Flo77 Geschrieben 22. September Melden Geschrieben 22. September vor 5 Stunden schrieb Shubashi: Für mich ergibt das schon Sinn - Gottes Offenbarungen sind eben nicht von der Art, dass sich daraus eine einzige eindeutige Vereinssatzung ergibt Gottes Offenbarumg sollte doch wohl eine Selbstaussage sein. Im Falle von Christentum und Islam hatte Gott entweder einen massiven Gedächtnisverlust als er seine Menschwerdung in Christus vergessen hat und Mohammed was von einem Propheten erzählte und der Erzengel Gabriel scheint völlig vergessen gehabt zu haben, was er ein paar hundert Jahre zuvor der Theotokos erzählt hat. Oder hat die Kirche da etwa was überinterpretiert und der Erzengel hat nie mit dem Mädchem aus Galiläa gesprochen? Und was ist das für ein Gott, der seinen "Sohn" verkünden lässt "liebet eure Feinde", während sein "letzter"(?) Prophet die Ermordung aller Ungläubigen gutheißt? Die beiden Religionen passen schlicht in ihren Grundaussagen nicht zusammen. Weder ethisch noch in den Aussagen über Gott selbst. Zitieren
Shubashi Geschrieben 22. September Melden Geschrieben 22. September 12 minutes ago, Flo77 said: Die beiden Religionen passen schlicht in ihren Grundaussagen nicht zusammen. Weder ethisch noch in den Aussagen über Gott selbst. Das kann gut sein - nur schreibe ich das der menschlichen Auslegung der Botschaft zu, nicht der Botschaft selbst. Für mich spricht Gott zu den Menschen - wenn sie denn hören wollen. Ich greife mir mal eine x-beliebige Seite des Islam heraus, die den Sanftmut des Propheten lobt, sie zitiert verschiedene Beispiele, in denen Mohammed die Gewalt und den Spott mit Barmherzigkeit vergilt. Für mich heißt das: auch Muslime können den Gott der Liebe und der Vergebung erkennen, nur ist das leider heutzutage keine sehr verbreitete Lesart. Grundsätzlich gestehe ich auch dem Islam zu, sich von Gewalt und Hass abzukehren und den Islam der Barmherzigkeit und Versöhnung zu entdecken. Irgendwann wird auch der Islam sich von der Intoleranz abkehren und erkennen, dass in Gott selbst kein Raum ist für Streit um die „richtigste“ Satzung. Ich denke, das meint der Papst, und glaubwürdig wrd er dadurch, dass er Christus sehr ernst nimmt. So als Beispiel, diese Seite Allahs und des Propheten im eigenen zu dentdecken. 1 Zitieren
Wirbelstrum Geschrieben 23. September Autor Melden Geschrieben 23. September Am 21.9.2024 um 20:21 schrieb SteRo: Ich halte nichts von Verschwörungstheorien, egal in welchem Bereich. In weltlichen Unternehmen wird idR sehr systematisch vorgegangen, wenn es darum geht, den geeignetsten Kandidaten für eine vakante Position auszuwählen. Das Auswahlverfahren des wählenden Konzils ist mir nicht bekannt. Ich dachte hierbei auch nicht an "Verschwörungstheorien" sondern eher an die Offenbarung 12,9 Dieser große Drache – die alte Schlange, die Teufel genannt wird oder der Satan oder der, der die ganze Welt verführt – wurde mit all seinen Engeln auf die Erde geworfen. Zitieren
Marcellinus Geschrieben 23. September Melden Geschrieben 23. September Am 22.9.2024 um 13:24 schrieb Shubashi: Für mich spricht Gott zu den Menschen - wenn sie denn hören wollen. Also sind die Menschen mal wieder Schuld, wenn's mit "Gott" bzw. der Religion nicht klappt. Könnte es zur Abwechslung nicht mal an der Religion liegen, daß sie einfach Geschichten erzählt, die nicht stimmen? Daß "Götter" eben nicht zu Menschen "sprechen"? Zitieren
Flo77 Geschrieben 23. September Melden Geschrieben 23. September vor 14 Minuten schrieb Marcellinus: Also sind die Menschen mal wieder Schuld, wenn's mit "Gott" bzw. der Religion nicht klappt. Könnte es zur Abwechslung nicht mal an der Religion liegen, daß sie einfach Geschichten erzählt, die nicht stimmen? Daß "Götter" eben nicht zu Menschen "sprechen"? Wie diese Leier nicht irgendwann langweilig? Zitieren
SteRo Geschrieben 23. September Melden Geschrieben 23. September Am 21.9.2024 um 18:02 schrieb mn1217: Wieso kann sich Gott nicht mehrfach offenbaren? Gott hat sich mehreren Propheten offenbart und abschließend als/durch Jesus Christus. Die mehrfache Offenbarung ist in der Bibel niedergeschrieben. Am 22.9.2024 um 07:40 schrieb Shubashi: Für mich ergibt das schon Sinn - Gottes Offenbarungen sind eben nicht von der Art, dass sich daraus eine einzige eindeutige Vereinssatzung ergibt. Das Eindeutige zimmern sich die Menschen, und wenn sie dann streiten oder sich bekämpfen, haben sie sich vermutlich zu Gefangenen ihrer eigenen Satzungen gemacht. Nun, "Vereinssatzungen" sind das eine, die Lehre der Kirche aber ist das andere. Während "Vereinssatzungen" also das Produkt des natürlichen Verstandes zu weltlichen Zwecken sind, ist die Lehre der Kirche Gottes Wort, das Wort aus seinem Geiste, als Verheißung des Heils. Nehmen wir nun die Lehre des Islams als Gottes Offenbarung in den Geist des auserwählten Propheten, so kann nur nach dem kreatürlichen Ermessen (Meinen) des natürlichen Verstandes, der per se vom Heil ausschließt, ein Widerspruch erscheinen. Der Glaube aber wird keinen Widerspruch finden, da er ganz im Sinne der Lehre der Kirche auf die Lehre des Islams blickt. Wie es sich umgekehrt verhält, ob es also einen solchen Glauben auch im Islam gibt, das hängt ausschließlich vom freien Willen der Menschen ab, nicht von der Offenbarung Gottes. Denn der Glaube von dem hier die Rede ist, ist ja auch auf Seiten der Christen dünn gesät. Wichtig ist und bleibt, dass wenn der erste unachtsame fehlerhafte Schritt gemacht sein sollte, dass man meint Widersprüche entdeckt zu haben, dass man dann nicht den noch weit schwerwiegenderen Schritt macht, die Lehre der Kirche deshalb anzuzweifeln und/oder mit protestantischer Genugtuung einen Privatglauben kultiviert. Zitieren
Wirbelstrum Geschrieben 23. September Autor Melden Geschrieben 23. September (bearbeitet) Am 21.9.2024 um 20:03 schrieb SteRo: Der emeritierte Wiener Alttestamentler Ludger Schwienhorst-Schönberger sieht die Aussagen des Papstes dagegen gelassen. Man dürfe die Worte von Papst Franziskus nicht immer auf die akademische Goldwaage legen, schreibt er in einem Beitrag für das Portal "Communio". Die Wortwahl des Pontifex in Interviews sei oft "spontan und intuitiv, manchmal treffend und erhellend, manchmal auch daneben und verwirrend", so Schwienhorst-Schönberger. Der gesamte Duktus der Rede zeige aber, dass es dem Papst nicht um eine Relativierung des christlichen Wahrheitsanspruchs gehe, sondern um eine "offene und wertschätzende Atmosphäre des Dialogs". Den theologischen Gehalt der Papstrede fasst der emeritierte Alttestamentler mit den Worten zusammen, es gebe viele Sprachen, aber nur eine Wahrheit. Dabei zollt er dem Pontifex Respekt für seine Furchtlosigkeit. "Katholiken haben oft Angst, den Mund aufzumachen. Aus der Angst, etwas Falsches zu sagen, entsteht die Schweigespirale." Das sei bei Papst Franziskus aber nicht der Fall. Er habe keine Angst, etwas Falsches zu sagen. "Nicht alles, was er sagt, ist klug und vernünftig. Man muss ihm nicht in allem, was er sagt, zustimmen", so Schwienhorst-Schönberger. Aber die Worte des Papstes eröffneten Freiräume, die Dinge noch einmal gründlich zu überdenken. https://www.katholisch.de/artikel/56064-erzbischof-kritisiert-papst-franziskus-nicht-alle-religionen-gleich oder auch so : https://www.marian-eleganti.ch/post/kein-zugang-zum-vater-ohne-jesus-christus-mission-ist-ein-auftrag-jesu Aber die Worte des Papstes eröffneten Freiräume, die Dinge noch einmal gründlich zu überdenken. https://www.katholisch.de/artikel/30942-papst-ruft-zur-covid-19-impfung-auf-ein-akt-der-liebe Tatsächlich nutzen Vektorimpfstoffe Zelllinien, die auf Gewebe von Föten zurückgehen. Man braucht sie, um Viren darin zu vermehren. https://www.br.de/nachrichten/wissen/enthalten-corona-impfstoffe-zellen-von-abgetriebenen-foeten,SabJ7Nq bearbeitet 23. September von Wirbelstrum Nachtrag Zitieren
SteRo Geschrieben 23. September Melden Geschrieben 23. September vor 9 Minuten schrieb Wirbelstrum: oder auch so : https://www.marian-eleganti.ch/post/kein-zugang-zum-vater-ohne-jesus-christus-mission-ist-ein-auftrag-jesu Es gibt für alles den geigneten Raum und die geeignete Zeit. Ein missionarischer Habitus ist halt mal fehl am Platze, wenn interreligiöser Dialog angesagt ist. Zum Job des Papstes gehört auch interreligiöser Dialog. Ich kann mich dem entziehen, der Papst kann das nicht. Zitieren
Marcellinus Geschrieben 23. September Melden Geschrieben 23. September vor 49 Minuten schrieb Flo77: vor einer Stunde schrieb Marcellinus: Also sind die Menschen mal wieder Schuld, wenn's mit "Gott" bzw. der Religion nicht klappt. Könnte es zur Abwechslung nicht mal an der Religion liegen, daß sie einfach Geschichten erzählt, die nicht stimmen? Daß "Götter" eben nicht zu Menschen "sprechen"? Wie diese Leier nicht irgendwann langweilig? Die Frage gebe ich gern zurück. Zitieren
SteRo Geschrieben 23. September Melden Geschrieben 23. September (bearbeitet) Am 20.9.2024 um 20:21 schrieb Wirbelstrum: Vertritt der Papst noch unseren Glauben? Papst Franziskus in Singapur: „Alle Religionen sind ein Weg, um Gott zu erreichen“ Auch sollte man bedenken, dass diese Worte des Papstes nicht nur ein Affront für Christen sein können, die glauben, dass das gesprochene Wort immer zu 100% der eigenen Glaubensüberzeugung folgen muss, sondern dass diese Worte ebenso ein Affront für Andergläubige Nicht-Monotheisten sein können, weil der Papst damit ja tatsächlich sich die anderen Religionen aneignet und sie "seinem katholischen" Gott unterwirft. Papst ist also ein politisch herausfordernder Job. bearbeitet 23. September von SteRo Zitieren
Flo77 Geschrieben 23. September Melden Geschrieben 23. September vor 43 Minuten schrieb Marcellinus: Die Frage gebe ich gern zurück. Ich diskutiere nicht mit Atheisten. Ich finde es schlicht merkwürdig, was unsere Moderation sich hier denkt. 1 Zitieren
Marcellinus Geschrieben 23. September Melden Geschrieben 23. September vor 24 Minuten schrieb Flo77: vor einer Stunde schrieb Marcellinus: Die Frage gebe ich gern zurück. Ich diskutiere nicht mit Atheisten. Würde ich an deiner Stelle auch nicht tun! Die sind einfach doof und igittigit! Zitieren
Cosifantutti Geschrieben 23. September Melden Geschrieben 23. September vor 1 Stunde schrieb Flo77: Ich diskutiere nicht mit Atheisten. Warum denn nicht ? Zitieren
Flo77 Geschrieben 23. September Melden Geschrieben 23. September vor 25 Minuten schrieb Cosifantutti: Warum denn nicht ? Was soll ich mit jemandem besprechen, der schon per se kein Interesse an meiner Erfahrungswelt hat? Erst recht, wenn man seit über 20 Jahren zu jeder Frage immer die gleichen Gesprächskiller zu lesen bekommt. Zitieren
Marcellinus Geschrieben 23. September Melden Geschrieben 23. September vor 8 Minuten schrieb Flo77: Erst recht, wenn man seit über 20 Jahren zu jeder Frage immer die gleichen Gesprächskiller zu lesen bekommt. So lange bin ich noch gar nicht hier, aber du hast schon Recht. Was macht es Sinn, Fragen zu stellen, von denen man weiß, daß man keine Antwort bekommt. Das Thema Religion - Nichtreligion ist ausdiskutiert. Punkt. Aus. Ende. Zitieren
Einsteinchen Geschrieben 23. September Melden Geschrieben 23. September (bearbeitet) Man braucht neue Menschen, junge Babys, die alles wieder neu empfinden und in ihrem Vernunftgebrauch wachsen. Für die ist alles neu. Übrigens habe ich einen Freund, der ist Latein- und Griechischlehrer, den habe ich einmal gefragt, ob er nicht seiner jahrzehntelang währenden Wiederholung des Lernstoffes überdrüssig ist, und er verneinte. Allerdings kommt er jetzt mit der neuen Gesellschaft und KI im Klassenzimmer nicht mehr klar, und er ist froh, in die Pension zu gehen. bearbeitet 23. September von Einsteinchen Zitieren
Marcellinus Geschrieben 23. September Melden Geschrieben 23. September vor 35 Minuten schrieb Einsteinchen: Man braucht neue Menschen, junge Babys, die alles wieder neu empfinden und in ihrem Vernunftgebrauch wachsen. Für die ist alles neu. Kein Baby kann existieren ohne Erwachsene, bei denen es aufwächst und von denen es lernt. Es gibt keinen voraussetzungslosen Anfang. Zitieren
Cosifantutti Geschrieben 23. September Melden Geschrieben 23. September (bearbeitet) Xxx bearbeitet 23. September von Cosifantutti Zitieren
Cosifantutti Geschrieben 23. September Melden Geschrieben 23. September vor 3 Stunden schrieb Marcellinus: Das Thema Religion - Nichtreligion ist ausdiskutiert. Punkt. Aus. Ende. Meine Beobachtungen gehen in eine völlig andere Richtung..... es ist vollkomnen sinnlos, zu irgend einem Thema ein "Ende der Diskussion" auszurufen, das machen nur Menschen mit "Basta"-Mentalität, kann aber in der Realität bestehende Diskussionen nicht beenden, siehe OS von JPII, das war ja auch so eine "Basta"-Erklärung...... die theologische Grundlagen-Forschung diesbezüglich ( zB Sakramentenlehre, frage der Sakramentalen Repräsentation Christi etc... ) und die entsprechenden theologischen Fachdiskussionen gehen selbstverständlich weiter ungeachtet aller Unkenrufe vom Ende der Diskussion und der "definitiven" römischen Erklärung 1 Zitieren
Marcellinus Geschrieben 23. September Melden Geschrieben 23. September vor 6 Minuten schrieb Cosifantutti: vor 4 Stunden schrieb Marcellinus: Das Thema Religion - Nichtreligion ist ausdiskutiert. Punkt. Aus. Ende. Meine Beobachtungen gehen in eine völlig andere Richtung..... es ist vollkomnen sinnlos, zu irgend einem Thema ein "Ende der Diskussion" auszurufen, das machen nur Menschen mit "Basta"-Mentalität, kann aber in der Realität bestehende Diskussionen nicht beenden, siehe OS von JPII, das war ja auch so eine "Basta"-Erklärung...... die theologische Grundlagen-Forschung diesbezüglich ( zB Sakramentenlehre, frage der Sakramentalen Repräsentation Christi etc... ) und die entsprechenden theologischen Fachdiskussionen gehen selbstverständlich weiter ungeachtet aller Unkenrufe vom Ende der Diskussion und der "definitiven" römischen Erklärung Du hast mich mißverstanden, oder ich habe mich mißverständlich ausgedrückt. Ich habe kein "Ende der Diskussion" ausgerufen, und das könnte ich auch gar nicht, selbst wenn ich es wollte. Ich habe nur gesagt, daß das Thema Religion - Nichtreligion ausdiskutiert ist, daß also alle relevanten Argumenten schon einmal gefallen sind, und auch keine neuen hinzukommen. Nur beim Thema des Verhältnisses von Religion und Nichtreligion. Über Theologie habe ich nicht gesprochen. Davon habe ich nämlich keine Ahnung und muß es als Nichtreligiöser auch nicht. Das alles bedeutet nicht, daß nicht weiter Diskussionen stattfinden werden, auch zwischen Religiösen und Nichtreligiösen, denn es mag zwar alles zu diesem Thema gesagt worden sein, aber sicherlich noch nicht von allen. Nur neue Argumente kommen nicht mehr hinzu, und damit hat sich das Thema zumindest für die erledigt, die schon lange dabei sind. Da hat @Flo77 sicherlich Recht. Zitieren
rorro Geschrieben 23. September Melden Geschrieben 23. September vor 9 Stunden schrieb Wirbelstrum: Tatsächlich nutzen Vektorimpfstoffe Zelllinien, die auf Gewebe von Föten zurückgehen. Man braucht sie, um Viren darin zu vermehren. Nun, diese Kinder wurden in den 80ern abgetrieben. Schlimm, aber nicht zu ändern. Wegen eines Covid-Impfstoffs stirbt daher kein Kind neu. Man könnte die Impfstoffe auch anders herstellen, doch die Firmen sehen sich nicht an die katholische Lehre gebunden. Zitieren
Kulti Geschrieben 24. September Melden Geschrieben 24. September 18 hours ago, Marcellinus said: Also sind die Menschen mal wieder Schuld, wenn's mit "Gott" bzw. der Religion nicht klappt. Könnte es zur Abwechslung nicht mal an der Religion liegen, daß sie einfach Geschichten erzählt, die nicht stimmen? Daß "Götter" eben nicht zu Menschen "sprechen"? Ich meine dass es ein Problem der Geschichte ist. Da künstlerst Du so vor Dich hin, packst mindestens 50 Sachverhalte in einen einzigen Satz und was macht das Publikum? Es macht einfach Pommes. Die Sprache der Geschichte ist zwar eine tolle Erfindung, aber sie ist nunmal unscharf. Ich weiß noch wie ich es allen unfähigen Pädagogen einmal zeigen wollte. So sprach zu meinem Kind, um es für Mathematik zu begeistern: "Und jetzt zaubere doch dort einmal ein Gleichheitszeichen hin. Komm! Wir zaubern zusammen: Zirle Miirrrleeee Dunkeldirleeeee" Es funktioniert! Mein Kind - es zaubert! Oh - es zaubert ja immer noch. Hilfeeee - es hört nicht auf zu zaubern. "OKAY, zurück zu Mathe" "Halloooooo" leises flüstern "sch... Corona" Mathe war unschuldig. Zitieren
Wirbelstrum Geschrieben 24. September Autor Melden Geschrieben 24. September vor 11 Stunden schrieb rorro: Nun, diese Kinder wurden in den 80ern abgetrieben. Schlimm, aber nicht zu ändern. Wegen eines Covid-Impfstoffs stirbt daher kein Kind neu. Man könnte die Impfstoffe auch anders herstellen, doch die Firmen sehen sich nicht an die katholische Lehre gebunden. Ach dann ist ja alles halb so wild, wegen der paar ollen Föten... Da kann man im Vatikan doch mal Werbung für die gute Suppe machen... https://www.katholisch.de/artikel/30942-papst-ruft-zur-covid-19-impfung-auf-ein-akt-der-liebe Zitieren
rorro Geschrieben 24. September Melden Geschrieben 24. September Du hast weder Ahnung von Medizin, von Moraltheologie oder von dem Lehramt der Kirche der letzten Päpste und machst hier einen auf dicke Hose. Viel Spaß dabei. Zitieren
Wirbelstrum Geschrieben 24. September Autor Melden Geschrieben 24. September (bearbeitet) vor 22 Stunden schrieb SteRo: Auch sollte man bedenken, dass diese Worte des Papstes nicht nur ein Affront für Christen sein können, die glauben, dass das gesprochene Wort immer zu 100% der eigenen Glaubensüberzeugung folgen muss, sondern dass diese Worte ebenso ein Affront für Andergläubige Nicht-Monotheisten sein können, weil der Papst damit ja tatsächlich sich die anderen Religionen aneignet und sie "seinem katholischen" Gott unterwirft. Papst ist also ein politisch herausfordernder Job. Das stimmt! Ganz besonders wenn man bei der UNO ein und ausgeht und deren Milleniumsziele unterstützt! Dafür gibt es aber dann ein dickes Lob von NGO-Beratern der UNO > Lucis Trust, dessen Verlagshaus einige Jahre lang Lucifer Publishing Company hieß, bevor es in "Lucis Publishing Company" umbenannt wurde und der von Alice Bailey Anfang der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts gegründet wurde. Bei Lucis Trust heißt es: „Viele Religionen glauben an einen Weltlehrer der kommen wird (…) und kennen ihn unter Namen wie Krishna, Lord Maitrya, Imam Mahdi, Kalki Avatar und Messias. Diese Namen werden manchmal von Menschen verschiedener Religionen in der Großen Invokation verwendet.” bearbeitet 24. September von Wirbelstrum Nachtrag Zitieren
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