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Alle möglichen Politikthemen (OT aus Kurioses)


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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Wie sieht das in den USA aus? 50.000 Greencards pro Jahr - und eine Million illegale Mexikaner?

Für die USA verkraftbar, vielleicht sogar stabilisierend für eine Industrienation (siehe Nachtrag im Post zuvor) und ohne die Lotterie nicht legitim zu begrenzen auf diese Million? Solange dann die übelsten Gesellen illegal sind, besteht auch eine Handhabe abseits einer Duldung.

bearbeitet von Soulman
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vor 16 Stunden schrieb phyllis:

Jo, wie du schreibst, im Unterricht. Dazwischen und danach läufts dann anders. Wobei Pole, Kroatin oder Thailänder ja nicht explizit beleidigend sind. Die Nettigkeiten die mir an den Kopf geworfen wurden hiessen nicht “Thailänderin”. Sie kamen ausserhalb des Unterrichts, auf dem Schulweg und auf dem Pausenhof. Und keine einzige von Biodeutschen.

 

Die kids sollten angehalten werden sich nicht abschätzig zu äussern. Respektieren ist was anderes. Respekt verdient man sich, sonst ist er wertlos. Auch kids können sich durchaus Respekt verdienen; nein nicht mit den Fäusten wie die Mehrzahl eurer Goldstücke sich das vorstellt.

 

Die Mehrzahl meiner Schülerinnen und Schüler denkt, Respekt verdient man sich mit den Fäusten?

 

Wo hast du denn das her?

 

Aber wird schon stimmen. Kannst du sicher besser einschätzen als ich.

 

Ohne Respekt, Nanny.

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5 hours ago, nannyogg57 said:

Die Mehrzahl meiner Schülerinnen und Schüler denkt, Respekt verdient man sich mit den Fäusten?

Wo hast du denn das her?

Von deinen Schülern war nicht die Rede. Es ging um meine Erfahrungen an einer bawü Grundschule was Deutschlands Goldstücke betrifft.

Im weiteren ermöglicht Google die Sicht aus der Blase.

https://www.emma.de/artikel/islamismus-im-klassenzimmer-338351

https://deutsches-schulportal.de/unterricht/wenn-lehrer-sich-nicht-trauen-ueber-islamismus-zu-sprechen/

https://www.focus.de/politik/deutschland/was-gegen-vorurteile-hilft-berliner-lehrer-ueber-arbeit-mit-muslimischen-schuelern_id_12686008.html

usw, usf.

und ach, die Stories sind schon ziemlich alt, wie auch meine Erfahrungen. Es hat sich doch sicherlich markant gebessert seit die mohammedanische Bevölkerung Deutschlands so resolut gegen die Hamas und die iranischen Religionsfaschisten demonstriert...🔇

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Am 15.8.2024 um 20:59 schrieb Werner001:

Das ist natürlich richtig.

Apropos, was ist eigentlich aus den „wir haben Platz“ Gemeinden geworden? Sind die inzwischen alle von der AfD übernommen worden? Man hört da gar nichts mehr…

 

Werner

Ich weiß nicht, wie es in Deutschland ist. Hier hört man wohl darum nichts mehr davon, weil diejeinigen, die damals aufgenommen wurden, entweder bestens integriert sind und selbstverständlich dazu gehören (und wie im Fall der Gemeinde, in der meine Mutter lebt, inclusive ihren Kindern, wichtige Teile des sozialen Gefüges geworden sind). Oder weil die Gemeinden nach teils verzweifelten erfolglosen Bemühungen, als völlig unsinnig und unfair empfundene Abschiebungen zu verhindern, resigniert haben. Wegen der unmenschlichen Abschiebepraktiken, die alles Bemühen (sowohl der Migranten als auch der bereits ansässigen Bevölkerung) so lange ad absurdum geführt haben, bis niemand mehr einen Sinn darin sah, sich weiter zu engagieren. Oder manchmal auch, weil Flüchtlingsunterkünfte, in denen immer wieder neue Leute ankommen, die dann auf irgendeine Art entweder ihren Platz im Land finden oder wieder abgeschoben werden, einfach zum selbstverständlichen Teil der Gemeinde geworden sind. 
Jedenfalls hat es hier im Land meines Wissens keine Partei wie die AFD gestärkt.

bearbeitet von Ennasus
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vor 7 Stunden schrieb phyllis:

Von deinen Schülern war nicht die Rede. Es ging um meine Erfahrungen an einer bawü Grundschule was Deutschlands Goldstücke betrifft.

Im weiteren ermöglicht Google die Sicht aus der Blase.

https://www.emma.de/artikel/islamismus-im-klassenzimmer-338351

 

https://deutsches-schulportal.de/unterricht/wenn-lehrer-sich-nicht-trauen-ueber-islamismus-zu-sprechen/

 

https://www.focus.de/politik/deutschland/was-gegen-vorurteile-hilft-berliner-lehrer-ueber-arbeit-mit-muslimischen-schuelern_id_12686008.html

 

usw, usf.

 

und ach, die Stories sind schon ziemlich alt, wie auch meine Erfahrungen. Es hat sich doch sicherlich markant gebessert seit die mohammedanische Bevölkerung Deutschlands so resolut gegen die Hamas und die iranischen Religionsfaschisten demonstriert...🔇

 

Du hast "eure Goldstücke" geschrieben.

 

Und ich bewundere ohne Respekt deine Fähigkeit, die Situation in Deutschland so unterkomplex erfassen zu können.

 

Von einem anderen Kontinent aus. Ohne Blase natürlich.

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vor 3 Minuten schrieb Ennasus:

Ich weiß nicht, wie es in Deutschland ist. Hier hört man wohl darum nichts mehr davon, weil diejeinigen, die damals aufgenommen wurden, entweder bestens integriert sind und selbstverständlich dazu gehören (und wie im Fall der Gemeinde, in der meine Mutter lebt, inclusive ihren Kindern, wichtige Teile des sozialen Gefüges geworden sind). Oder weil die Gemeinden nach teils verzweifelten erfolglosen Bemühungen, als völlig unsinnig und unfair empfundene Abschiebungen zu verhindern, resigniert haben. Wegen der unmenschlichen Abschiebepraktiken, die alles Bemühen (sowohl der Migranten als auch der bereits ansässigen bevölkerung) so lange ad absurdum geführt haben, bis niemand mehr einen Sinn darin sah, sich weiter zu engagieren. Oder manchmal auch, weil Flüchtlingsunterkünfte, in denen immer wieder neue Leute ankommen, die dann auf irgendeine Art entweder ihren Platz im Land finden oder wieder abgeschoben werden, einfach zum selbstverständlichen Teil der Gemeinde geworden sind. 
Jedenfalls hat es hier im Land meines Wissens keine Partei wie die AFD gestärkt.

Ich habe dieser Tage mal ein bisschen gegoogelt. Es ist schwierig Zahlen auf regionaler Ebene in D zu finden, aber Der Landkreis, in dem ich wohne, hat ziemlich genau den Landesdurchschnittswert an Ausländerquote und ca. 2/3 der Einwohner von Vorarlberg.

in diesem Kreis gibt es derzeit über 3800 Ukrainer, in Vorarlberg sind es ca 2600, im Verhältnis sind es hier also doppelt so viele. Bei sonstigen Flüchtlingen sehen die Zahlen ähnlich aus. 
Ich zweifle nicht, dass das bei euch gut läuft, aber würde es mit der doppelten Anzahl noch genauso gut laufen? Angefangen bei Wohnraum, Kosten, Betreuern, Lehrern für Sprache und Integration etc. Hättet ihr so viele Ressourcen übrig?

 

Werner

 

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vor 13 Minuten schrieb Werner001:

Ich habe dieser Tage mal ein bisschen gegoogelt. Es ist schwierig Zahlen auf regionaler Ebene in D zu finden, aber Der Landkreis, in dem ich wohne, hat ziemlich genau den Landesdurchschnittswert an Ausländerquote und ca. 2/3 der Einwohner von Vorarlberg.

in diesem Kreis gibt es derzeit über 3800 Ukrainer, in Vorarlberg sind es ca 2600, im Verhältnis sind es hier also doppelt so viele. Bei sonstigen Flüchtlingen sehen die Zahlen ähnlich aus. 
Ich zweifle nicht, dass das bei euch gut läuft, aber würde es mit der doppelten Anzahl noch genauso gut laufen? Angefangen bei Wohnraum, Kosten, Betreuern, Lehrern für Sprache und Integration etc. Hättet ihr so viele Ressourcen übrig?

 

Werner

 


Nein. Und es läuft auch hier vieles nicht gut. Es gibt viel zu wenig Sprachkurse z.B. Und in den Schulen ist es wirklich sehr herausfordernd.
Das ist halt auch politisch so gewollt. Es soll ja abschreckend wirken und Leute nicht dazu verleiten, her zu kommen.

Aber du sprachst von den Gemeinden, die damals gesagt haben "Wir haben Platz". Das sind keine FPÖ - Gemeinden geworden. Sondern man hört aus nachvollziehbaren Gründen nichts mehr von ihnen. Darauf bin ich eingegangen. 
 

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vor 7 Minuten schrieb Ennasus:

Aber du sprachst von den Gemeinden, die damals gesagt haben "Wir haben Platz". Das sind keine FPÖ - Gemeinden geworden. Sondern man hört aus nachvollziehbaren Gründen nichts mehr von ihnen. Darauf bin ich eingegangen. 

Achso, das war von mir ironisch gemeint, weil die AfD damals überall gegen das „wir haben Platz“ war.

Natürlich sind das auch hier keine AfD-Gemeinden geworden. Die Politiker sind nur einfach von der Realität eingeholt worden.

 

Wie man so schön sagt „sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen“

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Gerade eben schrieb Werner001:

Achso, das war ironisch gemeint. Natürlich sind das auch hier keine AfD-Gemeinden geworden. Die Politiker sind nur einfach von der Realität eingeholt worden.

 

Wie man so schön sagt „sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen“

 

Werner


Dass es ironisch gemeint war, hab ich schon kapiert.
Nur ist "die Realität" in der Politik halt etwas, das mit Reaktion zu tun hat. Und die jeweilige Reaktion gestaltet die Realität mit. Mit mehr oder weniger vorhersehbaren oder nachvollziehbaren Ergebnissen.

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vor 34 Minuten schrieb nannyogg57:

Du hast "eure Goldstücke" geschrieben.

 

Richtig. Und gemeint und im Kontext eindeutig erkennbar waren männliche Schüler aus dem islamischen Kulturkreis.

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vor 12 Minuten schrieb Ennasus:

Nein. Und es läuft auch hier vieles nicht gut. Es gibt viel zu wenig Sprachkurse z.B. Und in den Schulen ist es wirklich sehr herausfordernd.
Das ist halt auch politisch so gewollt. Es soll ja abschreckend wirken und Leute nicht dazu verleiten, her zu kommen.

 

Migranten sollen von fehlenden Sprachkursen abgeschreckt werden?

 

Das muss ein Witz sein.

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vor 8 Minuten schrieb Ennasus:


Dass es ironisch gemeint war, hab ich schon kapiert.
Nur ist "die Realität" in der Politik halt etwas, das mit Reaktion zu tun hat. Und die jeweilige Reaktion gestaltet die Realität mit. Mit mehr oder weniger vorhersehbaren oder nachvollziehbaren Ergebnissen.


Ups, nach deiner Korrektur klingt dein Posting jetzt anders 🤔. Egal...

bearbeitet von Ennasus
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vor 1 Minute schrieb rorro:

 

Migranten sollen von fehlenden Sprachkursen abgeschreckt werden?

 

Das muss ein Witz sein.


Von Bedingungen, die ihnen das Ankommen schwer machen und abschreckend wirken. Erklärtes Ziel der österreichischen Politik. 

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vor 49 Minuten schrieb rorro:

 

Richtig. Und gemeint und im Kontext eindeutig erkennbar waren männliche Schüler aus dem islamischen Kulturkreis.

Abgesehen davon, dass es nicht eindeutig war: Selbst bei diesem nunmehr stark eingegrenzten Kreis gilt nicht, dass die Mehrheit körperliche Gewalt zur Erlangung von Respekt für die beste Wahl hält.

 

Über Brennpunkteschulen kann ich nichts sagen, aber diese sind, wie der Name sagt, Brennpunkteschulen und nicht die Regel, sondern die Ausnahme.

 

Dass islamischer RU als eine gute Idee in den von @phyllis angegeben Links empfohlen wurde, ist vermutlich nicht so wahrgenommen worden.

 

Dazu würde auch gehören, dass man Muslime und Musliminnen nicht als Mohammedaner oder Mohammedanerinnen bezeichnet.

 

Respekt muss man sich ja verdienen, oder?

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Naja, ich verfolge rein aus Interesse auch schon etwas länger österreichische Medien und da scheint das Bild, was Migration und die damit zusammenhängenden Probleme angeht, kaum anders zu sein als in Deutschland. 

 

Ächzende Infrastruktur, Migrantengewalt, teilweise absurde innerösterreichische "Pull-Faktoren" (in Wien bekommen Asylwerber deutlich mehr Geld als anderswo). 

 

Den Unterschied zu Deutschland sehe ich eher in der politischen Antwort durch die Wähler. Es wäre keine allzu große Überraschung, würde Kickls FPÖ mit einer eindeutigen Nasenlänge stärkste Kraft bei den kommenden Wahlen. Das ist bei uns im Bund (noch) nicht so. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 3 Minuten schrieb nannyogg57:

Dazu würde auch gehören, dass man Muslime und Musliminnen nicht als Mohammedaner oder Mohammedanerinnen bezeichnet.

 

Respekt muss man sich ja verdienen, oder?

In dem Fall sehr leicht: sie könnten abschwören und gut ist.

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vor 5 Minuten schrieb Studiosus:

Naja, ich verfolge rein aus Interesse auch schon etwas länger österreichische Medien und da scheint das Bild, was Migration und die damit zusammenhängenden Probleme angeht, kaum anders zu sein als in Deutschland. 

 

Ächzende Infrastruktur, Migrantengewalt, teilweise absurde innerösterreichische "Pull-Faktoren" (in Wien bekommen Asylwerber deutlich mehr Geld als anderswo). 

 

Den Unterschied zu Deutschland sehe ich eher in der politischen Antwort durch die Wähler. Es wäre keine allzu große Überraschung, würde Kickls FPÖ mit einer eindeutigen Nasenlänge stärkste Kraft bei den kommenden Wahlen. Das ist bei uns im Bund (noch) nicht so. 

nur wird er nicht regieren 

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vor 2 Stunden schrieb Ennasus:


Ups, nach deiner Korrektur klingt dein Posting jetzt anders 🤔. Egal...

Ich hatte nur den ersten Satz ergänzt, um klarer zu machen, was ich meine. War anscheinend nötig 😉
 

Werner

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Bevor man sich den Kopf darüber zerbricht, wie man das Wasser aus dem voll gelaufenen Keller bekommt, sollte man sich erst mal darum kümmern, dass nicht immer noch mehr Wasser nachfließt. Wenn das gestoppt ist, kann man anfangen, den Keller zu trocknen.

 

Ist man dazu nicht willens, kann man das Haus eh zum Abbruch frei geben.

bearbeitet von rince
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vor 14 Minuten schrieb rince:

Bevor man sich den Kopf darüber zerbricht, wie man das Wasser aus dem voll gelaufenen Keller bekommt, sollte man sich erst mal darum kümmern, dass nicht immer noch mehr Wasser nachfließt. Wenn das gestoppt ist, kann man anfangen, den Keller zu trocknen.

 

Ist man dazu nicht willens, kann man das Haus eh zum Abbruch frei geben.

Es gibt genug Leute, die hätten gern ein Hallenbad. Bezahlbarkeit oder Statik ist denen egal. Ich rätsele schon lange warum, aber die einzige Antwort die ich gefunden habe ist mangelnde Erfahrung im Planen und massive Erfahrung mit bekommen was man will.

bearbeitet von Soulman
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vor 19 Minuten schrieb rince:

Bevor man sich den Kopf darüber zerbricht, wie man das Wasser aus dem voll gelaufenen Keller bekommt, sollte man sich erst mal darum kümmern, dass nicht immer noch mehr Wasser nachfließt. Wenn das gestoppt ist, kann man anfangen, den Keller zu trocknen.

 

Ist man dazu nicht willens, kann man das Haus eh zum Abbruch frei geben.

Zentralhahn abstellen. Löcher zuschweißen, Zuflusshahn auf ein vernünftiges Maß einstellen, Wasser wieder aufdrehen. Es ist nicht so wahnsinnig schwer.

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Am 15.8.2024 um 21:11 schrieb Studiosus:

 

Kannte ich bisher nicht. Ich kenne mich eher mit Sühneseelen aus 🙏🏻

beides gleich idiotisch aber damit hätten wir den Bogen zum Thread Thema wieder geschlagen

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vor 46 Minuten schrieb Flo77:

Zentralhahn abstellen. Löcher zuschweißen, Zuflusshahn auf ein vernünftiges Maß einstellen, Wasser wieder aufdrehen. Es ist nicht so wahnsinnig schwer.

Ich weiss das. Aber das verstösst wohl gegen die Wasserrechte, wenn man es nicht einfach überall frei dahin fliessen lässt, wo es hin will. Hochwasserschutz ist für einige wohl zutiefst verachtenswert.

bearbeitet von rince
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vor 1 Minute schrieb rince:

Hochwasserschutz ist für einige wohl zutiefst verachtenswert.

Und das wo unsere Vorfahren noch wussten, daß man in bestimmten Gebieten keine Keller baut, sondern sein Haus besser noch auf die Wurten setzt...

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