Tso Wang Geschrieben 2. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2003 www.guttempler.de Ich denke nicht, daß Torsten alkoholkrank ist. Vielleicht versucht er nur, etwas zu "vernebeln", daß er sieht. Etwas,das vielleicht viele sehen, aber sich nicht getrauen einzugestehen. Fast jedes Wort von Torsten "sitzt". Wenn ich von Jack Daniel's und Johnny Walker sprach, dann bezog sich das auf "offene Bücher" nicht auf "offene Flaschen" (Torsten "weiß" das). Daß gerade von manchen "Gläubigen" Verständnislosigkeit bis hin zu Vermutungen von psychischer Pathologie (Thorsteinensis supranubilaris; nomen est omen! ) geäußert wird, müßte eigentlich traurig stimmen (denn das vestehe ich nicht unter Humor). Mich würde interessieren, wie diese "Gläubigen" Johannes (Offb.) bzw. Daniel (AT) aufgrund ihrer "Sprache" in ein psychisches Krankheitsbild einordnen würden. :gassho ---------------------- 0,473809 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Ketelhohn Geschrieben 2. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2003 Was du mir hier unterstellst, weise ich schroff zurück. Kümmer dich um deine eigenen Angelegenheiten. Was Torsten betrifft, so wirst du mir kein Wort gegen ihn nachweisen können. Daß du ihn verstehst, bezweifle ich. Mein oben zitierter Scherz ging übrigens auf Lucia. Daß ich Torsten dabei zum Vehikel nahm, wird er nicht übelnehmen, des bin ich sicher. Moderatoren, bitte in die Katakomben versenken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 3. Mai 2003 Autor Melden Share Geschrieben 3. Mai 2003 Was du mir hier unterstellst, weise ich schroff zurück Du kannst nicht zurückweisen, was Du selbst geschrieben hast. Kümmer dich um deine eigenen Angelegenheiten Nichts anderes habe ich getan. (Wenn nur alle Deinen Ratschlag so ernsthaft befolgen würden! Wir bräuchten alle keine Firewalls....) Was Torsten betrifft, so wirst du mir kein Wort gegen ihn nachweisen können. Das habe ich auch gar nicht. Du hast es selbst getan. Daß du ihn verstehst, bezweifle ich Ja, das verstehe ich. Mein oben zitierter Scherz Zu dem Zeitpunkt und in dieser Phase des Threads, als er gemacht wurde, war er völlig deplaciert. ging übrigens auf Lucia. Schon klar. Daß ich Torsten zum Vehikel nahm, . "Zum Vehikel", hahahaha! Euphemische Umschreibung für "auf Kosten von". wird er nicht übel nehmen, des bin ich sicher. Das denke ich auch. Aber darum geht es nicht. Moderatoren, bitte in die Katakomben versenken. Dein Wunsch geht in Erfüllung. (Ein Fehler, zehntausend Fehler) :gassho ------------------- 0,474603 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 3. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2003 Und die Angst und die Blindheit der Menschen wollte kein Ende nehmen und sie zog sich in die Länge wie der Hals in der Schlinge eines Anks, an dem Jesus Christus gekreuzigt wurde und Judas sich erhängte. Und sie machten sich Köpfe um alles, verloren sie dadurch und es wuchsen zehn Neue nach. Und ich sah einen Pol(yp)en, der hatte auf seinem Kopf einen Hut auf wie der Kopf einen Mollusken. Und er saugte an sich und tat die Taten des Meeres. Und Johannes Paul II(yp) war die Macht des Omega gegeben, das letzte Wort zu haben um den Drachen mit der sich windenden Schlange zu "durchbohren", oder mit seinem Dreizack AO und damit die gesamte Menschheit und sich selbst im Rollstuhl zu quälen. Geschrieben mit einem Motherboard, auf dem ein "XP 1800 +"(!) sitzt und mit einem Keyboard, dass seine Signale mittels Radio an den Empfänger schickt und von einer Maus, die an einem Kabel hängt, bestätigt wird. Und der Mollusk fing mit seinen Tentakeln einen Stein und gab grüne Welle aus der etwas emporstieg. Der Dreck und die Verbrechen und die Scheußlichkeiten und Greultaten und Irrwege, für die ich mich auf dem Feld der Ehre zu verantworten habe? Das muss man Vergessen können und Vertrauen fassen in die Fähigkeiten der Frauen, wenn der Stein in ihrem Herzen Fleisch wird und die graue Masse in ihrem Kopf zu unendlichem Geist. Und der Stein schrie nach Versenkung an der tiefsten Stelle des Meeres, und sie packten ihn und stießen ihn hinab und der Aberglaube und die Angst wohnten weiter unter ihnen. Und sie erinnerten sich der christlichen Seefahrt und ihrer gespannten Segel und ihrer Auspeitschungen und des Kielholens. Und sie nahmen den Stein und trugen ihn an die Spitze eines Hauses und das Innere des Walfischs wurde umgekehrt und die Angst und der Aberglaube segelten in den Himmel davon. Im Spiel um alles oder nichts auf Erden gewann ein Nichts und Niemand das Haus, das ihn die Mutter Gottes als Glück ins Herz gelegt hatte, wenn er die Illusion 23 mit Hitzegrad 42 und seine Furcht des Kopf- und Schwanzverlierens durch die Sichel in der Hand einer schwarzgekleideten Frau überwindet. Als letzte Grenze der Erniedrigung und Unterwerfung. Und er wurde heiss auf die Freilegung seines Nackens und die Spannung seines Halses und der Überdehnung der Wurzel seines Geschlechts durch ihre Hand an dem Ring um dasselbige, wie ein Küken das nicht weiss was es erwartet, weil es das seit seiner Geburt noch nie erlebt oder gesehen hatte. Und mit kühler Klinge wurde es ins grüne Meer entlassen. Und er verlangte nur ein Jahr auf dem Joch. Die Frage aller Fragen Und er wusste nicht, ob dies bei vollem Bewusstsein seines Geistes geschehen müsse, um alle, die in ihm gestorben waren, ins Leben zu führen oder ob sie dadurch erst gerichtet wurden oder einfach verloren gingen. Die Barmherzigkeit eines grünen Kopfes, aus dem es in allen Regenbogenfarben herausquillt oder ein hitziger Regenbogen im Kopf aus dem es Grün herausquillt? Wollt ihr meine totale Erniedrigung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Benedikt Geschrieben 3. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2003 Nein, Torsten, deine Lyrik ist mir zu allegorisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 3. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2003 In diesem Sonnensystem mach ich mein letztes Testament. Und Gott sprach: Auf dem Mars ist eine falsche Erhebung und auf der Venus liegt das falsche Auge. Entmannt und gleich darauf enthauptet. Johannestaufe. Und sein Kopf wurde im Marianengraben versenkt und die Wurzel des Geschlechts erhob sich wie Atlantis Richtung Mars(lineare Streckung), der Torso verbrannt und an der weissen Küste des schwarzen Kontinentes unter den Sand gerührt(punktuelle Durchmischung), während nicht nur die Information der Pionier Sonde noch eine immerwährend wandelnde Rolle im Leben spielen wird. Denn Nichts von Allem was Ist kann ohne Grund Sein. Die Liebe am Leben die aus dem Nichts geschöpft hat, um Ihre Grenzenlosigkeit auszureizen. Ein Anfang den wir uns nicht vorstellen können. Das Maximum meiner Vorstellung dahingehend beginnt bei Ihr. In Niedrigkeit fallende Erscheinung und überproportional immobile Zuwachsrate, im Gefühl driftend. Der reine Genuß fürs Leben. OH JEAH Aber ihr Frauen müsst auf SIE hören. Und ich sah den Stein lachend im Bier versinkend, Zigarette rauchend und vom Gras und nicht nur dem träumend, um das Rad seines Wortes zu bremsen, das er selbst nicht anhalten kann, solange die Schnecke in seinem Ohr noch Befehlsempfänger Seiner selbst ist und nicht erzogen und beschnitten wird. __________________________________________________________________ Letztes Kapitel Der andere Torsten wohnt nicht weit von hier, ich sah seinen Namen in der Schmiereirei halb Entwachsener an der Arbeit eines Zimmermanns in Form eines Buswartehäuschens in Lobenstein. Stellt Seine Identität fest, raubt sie ihm, setzt ihn nicht zulange allein im Urwald des Amazonas aus sondern lasst ihn schnell von schwarzen Krankenschwestern in grünblättriger Uniform wie ein Tier mit Blasrohr einfangen und wie ein Tier verwöhnen, dass er nicht zu Wort kommt bis er eines natürlichen Todes gestorben ist. Denn diese Erhabenheit über und Ungewissheit um Ihn bereitet mir Schmerzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Benedikt Geschrieben 3. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2003 Auf dem Mars ist eine falsche Erhebung und auf der Venus liegt das falsche Auge. Entmannt und gleich darauf enthauptet. Nene, Torsten, und sowas in Zeiten des Gender Mainstreamings. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 3. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2003 Zar und Zimmermann Und der Urwald gehört MIR OH JEAH Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
altersuender Geschrieben 3. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2003 Adieu. Schon ist es Herbst. Doch wozu die ewige Sonne bedauern, da doch wir zur Entdeckung göttlicher Helligkeit berufen sind? --- gänzlich abseits von den Leuten, die sterben, während sich Jahreszeiten im Kreise drehen. Herbst. Unser hohes Schiff, aufgetaucht aus dem hängenden Nebel, nimmt Kurs auf den Hafen des Elends, hin zur gewaltigen Stadt, fort zu einem Himmel, befleckt von Feuer und Schlamm. Oh jene stinkenden Lappen, Brot, durchtränkt vom Regen, Trunkenheit und tausenden Lieben, die mich ans Kreuz nagelten! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 4. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2003 Alle Bewohner dieses Threads sollten sich jetzt beruhigen und Obst essen, oder so... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
altersuender Geschrieben 4. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2003 Alle Bewohner dieses Threads sollten sich jetzt beruhigen und Obst essen, oder so... Von sieben Hügeln keiner Weis Heit in denen niemals Weis Heit schlief vom toten Punkt Geschmolzenes Geleise schon zu Beginn Am Ende dieser Reise kein Bleiben kein zum Tanze gehen Nie wissen was da rief Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 4. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2003 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 4. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2003 Aufs reine Spiel konzentrieren: Flipper Der Rahmen des Bildes und der Zeit kreiselt rechtsdrehend in Mitte oben des Bilds wie ein Hakenkreuz, wird von einer Kugel von links zerbrochen, die in einem Pilz rechts im Bild gestoppt wird. Schon vorher wirft jemand oben rechts einen schwarzen Stein ins Bild, Bäume niedermäht, rollt weiter Richtung links bis oben Mitte. Ein Horn in der Mitte des Bilds fällt um. Der Stein rollt weiter Richtung links unten. Dort wird er auf einer Tafel wie ein Kreisel gewickelt und driftet nach Rechts, erhält noch einmal einen Anstoß von einem anderen Horn bis zum roten Stein. Der gibt ihm einen Stoß Richtung nach links oben, wo er in den Hohlraum fällt, den der Pilz ganz rechts hinterlassen hat. Das lässt ein Horn am unteren linken Rand ertönen, dass einen Riss am unteren Teil des Bildrands erzeugt, bei dem nur zwei Kontinente davonkommen. Quake 4 heisst das Spiel, an dessem Ende alles wieder aufgerollt wird und nur die Unschuld zweier Kontinente, Rot und weiss, ewig leben wird. Der Rest wird wieder aufgerollt und endet als bröselndes Nichts. Ich kann nicht aufhören, so zu spielen und die Kombination zu knacken, solange niemand mit mir richtig spielen will und mich keiner ernst nimmt. Ich kann mich nur betäuben und versuchen, nicht weiter drüber nachzudenken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 4. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2003 Das Licht der Sonne benötigt so 8 Minuten bis zur Erde. Sollte ich dort hineinstürzen ist alles andere als Feierabend. Meine Bewegung geht in ihre Richtung, der Schluß der Ringparabel nur noch von einem winzigen schwarzen Stück Liebe am Leben offengehalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Benedikt Geschrieben 4. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2003 8 Minuten floss Blut aus seiner Seite, und er suchte und suchte. Verstehen sie mich denn nicht? Und 8 Minuten floss das Blut. Und das Wasser kam, ein Tropfen nur, doch dieser ging auf im Blut. Und aus dem nicht-verstehen wurde verständlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 4. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2003 Nicht vollständig ins Bild fallen könnend schwer mit altem und neuem Leben rechnend, ohne Anspruch auf Detailgetreue: Ein Menschenkind geschlungen um die Erde. Aufgeklappt zur Anatomietafel, geschaut von rechts nach links. Die Wurzel des Geschlechts wünscht sich Entlastung in der Form der Inselgruppe am Zusammenspiel von Indischen und Pazifischen Ozean über die der Ring Madagaskars aus Herzen geschlossen wird. Darüber das Urinleiden, das es mit einer weissen Windel versucht zu bedecken und das sich Auslauf durch alle Flüsse ins Gelbe Meer wünscht. Die Prostata Himalaya, die drückend massiert und der Penis Indien, der von der Kuppe Sri Lankas berührt und von einem Stab in die Länge ausgezogen werden will. Bis zur Antarktis, wo sich sein Samen in der Tiefe sammelt. Der After des Baikalsee der sich Ausdehnung zur Größe der Wüste Gobi wünscht, aber nicht deren Gedrücktheit. Das schwarze Nierenleiden im Mittleren Osten und in Skandinavien, der Nierenstein in Jerusalem. Der Magen Darm Trakt Europas, der dringend eines Heilfastens bedarf. Das Herz und die Leber in Afrika, von Blutschwäche befallen und schwarzgetränkt. Der linke Lungenflügel Südamerikas von Brettern durchzogen, an Kap Horn durchs letzte Loch pfeifend. Zwischen rechten und linken Lungenflügel ein grünes Meer als ein Loch. Der rechte Lungenflügel zusammengeklappt wie ein Geweih. Am Kehlkopf von Galapagos das Krebsgeschwür seines Wortes, das ausgehend von der Osterinsel durch viele steinerne Köpfe nach seiner Mutter ruft, die ihn mit Ayers Rock zu Fall bringt und herzliche Vernunft finden lässt. Die Farbe spielt hier vielleicht eine Rolle, aber mir als Deuter fällt es schwer, das sehen zu können: Ein Rüsselsauger der Leben über Kap Horn einsaugt, durchs Herz Afrikas wandern lässt, in seinem Hinterteil sammelt und austrägt, über die Wurzel seines Geschlechts Kontakt mit anderen Wesen halten kann, dadurch das eingesaugte Leben in Vielfalt vermehren und austauschen und durch seinen Schwanz, den er durch ihr Meer zieht um zu kühlen wieder in seinen Rüssel einsaugt, der mit diesem verwachsen ist, im Rücken ein Mutterkreuz(Flügel?), mit dem ihn die Schöpferin schweben lässt und die neue Dimension definiert wird: Ein Herz so groß wie ein Universum, das nie zu saugen und blasen aufhört und eine empfindliche Stelle besitzt, wo gerubbelt wird. Das zurückbleibende "Geweih" wird der Informationskrone hinzugefügt, die wie Schaum auf Ihr liegt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 4. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2003 Womit rechnet die Liebe am Leben? Mit gar nichts. Alles was ist, ist über ihrem absinkendem Begriff der keine geistige Aneignung und auch kein Herz kennt, nur die Liebe daran. Womit rechnet aber das Leben und entwickelt es deshalb sich selbst entgegenkommend? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 4. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2003 Das weiße Pferd wankt hin und her als fürchte es das Burgturnier. Die Wellen aus vergangener Zeit haben das Geläuf schwer gemacht und bilden zusammen mit dem Wind eine Einheit die der endlosen Fassade der Bad Rothenfelder Saline gleicht. Da zuckt ein Blitz. Er schlägt ein auf dem Minigolfplatz und läßt den Looping der siebzehnten Bahn in Rauch aufgehen. Rauch den die Vorbeigehenden für den Rauch einer Zigarette halten weil sie den Knall der Erkentniss nicht gehört haben. Ein Eisverkäufer bietet Mehltüten feil und keiner greift zu. Ein Ohrenarzt hält Sprechstunde auf der Stadtmauer und keiner hört ihm zu. Ein Bordellbesitzer aus Djakarta hält seine Hände von sich gestreckt und keiner greift zu. Jürgen Fliege hält auch die rechte Wange hin und keiner schlägt zu. Alle stehen wie versteinert. Alle tun als sei die Zeit hier zu Ende. Ist hier die Zeit zu Ende ? Ist das der unglaubliche letzte Moment ? Plötzlich - und irgendwie so unwirklich daß niemand es zunächst begreift und vorsichtshalber erstmal in der Starre verharrt - ertönt eine leicht verzerrte Stimme aus einem Lautsprecher. Sie sagt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 4. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2003 Und es wurde nicht entmannt oder geköpft, die Schwestern flößten Gift wie Rizinus ein, den Gott im Rücken Jonas verdorrend gestochen hatte. Das Leben genießen und sich nicht vor seinem Ende fürchten müssen. Das ist im Sinne der Schöpferin ewigen Lebens. Denn Grenzerfahrung, die Leben braucht um sich entwickeln zu können, haben wir mehr als genug gesammelt. Nun müssen wir sie aushimmeln und damit beweisen, dass wir Barmherzigkeit besitzen und die Vernunft, sich ihrer hingebend zu überliefern. Und die Schwestern sollten bei unbequemen Anzeichen geistigen und körperlichen Verfalls sich selbst das Gift verabreichen. Ihre "Ähre" bewahren. Gefühl im Herzen entwickeln, in dem man Grenzen der Angst und des Aberglaubens an Gott im Himmel und der Dämonen die dadurch unter uns sind, mit wachsender Barmherzigkeit und Demut gegenüber dem tatsächlichen Leben hier auf Erden überwindet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 4. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2003 "Wegen einem Defekt an bahn 17 muß die Enderunde des Minigolfturniers leider verschoben werden". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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