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Musk, AfD und der journalistische Anstand


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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MartinO:

Aber es hängt miteinander zusammen.

 

Allerdings ist das Thema Doppelstaatsbürgerschaft erheblich komplexer. Das ist ja keine rein innenpolitische Frage, wie man damit umgehen will. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb rince:

Das eine geht nicht ohne das andere 😉

 

Okay, dann also doch mal konkreter:

es kann ja auch gebürtige Deutsche geben, die eine doppelte Staatsbürgerschaft haben.

Soll für die dann das alles auch gelten, sobald sie mit einer doppelten Staatsbürgerschaft sich längerfristig wieder in Deutschland aufhalten. Wenn ja, wie soll das konkret gehen. Wenn nein, warum nicht?

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb phyllis:

Die Sache ist die - mit linksgrünen Koalitionpartnern bringt die CDU keines ihrer Wahlversprechen durch. Und spätestens dann wird auch der Dümmste merken dass wenn sie oder er linksgrüne Politik ablehnt halt nix anders übrigbleibt als AfD zu wählen. Hier wird das relativ gut und überzeugend erklärt mmn.

 

Na ja, ich denke auch, dass ein echter Politikwechsel weder von einer Koalition CDU/CSU mit SPD noch in einer Koalition CDU/CSU und Grünen auch nur ansatzweise realistisch ist. Rein vom politischen Personal her, wenn man keine Koalition mit der AfD will, schiene mir das vielleicht mit der FDP möglich. Aber die hat ja offenbar damit zu kämpfen, überhaupt noch in den Bundestag zu kommen. 

Für eine Koalition von CDU/CSU mit AfD fehlt mir die Vorstellungskraft. Welche Ministerien sollte da denn wer bekommen? Das würde ja ein totales Gruselkabinett.

 

Nun, dass ein Höcke weiter nicht für den Bundestag kandidiert, zeigt mMn, wie ausgebufft der ist. Der wird 2029 antreten, wenn (oder besser falls?) die nächste Regierung es wieder versaubeutelt hat,  und dann haben wir einen definitiv rechtsextremistischen Bundeskanzler. [sarkasmus]Herzlichen Dank dann schon mal an die Brandmauerschreier.....spätestens dann werden meine Auswanderungspläne konkreter werden[/sarkasmus]

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Okay, dann also doch mal konkreter:

es kann ja auch gebürtige Deutsche geben, die eine doppelte Staatsbürgerschaft haben.

Soll für die dann das alles auch gelten, sobald sie mit einer doppelten Staatsbürgerschaft sich längerfristig wieder in Deutschland aufhalten. Wenn ja, wie soll das konkret gehen. Wenn nein, warum nicht?

Gilt natürlich auch für gebürtige Deutsche und ist auch nichts Neues, sondern schon lange so. Ob das schon jemals angewendet wurde, ist eine andere Frage, weshalb es wohl auch von Betroffenen nicht sonderlich ernst genommen wird (Beispielsweise hätte man allen Doppelstaatlern, die zum IS gegangen sind, die Staatsangehörigkeit entziehen können. Aber da ist der deutsche Staat wesentlich großmütiger als bei Falschparkern 

 

Werner

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb Werner001:

Gilt natürlich auch für gebürtige Deutsche und ist auch nichts Neues, sondern schon lange so. Ob das schon jemals angewendet wurde, ist eine andere Frage, weshalb es wohl auch von Betroffenen nicht sonderlich ernst genommen wird (Beispielsweise hätte man allen Doppelstaatlern, die zum IS gegangen sind, die Staatsangehörigkeit entziehen können. Aber da ist der deutsche Staat wesentlich großmütiger als bei Falschparkern 

 

Werner

 

Das ist mir bekannt. Nur das ist ja bereits möglich. Da braucht man nur noch das Gesetz auch anzuwenden. 

Man kann nicht nur, sondern sollte sogar unbedingt Doppelstaatlern ihre deutsche Staatsbürgerschaft entziehen, wenn sie für den anderen Staat, dessen Bürger sie auch sind, in den Krieg gegen D ziehen oder gezogen sind.

Nur Herrn Merz geht es ja wohl um etwas mehr als das. Ich hatte dazu ja schon ein interessantes Video eines renommierten Juristen hier verlinkt 

 

Ergänzung:

Ich selbst finde diese MErzsche Idee einfach nur unsinnig. Es wäre mE wesentlich sinnvoller, schlichtweg diese Neuerungen unter der Ampel zur Einbürgerung wieder einzukassieren 

bearbeitet von Die Angelika
Geschrieben
10 hours ago, bw83 said:

Wer verlangt das denn oder geht davon aus?

Die Union (nicht nur CDU, sondern auch CSU) wird dafür trommeln, was ihnen (auf Basis ihrer eigenen Vermutung) am meisten bringt. So war es schon immer.

 


Der Ausgangspunkt war das Argument von Phyllis, die Union brächte sich um ihre Chancen, sobald Schwarz-Grün im Raum stünde, eher wäre den Leuten die Kooperation mit der AfD zu verkaufen (wenn ich sie richtig verstanden habe.)

Diese Statistik habe ich als Beleg für meine These zitiert, dass Koalitionsaussagen vor der Wahl überhaupt keine gute Idee wären, in keine Richtung.

Geschrieben
10 hours ago, bw83 said:

Früher konnte aber bspw. auch die Polizei dort ordentlich hinlangen, wo es heute bereits massive (auch mediale) Klagen hagelt und auch der ein oder andere Lehrer schwang noch den Rohrstock oder erhob zumindest die Hand - das ging bis in die 70er. Selbst ich, der in den 90ern eingeschult wurde, kannte noch vereinzelt Kopfnüsse oder lange Löffel (Ohren), vor allem von Lehrern vom alten Schlage und da hat sich aber kein Mensch großartig drüber aufgeregt.


Genau, wir sind eben anders heute, durch Gründe, von denen auch mMn auch die AfD profitiert. Ich bin sehr froh, dass wir heute eine weniger gewalttätige Gesellschaft sind und ich nur noch selten auf der Arbeit einen Helm tragen muss, sei es weil einer draufhauen möchte, sei es, weil wir in irgendwelche Schrottautos krabbeln.

Nur fehlt der Gesellschaft durch die Emotionalisierung und Medialisierung halt auch jene rationale Resilienz, die vor psychischem Stress und krakeelenden Bauernfängern schützte.

Geschrieben

Da in diesem Thread ja nicht nur die AfD Thema ist, sondern auch Mr Musk: der versucht gerade in England Mr Farage von der Spitze seiner Partei abzulösen, weil er ganz ungehörig Widerworte gab.

Das scheint eine neue „politische“ Bewegung zu werden: die weltweiten Jünger es Elonismus huldigen ergeben ihrem selbsternannten Führer, der belohnt sie dafür mit Geld und X-Propaganda.

(Ich würde dafür allerdings die Rechtsform einer Kirche wählen, ist in den USA steuerlich vorteilhafter, und außerdem ist Mr Musk ein Quell reiner und lauterer Wahrheit. Nur böse Menschen widersprechen da. Und wahre Meinungsfreiheit ist nur dort, wo sein Wort überall präsent ist.)

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Shubashi:

Da in diesem Thread ja nicht nur die AfD Thema ist, sondern auch Mr Musk: der versucht gerade in England Mr Farage von der Spitze seiner Partei abzulösen, weil er ganz ungehörig Widerworte gab.

Das scheint eine neue „politische“ Bewegung zu werden: die weltweiten Jünger es Elonismus huldigen ergeben ihrem selbsternannten Führer, der belohnt sie dafür mit Geld und X-Propaganda.

(Ich würde dafür allerdings die Rechtsform einer Kirche wählen, ist in den USA steuerlich vorteilhafter, und außerdem ist Mr Musk ein Quell reiner und lauterer Wahrheit. Nur böse Menschen widersprechen da. Und wahre Meinungsfreiheit ist nur dort, wo sein Wort überall präsent ist.)

 

Herr Musk tut seine Meinung kund. Das Problem ist immer was andere daraus machen, nicht die Wortmeldung.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Shubashi:

die weltweiten Jünger es Elonismus

Wo genau siehst du seine 'Jünger'?

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Shubashi:


Genau, wir sind eben anders heute, durch Gründe, von denen auch mMn auch die AfD profitiert. Ich bin sehr froh, dass wir heute eine weniger gewalttätige Gesellschaft sind und ich nur noch selten auf der Arbeit einen Helm tragen muss, sei es weil einer draufhauen möchte, sei es, weil wir in irgendwelche Schrottautos krabbeln.

Nur fehlt der Gesellschaft durch die Emotionalisierung und Medialisierung halt auch jene rationale Resilienz, die vor psychischem Stress und krakeelenden Bauernfängern schützte.

Der Habitus von irgendwelchen Talahons oder sonstigen Möchtegerns, das Gebaren irgendwelcher Krimineller oder Straßenschläger hat überhaupt nichts mit irgendeiner rationalen Resilienz zu tun.

Geschrieben (bearbeitet)

Mancher sollte mal an seinem Verfolgungswahn/seinen Verschwörungserzählungen arbeiten. Das nimmt mittlerweile bei manchen Leuten pathologische Züge an. 

 

Ja, Elon Musk ist ein einflussreicher Milliardär, der seine Nase überall reinhängt, gefragt oder ungefragt. Aber es passieren auch noch Dinge auf der Welt ganz unabhängig davon, ob er auf seiner Plattform Tweets absondert. Wer Musk zu einer Art Schatten hinter jedem Thron aufbläht, der die Geschicke der Welt lenkt, der bereitet doch tatsächlich erst den Weg dafür, dass sein Einfluss vielleicht irgendwann wirklich derart wächst. 

 

Und vielleicht ganz allgemein weniger linke Zeitungen lesen. Hilft auch. 

 

Im Übrigen zeigt sich am Beispiel Musk mal wieder die ganze Verlogenheit des linken Establishments. Solange er politisch auf Linie (d. h. links bzw. Democrat) war und nur brav Elektroautos gebaut hat, verzieh man ihm wohlwollend eine gewisse Exzentrik, die ihm wohl schon immer anhaftete. Seit er kurz vor knapp ins Trump-Lager gewechselt ist, hat die globale Linke einen Meltdown nach dem anderen. Reißt euch mal am Riemen. Dieses ständige Gejammere ist unfeierlich. 

bearbeitet von Studiosus
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Die Angelika:

 

 

Nun, dass ein Höcke weiter nicht für den Bundestag kandidiert, zeigt mMn, wie ausgebufft der ist. Der wird 2029 antreten, wenn (oder besser falls?) die nächste Regierung es wieder versaubeutelt hat,  und dann haben wir einen definitiv rechtsextremistischen Bundeskanzler. [sarkasmus]Herzlichen Dank dann schon mal an die Brandmauerschreier.....spätestens dann werden meine Auswanderungspläne konkreter werden[/sarkasmus]

Das mag sein. Dann wäre auch das hier logisch.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Shubashi:


Genau, wir sind eben anders heute, durch Gründe, von denen auch mMn auch die AfD profitiert. Ich bin sehr froh, dass wir heute eine weniger gewalttätige Gesellschaft sind und ich nur noch selten auf der Arbeit einen Helm tragen muss, sei es weil einer draufhauen möchte, sei es, weil wir in irgendwelche Schrottautos krabbeln.

Nur fehlt der Gesellschaft durch die Emotionalisierung und Medialisierung halt auch jene rationale Resilienz, die vor psychischem Stress und krakeelenden Bauernfängern schützte.

Setz dir doch mal ne Kippa auf und geh durch die friedlichen Stadtteile Berlins. Oder des Ruhrgebiets.

Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, rince said:

Setz dir doch mal ne Kippa auf und geh durch die friedlichen Stadtteile Berlins. Oder des Ruhrgebiets.

 

Jedes solcher Beispiele findet irgendwo ein komplementäres Beispiel einer „National befreiten Zonen“ o.ä. Quatsch. Ich finde, in so einem Fall geht es darum, dass der Staat sein Gewaltmonopol durchsetzt und so den Landfrieden wahrt. Oder geht es eben nur noch darum, dass die politisch unversöhnlichen Lager sich gegenseitigen Fehler vorhalten, aber keinesfalls eine Verbesserung für alle anstreben, weil das ja eine ideologische Niederlage darstellt?

Nach dem Anschlag von Magdeburg stellte Herr Neumann (der Londoner Extremismusforscher) fest, dass man in England inzwischen eine eigene Kategorie idiosynkratischer Terrormotivation geschaffen hat, um solche Verbrechen wie in Sachsen-Anhalt besser zu begreifen. Das BKA hat inzwischen sogar eine Software, Taten auf dieser Basis besser zu prognostizieren, setzte sie aber nicht ein.

Ich möchte fast glauben, dass dies an der Versessenheit der ideologischen Lager liegt, Terror und Gewalt v.a. zur Bestätigung des eigenen Weltbildes und Missionierdranges zu nutzen. Also muss alles im strikten Raster rechts/links/islamistisch interpretiert werden, denn sonst könnte ja die eigene unerschütterliche Überzeugung leiden, dass hier alles sch… ist und der politische Gegner sei schuld daran.

Inzwischen wurde hier ja auch festgestellt, dass Bürgersinn und demokratischer Gestaltungswille auch Mist ist, weil ja „die anderen“ profitieren könnten und selbst nichts beitragen. Für mich ist das schlicht die pure Lust am Untergang und das Besäufnis an der Krise. Herr Biedermann und die Brandstifter halt.

bearbeitet von Shubashi
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Shubashi:

Ich finde, in so einem Fall geht es darum, dass der Staat sein Gewaltmonopol durchsetzt

Theoretisch stimme ich dir zu, praktisch muss man aber sehen, dass der Staat hier schlicht und ergreifend versagt. Und das nicht erst seit dieser Woche. Sondern seit Jahren.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Shubashi:

Inzwischen wurde hier ja auch festgestellt, dass Bürgersinn und demokratischer Gestaltungswille auch Mist ist, weil ja „die anderen“ profitieren könnten und selbst nichts beitragen.

Meiner Erinnerung nach wurde festgestellt, dass einem die Lust an Bürgersinn vergeht, wenn immer mehr nur profitieren und selbst nichts beitragen.

 

Werner

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Studiosus:

Wer Musk zu einer Art Schatten hinter jedem Thron aufbläht, der die Geschicke der Welt lenkt, der bereitet doch tatsächlich erst den Weg dafür, dass sein Einfluss vielleicht irgendwann wirklich derart wächst.

Ich halte die These, die Politik wäre unabhängig von den Einflüsterungen des Kapitals im besten Fall für naiv, im schlimmsten Fall für dumm.

 

Auf diesem Planeten geschehen im Moment Dinge, die von Geldströmen abhängen, die kein normaler Mensch (und ich glaube auch die meisten Politiker) mehr nachvollziehen oder kontrollieren kann.

 

Jede Kapitalakkumulation ist auch gleichzeitig eine Ressourcenmonopolisierung, je nach dem wofür der Akkumulator seine Ressourcen einsetzt. Und im Fall von Soros, Musk, Gates und wie sie alle heißen, ist der Grad der Akkumulation schlicht jenseits der Vorstellungskraft von Menschen, die mit dem Equivalent von 1000 oder 2000 Euro im Monat auskommen müssen. Was unsereins an Graichenwirtschaft mitbekommt, ist doch nur die Spitze des Eisbergs.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Werner001:

Meiner Erinnerung nach wurde festgestellt, dass einem die Lust an Bürgersinn vergeht, wenn immer mehr nur profitieren und selbst nichts beitragen.

 

Ich möchte ergänzen: oder der "Sinn" von Dritten eigenmächtig umdefiniert wird.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Okay, dann also doch mal konkreter:

es kann ja auch gebürtige Deutsche geben, die eine doppelte Staatsbürgerschaft haben.

Soll für die dann das alles auch gelten, sobald sie mit einer doppelten Staatsbürgerschaft sich längerfristig wieder in Deutschland aufhalten. Wenn ja, wie soll das konkret gehen. Wenn nein, warum nicht?

Es ist rechtlich durchaus möglich, einen Unterschied zu machen zwischen Deutschen, die ihre Staatsbürgerschaft durch Geburt, und solchen, die sie durch Einbürgerung erworben haben. Auch, wenn sie Doppelstaatler sind.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Aristippos:

Es ist rechtlich durchaus möglich, einen Unterschied zu machen zwischen Deutschen, die ihre Staatsbürgerschaft durch Geburt, und solchen, die sie durch Einbürgerung erworben haben. Auch, wenn sie Doppelstaatler sind.

Wer das machen will, ist ja angeblich Nazi...

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ich meine mich zu erinnern, dass die AfD schon sehr bald bezichtigt wurde, rechtsextrem zu sein, ohne dass es dafür schon hieb- und stichfeste Belege gab.

Höcke war schon sehr früh dabei, und hat in aller Ruhe seinen "Flügel" aufgebaut. Seine Reden auf dem Erfurter Marktplatz hat Welke in der Heute-Show schon vorgeführt, als Lucke und Henkel noch vollends mit dem Euro beschäftigt waren. Belege gab es also durchaus, z.b die enge Verzahnung mit dem Schulungszentrum von Kubitschek. Es war nur noch nicht klar, ob die längst gestartete Unterwanderung erfolgreich sein würde.

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb bw83:

Die AfD ist halt (mal schauen wie lange noch) keine Option für irgendwelche Koalitionen, daher karteln die anderen es unter sich aus.

Ich frage mich ja immer, wie westdeutsche AfD-Anhänger damit klarkommen, wie die Partei finanziert wird, und wem sie sich außenpolitisch verpflichtet fühlt. Leider äußern sie sich dazu auch grundsätzlich nicht.

Geschrieben

Wenn's bei Olli Welke in der Heute Show kam, dann muss es ja stimmen. 

 

Ich habe überhaupt das Gefühl, dass manche Kommentatoren diese Sendung als primäre Informationsquelle verwenden 😉

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Studiosus:

Im Übrigen zeigt sich am Beispiel Musk mal wieder die ganze Verlogenheit des linken Establishments. Solange er politisch auf Linie (d. h. links bzw. Democrat) war und nur brav Elektroautos gebaut hat, verzieh man ihm wohlwollend eine gewisse Exzentrik, die ihm wohl schon immer anhaftete. 

Dann gehört ja die März CDU auch zum linken Establishment. Linnemann ist ja angesichts des AfD-wahlaufrufes richtiggehend rot angelaufen.

Musk war ganz sicher auch niemals auf Linie, das ist vielleicht die oberflächliche Betrachtung deiner BildZeitungs-Weltsicht. 

Dass man sein Werk inzwischen als Trojanisches Pferd bezeichnen kann, lag eben daran, dass die Bundesregierung daran interessiert war eine strukturschwache Gegend zu stärken. Aus heutiger Sicht hätte man sie natürlich besser ausgetrocknet. Wäre interessant gewesen, ob Musk auch bereit gewesen wäre, in der Nähe von Quakenbrück oder Mönchengladbach zu bauen.

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