Werner Hoffmann Geschrieben 24. November Melden Share Geschrieben 24. November (bearbeitet) Was mir beim Islam sympathisch ist, das sind die vielen Regeln für die Alltagsdisziplin, um auf dem rechten Weg zu bleiben und sein Verhältnis zu Gott nicht zu stören. Während Katholiken kein Problem damit haben, bei Gemeindefesten Alkohol zu trinken, Zigaretten zu rauchen und Schweinefleisch zu essen, ist dieses Verhalten bei Muslimen nicht gern gesehen. Als ich mich mit einem streng gläubigen marokkanischen Muslim darüber unterhielt und ich ihm sagte, dass ich ebenfalls Schweinefleisch, Alkohol und Nikotin meide, sagte er zu mir, dass ich dann auf dem richtigen Weg bin ein guter Muslim zu werden. Obwohl ich katholischer Christ bin, habe ich bei mir daheim einen teuren in Leder eingebundenen Koran und einen Kommentar dazu. Lehrbücher zu Sunna und Hadithe werde ich mir auch noch anschaffen. Ich lese aber auch z.B. die Jüdische Allgemeine und bin offen für andere Religionen und Weltanschauungen. Ich kenne Adventisten, Baptisten, Schamanen, Naturreligionen usw. Meines Erachtens ist Gott so vielfältig und farbig wie die gesamte Schöpfung. Allerdings habe ich mit Jesus Christus die intensivste Gotteserfahrung gemacht und daher bin ich Christ. bearbeitet 24. November von Werner Hoffmann Rechtschreibung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
bw83 Geschrieben 24. November Melden Share Geschrieben 24. November Verstehe den Sinn des Threads nicht. Aber gut. In muslimischen Ländern wird viel mehr geraucht als hierzulande. Gesoffen oder gekifft wird auch, wenn nicht öffentlich, dann heimlich. Wenn auch eher nicht so viel wie bei uns. Man braucht sich da keinen Illusionen hingegeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. November Melden Share Geschrieben 24. November vor 25 Minuten schrieb Werner Hoffmann: Als ich mich mit einem streng gläubigen marokkanischen Muslim darüber unterhielt und ich ihm sagte, dass ich ebenfalls Schweinefleisch, Alkohol und Nikotin meide, sagte er zu mir, dass ich dann auf dem richtigen Weg bin ein guter Muslim zu werden. Mir geht es da genau andersrum wie dir. Iss dies nicht, trink das nicht, sage zu bestimmten Tageszeiten bestimmte Sätze mit bestimmten Körperbewegungen auf, aber wenn die Zeit, der Satz oder die Bewegung nicht exakt passt, oder du dich vorher nicht in genau der festgelegten Abfolge gewaschen hast, gilt das nicht, usw. Ist mir komplett fremd. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 24. November Melden Share Geschrieben 24. November vor 4 Stunden schrieb Werner Hoffmann: Was mir beim Islam sympathisch ist, das sind die vielen Regeln für die Alltagsdisziplin, um auf dem rechten Weg zu bleiben und sein Verhältnis zu Gott nicht zu stören. Was willst Du damit sagen (außer, daß der Islam eine zutiefst pharisäische Religion ist). Wenn die die Thora Noachs zu klein ist, nimm die Thora Israels und wenn Dir das immer noch zu klein ist, nimm die Bergpredigt, ist Dir dieses Joch immer zu leicht nimm die Didache und geh den Weg des Lebens während Du den Weg des Todes meidest. Natürlich immer zusätzlich nicht anstatt. Wenn Du das mit Links schaffst ohne 7x77 Mal am Tag zu sündigen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SteRo Geschrieben 25. November Melden Share Geschrieben 25. November (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb Werner Hoffmann: Was mir beim Islam sympathisch ist, das sind die vielen Regeln für die Alltagsdisziplin, um auf dem rechten Weg zu bleiben und sein Verhältnis zu Gott nicht zu stören. Während Katholiken kein Problem damit haben, bei Gemeindefesten Alkohol zu trinken, Zigaretten zu rauchen und Schweinefleisch zu essen, ist dieses Verhalten bei Muslimen nicht gern gesehen. Mir ist auch einiges am Islam sympathisch, jedoch nur solches, was auch im christlichen Theismus Sinn macht und wo die Muslime freiwillig (also nicht weil sie von einer Sittenaufsicht dazu gezwungen werden) mit größerer Disziplin zu Werke gehen (zB Gottesunterwürfigkeit, Integration von Alltag und Glauben). In diesem Sinne ist auch im christlichen Theismus alles zu meiden, was der Gesundheit abträglich ist (weil Gottes Geschenk nicht verachtet werden soll). bearbeitet 25. November von SteRo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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