb lara:

Übrigens rege ich mich nicht auf oder schimpfe, Empörung ist auch keine vorhanden. Ich stelle nur fest. 

 

Mir ist selbst das zu anstrengend, aber ich bin ja auch nicht betroffen.

bearbeitet von Marcellinus
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Einsteinchen

Jesus Christus, falls er Ziel der Verspottung war, der echte, wird sich auf jeden Fall nicht rächen. Das ist nicht sein Charakter. 

Seine Anhänger auch nicht. 

Nur Mohammeds Anhänger wären gefährlich. 

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 38 Minuten schrieb Einsteinchen:

Jesus Christus, falls er Ziel der Verspottung war, der echte, wird sich auf jeden Fall nicht rächen. Das ist nicht sein Charakter. 

Seine Anhänger auch nicht. 

Nur Mohammeds Anhänger wären gefährlich. 

Darum ist es ja so billig, christliche Symbole im Namen von angeblicher Toleranz und Weltoffenheit durch den queeren Regenbogen-Dreck zu ziehen. Mit muslimischen Symbolen würden die Buchstabensuppen-Genderisten sich das aus gutem Grund nicht trauen.

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GermanHeretic
vor 50 Minuten schrieb lara:

Übrigens rege ich mich nicht auf oder schimpfe, Empörung ist auch keine vorhanden. Ich stelle nur fest. 

 

Nun, aber so läuft's. Die AgitProp-Provocateure testen aus, wie weit sie gehen können. Ist der öffentliche Gegendruck zu hoch oder vor allem zu einsichtig, dann wird zurückgerudert und bei Bedarf bei sich selbst gecancelt. Der linke Möchtegernintellektuelle brauchte dann nur 24h, um irgendein ein Bild aus dem kulturhistorischen Fundus herauszusuchen, was auch irgendwie paßt und als Apologetik genutzt werden kann. Und die tumbe mediale Masse springt darauf an.
Die ganze Nummer paßt halt perfekt in die heutige verkommene Zeit.

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vor 3 Stunden schrieb GermanHeretic:

Zur blasphemischen Eröffnungssodomie gibt es neue Infos. Offenbar sollte hier nicht Jesus, Das letzte Abendmahl, DaVinci und die gesamte Christenheit verhöhnt werden, sondern nach Vorlage von van Bijlerts Bild "Festmahl der Götter" Dionysos und den griechischen Pantheon mit Apollon in der Mitte darstellen. (Quelle eine von vielen)

 

...

Na,dann hat es sich wenigstens gelohnt,wenn alle meinen,beleidigt sein zu müssen.

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Eröffnung war schon Freitag. Ich bin längstens bei den Wettkämpfen angekommen.  Vorwiegend Schwimmen,ein bisschen Reiten.

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Na,dann hat es sich wenigstens gelohnt,wenn alle meinen,beleidigt sein zu müssen.

Genau. Die einen sind beleidigt, weil vermeintlich das Christentum verhöhnt wird.

Die anderen sind beleidigt, weil vermeintlich das Entfernen einer Deutschlandflagge im Freibad gefordert wird.

 

Und beides erweist sich als Fake.

Was ist nur hier los? So langsam macht mir die Gesamtstimmung richtig Angst.  

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vor 1 Minute schrieb laura:

Die einen sind beleidigt, weil vermeintlich das Christentum verhöhnt wird.

(…) erweist sich als Fake.

Inwiefern Fake? 
 

Werner

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vor 55 Minuten schrieb mn1217:

Eröffnung war schon Freitag. Ich bin längstens bei den Wettkämpfen angekommen.  Vorwiegend Schwimmen,ein bisschen Reiten.

Wann dürfen die beiden Männer die anderen Frauen verprügeln? Weißt du das? Das könnte tatsächlich unterhaltsam sein.

 

Vielleicht werden, wie bereits passiert, im Namen des Gendertums und der Wokeness Schädel eingeschlagen :) 

bearbeitet von rince
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GermanHeretic
vor 57 Minuten schrieb mn1217:

Na,dann hat es sich wenigstens gelohnt,wenn alle meinen,beleidigt sein zu müssen.

 

So läuft das heute. (Stufe des Beleidigtseins) x (Höhe in der Opferpyramide) = (Narzistischer Aufmerksamkeitsindex)

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GermanHeretic
vor 53 Minuten schrieb Werner001:

Inwiefern Fake?

 

Das ist eine spannende Frage, die viel Licht auf die aktuelle Medienlandschaft wirft. Die ganze Aufmachung war so eindeutig auf DaVincis Abendmahl getrimmt, das mußte einfach so aufgefaßt werden. Zwei Tage später ist alles anders, und wer das doof fand, ist jetzt ein ungebildeter Hillbilly, der das Werk von van Bijlert nicht kennt. Jede Wette, daß die woken Apologeten das vor der Google-Suche einen Tag nach der Show auch nicht kannten bzw. jemals den Namen des Künstlers gehört hätten. Läuft.

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vor 39 Minuten schrieb rince:

 

 

...Schädel eingeschlagen :) 

Boxen ist nicht mein Ding,aber Schädel einschlagen trifft es nicht so ganz.

I

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vor 30 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Das ist eine spannende Frage, die viel Licht auf die aktuelle Medienlandschaft wirft. Die ganze Aufmachung war so eindeutig auf DaVincis Abendmahl getrimmt, das mußte einfach so aufgefaßt werden. Zwei Tage später ist alles anders, und wer das doof fand, ist jetzt ein ungebildeter Hillbilly, der das Werk von van Bijlert nicht kennt. Jede Wette, daß die woken Apologeten das vor der Google-Suche einen Tag nach der Show auch nicht kannten bzw. jemals den Namen des Künstlers gehört hätten. Läuft.

Wir halten fest, dass die Feier jedenfalls Aufmerksamkeit bekommen hat.

So langsam sollten mMn aber die Wettkämpfe diese bekommen.

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