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Die Bedeutung des Planeten Erde


Werner Hoffmann

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Werner Hoffmann

Carl Sagan, der frühere Astronom und Astrophysiker sprach von der Erde als einem "pale blieb dot" am Himmel. 

Vom Volumen her ist die Sonne etwa 1 Million mal größer als die Erde, die mit etwa relativ 100.000 kmh um einen gigantischen Feuerball rast. Es ist fast so als würde ein klitzekleines Sandkorn um einen riesigen Fußball rasen.

Was würde geschehen, wenn der Planet Erde an Geschwindigkeit verliert und in die Sonne stürzt ? Würde es irgendjemand im Universum bemerken oder wäre die Erde plötzlich verbrannt, verschwunden, ausgelöscht und niemanden im Universum interessiert es, da das Universum gleichgültig ist ? Kann sich das Universum einen solchen Verlust leisten ? Offensichtlich problemlos, weil es Billiarden von andere Planeten im Universum gibt, viele Planeten tragen Leben.

Warum also sollte Gott sich gerade für die klitzekleine Erde in unserer Milchstraße mit ihren hunderten Milliarden Planeten interessieren, wenn es doch woanders bei hunderten Milliarden Galaxien auch Leben auf Planeten gibt ?

Oder spielt die Quantität keine Rolle, wohl aber die Qualität ? Offensichtlich hat die Erde qualitativ enorme Bedeutung egal wie groß und weit das Universum ist.

Der Planet Erde trägt unter einer unfassbar hauchdünnen Atmosphäre eine belebte Biosphäre, Intelligenz und Bewusstsein. Normalerweise gibt es keinen Grund, warum Leben auf der Erdoberfläche existieren sollte angesichts der Tatsache, dass das Vakuum des Weltraums genauso lebensfeindlich ist wie die Hitze ausstrahlende Sonne. Es dürfte gar kein Leben geben und doch gibt es Leben, zart, fragil, verletzlich.

 

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vor 10 Minuten schrieb Werner Hoffmann:

Was würde geschehen, wenn der Planet Erde an Geschwindigkeit verliert und in die Sonne stürzt ? Würde es irgendjemand im Universum bemerken oder wäre die Erde plötzlich verbrannt, verschwunden, ausgelöscht und niemanden im Universum interessiert es, da das Universum gleichgültig ist ?

Dann hätte Thor wohl die Midgardschlage erschlagen und Ragnarök wäre vorrüber.

 

Aber am Ende hat die Seherin prophezeiht, daß der Allmächtige wiederkommen wird um die Welt bzw. die Ordnung neu aus dem Chaos zu schaffen

 

(Wer weiß, im wievielten Zyklus wir bereits leben.)

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vor 45 Minuten schrieb Werner Hoffmann:

Was würde geschehen, wenn der Planet Erde an Geschwindigkeit verliert und in die Sonne stürzt ? Würde es irgendjemand im Universum bemerken oder wäre die Erde plötzlich verbrannt, verschwunden, ausgelöscht und niemanden im Universum interessiert es, da das Universum gleichgültig ist ?

 

Nun, was würde geschehen? Ich denke, das Sonnensystem wäre eine Zeitlang in Tüdder. Die Bewohner der Erde würden es sicher merken. Das Universum selbst ist gleichgültig, richtig, das heißt aber niemand im Universum existiert, den das interessieren würde, es sei denn, die Entfernungen sind so groß, daß es nicht mehr ist als eine Lichterscheinung am Nachthimmel von Alpha Centauri. ;) 

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vor einer Stunde schrieb Werner Hoffmann:

Was würde geschehen, wenn der Planet Erde an Geschwindigkeit verliert und in die Sonne stürzt ?

 

Ich würde vorher noch ein Apfelbäumchen pflanzen.

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Was würde geschehen, wenn ich mir einen Chinaböller (darf man das noch sagen) zwischen die Zähne stecke, die Lunte zünde und 10 Sekunden warte? 

 

Manche Fragen erübrigen sich, insbesondere wenn das Eintreffen des Ereignisses - anders als beim Chinaböller - nicht in meiner direkten Macht liegt. Es können auch morgen wie bei Mars Attacks Außerirdische die Erde invadieren. Vorbereitet sind wir darauf nicht. 

 

Oder, was für Christen eine reale Option sein sollte: Das zweite Kommen Jesu Christi. Das wäre die ultimative Zäsur für die Erde, ich würde sogar sagen für das Universum als solches. Da gibt's dann kein Halten mehr. 

 

Man sollte sich um Dinge kümmern, die man selbst in der Hand hat [Sage ich neunmalklug und habe hier selbst ein gutes Dutzend Dinge rumliegen, die Staub ansetzen und geradezu um Erledigung betteln]. 

bearbeitet von Studiosus
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catholicissimus

In der Bergpredigt spricht Jesus von einer erneuerten, verjenseitigten Erde, wo Wille und Herrschaft Gottes gelten. Das naturwissenschaftliche Szenario verzichtet ja bewusst auf die Eingreifsmöglichkeiten Gottes (da Gott sich nicht beweisen lässt), ist also höchstwahrscheinlich nicht zutreffend.

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Vielen Dank für das Eingangsposting.

 

Zunächst einmal wäre wichtig festzuhalten dass in dem Fall die Opposition schuld ist.

 

Nachdem das klar ist empfehlen sich folgende Maßnahmen:

 

1. muss die Erde korrekt gegendert werden (Dem ErdmännchIn)

2. Gibt es einen Weltgipfel auf dem eine Mindestgeschwindigkeit für die Erde festgelegt wird (Nordkorea enthält sich schmollend einer Stimme weil es dem großen Herrscher zu langsam geht und die Hammas protestiert gegen ein Waffenverbot im Kongressgebäude)

3. Wird dem ErdmännIn unter Quarantäne gestellt und darf unter Strafe nicht die Quarantäne Umlaufbahn verlassen.

4. Weisen die Kitas in dem Moment darauf hin dass man sich nicht einmal zum Öffnen einer Notgruppe im Stande sieht.

5. Die Schüler freuen sich über Hitzefrei.

6. Ein letztes Wort von D. Trump hierzu: "Fakenews"

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Werner Hoffmann

Und noch ein Gedanke:

 

Selbst wenn man nur die Erde allein betrachtet, hätte die Menschheit bisher nur einen geologisch sehr kurzen Moment der Vorherrschaft auf der Planetenoberfläche inne angesichts der Geschichte des Lebens über hunderte von Millionen Jahren.

Was wäre, würde die Menschheit aussterben ? Die Menschen können nicht ausweichen weder auf den Mond noch auf den Mars. Sie sind gezwungen unter einer unfassbar hauchdünnen Atmosphäre zu leben mit dem tödlichen Vakuum des Weltraums 100 Kilometer über ihnen. Und innerhalb dieses Lebensraumes machen es sich die Menschen gegenseitig unnötig schwer und schikanieren einander unablässig. Dabei ist das Leben so verletzlich.

 

Zitat:

Without humans, what would happen to Earth?

Wir wissen nicht, wie oder warum es passiert ist – vielleicht war es ein besonders tödliches, nur beim Homo sapiens vorkommendes Virus. Oder vielleicht war es ein langwierigerer Niedergang, der durch ungebremsten Klimawandel, eskalierende Konflikte und zusammenbrechende Nahrungsmittelvorräte verursacht wurde. Stellen Sie sich, ungeachtet der Umstände, vor, die Menschen wären ausgestorben. Plötzlich ist der geologisch kurze Moment der menschlichen Vorherrschaft auf der Erde vorbei. Was also passiert als Nächstes?

 

Wir können nur spekulieren. Es gibt weder eine einzige richtige Antwort noch Gewissheit. Und doch haben die Menschen seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden, über Versionen dieses apokalyptischen Gedankenexperiments nachgedacht, sagt Carlton Basmajian, außerordentlicher Professor für Stadtplanung an der Iowa State University, der Städte erforscht. Ideen vom Aussterben der Menschheit und vom Zerfall der Gesellschaft sind in religiösen Texten und Mythen alter Kulturen weit verbreitet.

 

In den letzten Jahrzehnten ist unser ökologischer Fußabdruck intensiver und besser verstanden worden und damit vielleicht auch das Bewusstsein für unsere eigene Fragilität.  Durch die Bedrohung durch das Atomzeitalter, Pandemien und den Klimawandel haben wir eine klarere Vorstellung als je zuvor, wie wir ausgelöscht werden oder uns selbst auslöschen könnten. „Vielleicht sind sich die Menschen der Grenzen des menschlichen Überlebens heute noch bewusster“, sagt Basmajian.

Gebäude mit Holzbalken würden verrotten. Sogar mit Kreosot getränkte Telefonmasten würden nicht länger als 20 Jahre halten, schätzt Basmajian. „Alles aus Holz verrottet ziemlich schnell, besonders in einem feuchten Klima“, sagt er. Neuere Gebäude, die ab den 1980er Jahren gebaut wurden, sind aus leichterem Holz und minderwertigeren Materialien und würden besonders schnell auseinanderfallen, fügt er hinzu.

Die Wolkenkratzer aus Stahl und Glas aus der Mitte des Jahrhunderts würden länger halten, stellt sich Basmaijan vor, aber nicht ewig – vor allem angesichts der überfluteten Tunnel, die leicht Straßen zum Einsturz bringen und zu überschwemmten Fundamenten führen könnten. Das Empire State Building ist im Fels verankert, aber wenn Wasser von den unterirdischen Bahngleisen unter der West 33rd Street in seine unteren Ebenen sickern würde, würden seine Stützen vielleicht korrodieren und abfallen.

 

Stabile Steingebäude würden am längsten stehen bleiben, sagen sowohl Basmajian als auch Weisman voraus. Aber im Laufe einiger Jahrhunderte würde fast jede Gemeinde zu sichtbaren Ruinen verfallen – ähnlich den verlassenen Monumenten und Städten des untergegangenen Römischen Reiches, der alten Ägypter oder der Inkas. Sogar heute noch gibt es Teile einiger amerikanischer Städte, die praktisch verlassen sind, was zeigt, wie schnell diese Verfallsprozesse um sich greifen, stellt Basmaijan fest. „Häuser brechen ein, Straßen bekommen Risse, Bäume wachsen durch Gebäude“, und das alles innerhalb von ein oder zwei Jahrzehnten.

Atomkraftwerke. Angenommen, sie wären zum Zeitpunkt des Aussterbens der Menschheit online, würden viele der 440 aktiven Atomkraftwerke der Erde ohne Wartung irgendwann schmelzen. Wasser würde aus ihren Kühlsystemen verdunsten und die steigende Hitze würde zu Atomexplosionen führen. Wäre das genug, um alles auf dem Planeten zu verdampfen oder irreparabel zu mutieren und so alles Leben auszulöschen? Vielleicht, sagt Weisman, „ist das eine Unbekannte.“

 

Aber vielleicht auch nicht. Die schlimmste Kernschmelze aller Zeiten war die Explosion von Tschernobyl, bei der etwa 400-mal so viel radioaktives Material freigesetzt wurde wie bei der Bombe, die die USA auf Hiroshima abgeworfen hatten. Der radioaktive Niederschlag von Tschernobyl verseuchte etwa 58.000 Quadratmeilen Land. Die am stärksten betroffene Zone, die sogenannte Sperrzone von Tschernobyl, ist etwa 1.000 Quadratmeilen groß.

 

Die universelle Langstrecke

Ohne uns würde die Erde weiterbestehen. Unser Planet „braucht“ uns nicht. Das Leben würde zumindest so lange bestehen, bis unsere Sonne zu heiß wird, um es zu unterstützen. Selbst wenn es einigen Organismen gelingt, in kochenden Ozeanen zu überleben, werden sich „alle Planeten des inneren Rings wahrscheinlich in Asche verwandeln“, wenn unser Stern in Milliarden von Jahren seine endgültige Totenglocke läutet und sich zu einem roten Riesen ausdehnt“, sagt Weisman.

 

Doch während Gestein bei diesem Erhitzungsprozess seine Schichten behält, werden unsere Auswirkungen auf den Planeten sichtbar bleiben. „Solange die Erde besteht und erkennbare Schichten aufweist, werden die Spuren des Menschen bestehen bleiben“, sagt Zalasiewicz. 

 

Und vielleicht werden tief im Weltall einige Spuren sogar noch länger bestehen bleiben. Die Voyager-Raumschiffe, die unser Sonnensystem verlassen haben, wurden gebaut, um zu überdauern und Beweise (in Form einer goldenen Aufzeichnung) menschlicher Zivilisation zu möglichen weit entfernten außerirdischen Welten zu bringen. Sofern es nicht zu einer Kollision oder einem schwarzen Loch kommt, werden sie weiterfliegen.  „Wenn ich wetten müsste – und es ist eine sichere Wette, weil niemand sie jemals einlösen kann – würde ich sagen, dass dies die langlebigsten menschlichen Artefakte sein werden, die es gibt“, sagt Weisman.


 

https://www.popsci.com/science/earth-without-humans/

bearbeitet von Alfons
Schriftgröße des Zitats geändert. Alfons als Mod
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Aus dem Umstand, dass Gott den Menschen nach seinem Bilde geschaffen hat, sollte man nicht folgern, dass Gott die Menschheit vor ihrer Selbstvernichtung schützt, denn das Schaffen nach Seinem Bilde war nur die Eröffnung einer Möglichkeit, die zu Ergreifen vom freien Willen eines jeden Menschens (als Teil der Menschheit) abhängt und die auf die jenseitige Erlösung, aber nicht auf die diesseitige Erhaltung abzielt.

Gott wird nicht eingreifen, um der Menscheit das selbstgewählte Los zu ersparen. Also sollte man seine Gedanken nicht auf das Diesseits richten.

bearbeitet von SteRo
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vor 13 Minuten schrieb Werner Hoffmann:

Was wäre, würde die Menschheit aussterben ?


Nix! Zumindest dieser Thread wäre zu Ende! ;)

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Lk 17, 20  Und als er von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes?, antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte; 21  auch wird man nicht sagen: Siehe hier! Oder: Siehe dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. 

 

Joh 18, 36  Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt;

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Werner Hoffmann

Wenn wir schon bei der Astrophysik und Astronomie sind: 

Aus unserer Sicht der Wirklichkeit nach dem derzeitigen Wissensstand was wir wissen (oder genauer: Was wir zu wissen meinen), herrscht aus naturwissenschaftlicher Sicht Hoffnungslosigkeit. Es gibt keine Auferstehung und alles endet im Nichts, in der Finsternis.

Zitat:

Das Universum stirbt einen langsamen Tod

Astronomen haben mehr als 200.000 Galaxien untersucht und die im Universum abgestrahlte Energie messgenau erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass das Universum langsam seinem Ende entgegengeht. Die Energieabgabe der Galaxien hat seit zwei Milliarden Jahren kontinuierlich abgenommen und wird dies auch weiterhin tun. 

„Das Universum wird fortan zunehmend verfallen und langsam alt werden", erklärte Simon Driver, Studienhauptautor vom International Centre for Radio Astronomy Research. Der fortschreitende Energieabbau führe letztlich dazu, dass das Universum zu einem kalten, dunklen Ort wird, in dem alle Sterne erloschen sind.

https://www.focus.de/panorama/aus-aller-welt/relativitaetstheorie-falsch-schweizer-forscher-stellen-einstein-in-frage_3c486d14-0016-4e75-a356-0f5145e37d63.html

 

Das Universum erscheint mir wie ein aufgezogenes Uhrwerk, das an Energie verliert und irgendwann kalt und tot stehenbleibt, leblos, hoffnungslos, auf ewig zum Nichts verdammt.

Und genauso erlebt sich und erfährt sich auch der einzelne individuelle Mensch hier auf Erden, der vom Tod beherrscht wird, weil alles Leben stirbt. Und nun lesen wir, das unsere gesamte Wirklichkeit, unser gesamtes Universum alt wird und stirbt und für immer kalt und tot sein wird.

 

Diese naturwissenschaftliche Erkenntnis stimmt nicht gerade hoffnungsfroh.

Dem völlig radikal und total entgegengesetzt ist die Person des Jesus Christus. Dieser bricht unsere Wirklichkeit auf und erschafft das radikal Neue, völlig entgegengesetzt zur Hoffnungslosigkeit dieser Welt. Jesus Christus schenkt Leben und Hoffnung wo Tod und Verzweiflung herrschen. Jesus Christus hat die Macht ein ganzes Universum neu zu erschaffen und nicht nur den Tod und den Verfall radikal zu durchbrechen und aufzubrechen. Er ist die lebendige Hoffnung gegen alle Hoffnungslosigkeit dieser Welt.

 

Man kann aber auch ohne Verweis auf Jesus Christus darauf hinweisen, dass wir nicht genau wissen können, ob das Universum durch einen Urknall entstanden ist. Wir wissen es eigentlich nicht. Ebenso gut kann es sein, dass das Universum keinen Anfang hatte und schon immer war und immer sein wird. Forscher weisen zwar darauf hin, dass die Sterne und Galaxien unablässig Energie abstrahlen und Energie verlieren. Aber wohin verschwindet denn diese Energie ? In der Wirklichkeit wird nichts verschwendet und immer wieder wiederverwendet. Es kann durchaus sein, dass die von den Sternen abgestrahlte Energie nicht im Nichts verpufft, sondern wieder zu Materie wird. Es kommt zur immerwährenden Neuschöpfung. Das kann auch sein.

https://youtu.be/GfJCX_p4jGw?si=7wpJZZM6XB7mcCQw

 

 

 

bearbeitet von Werner Hoffmann
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vor 9 Stunden schrieb Werner Hoffmann:

Wenn wir schon bei der Astrophysik und Astronomie sind: 

Aus unserer Sicht der Wirklichkeit nach dem derzeitigen Wissensstand was wir wissen (oder genauer: Was wir zu wissen meinen), herrscht aus naturwissenschaftlicher Sicht Hoffnungslosigkeit. Es gibt keine Auferstehung und alles endet im Nichts, in der Finsternis.

Es ist nicht Zweck der Naturwissenschaft Hoffnung zu geben, sondern es ist Zweck der Naturwissenschaft (naturwissenschaftliches) Wissen zu verursachen. Diesbzgl. sind auch Aussagen von Wissenschaftlern (auch des von dir zitierten) dahingehend zu bewerten, ob sie naturwissenschaftlich sind, denn auch Naturwissenschaftler reden viel - aus naturwissenschaftlicher Sicht - "dummes Zeug", was sie ja dürfen, weil ihr Wesen das eines Menschen ist und nicht das eines Naturwissenschaftlers.

 

Dass aber "alles ... im Nichts" enden sollte, ist ganz offensichtlich naturwissenschaftlich falsch und es ist auch falsch aus der Perspektive des Glaubens, denn wenn auch Gott alles aus Nichts erschaffen hat, so gibt es keinen Grund (weder in der Bibel noch in der Glaubenslehre) zu glauben, dass Er alles wieder vernichten werde. Es scheint vielmehr so zu sein, dass zusammengesetzte Wesenheiten aufgrund ihrer Natur wieder in ihre Bestandteile zerfallen werden (wie zB Leib und Seele wieder zerfallen oder rein materielle Wesenheiten sich in einer kontinuierlichen Transformation in Richtung des Einfacheren befinden). Immaterielle Substanzen sind deshalb ihrem Wesen nach ewig.

 

bearbeitet von SteRo
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