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Musk, AfD und der journalistische Anstand


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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Shubashi:

Für mich sollte Press- und Meinungsfreiheit einen hohen Stellenwerthaben, egal wer die beansprucht. Das gilt für micht gleichermaßen für den „Spiegel“ zu Straußens Zeiten und für „Nius“ und Rotgrün. Und selbst diesen unseligen Elsässer mit seinem Schmierblatt. Und damit steht Deutschland in meinen Augen erheblich besser als Amerika mit seinem rachsüchtigen Trump da, der weder eine unabhängige Justiz noch eine unabhängige Presse erträgt.

 

Er erträgt sie gezwungenermaßen, auch wenn es ihm nicht passt. 

 

In den USA ist die Redefreiheit ungleich größer als hier.

Geschrieben

Ich jedenfalls habe hierzulande massive Angst noch irgendetwas in voller Länge und so zu sagen, wie ich es denke.

 

Und über das Thema "Konsequenzlosigkeit" habe ich hier schon mehrfach geschrieben, was ich von dieser Selbstgefälligkeit halte. Genauso wie dieser unmögliche Satz "wer nix zu verbergen hat, hat auch nix zu befürchten...".

Geschrieben

Vor dem Staat habe ich viel zu verbergen, vor meiner Familie deutlich weniger.

 

 Ich mag diesen Spruch auch nicht

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Flo77:

Und über das Thema "Konsequenzlosigkeit" habe ich hier schon mehrfach geschrieben, was ich von dieser Selbstgefälligkeit halte.

 

Das sehe ich genauso. Das ist die Verhöhnung des Bürgers. Es ist so als hätte man im Tell gesagt: "Aber natürlich, lieber Wilhelm, musst Du das Haupt vor dem Gesslerhut nicht beugen. Das ist deine Freiheit. Aber wenn dann halt was passiert, dann ist es nicht unsere Schuld". 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Studiosus:

 

Das sehe ich genauso. Das ist die Verhöhnung des Bürgers. Es ist so als hätte man im Tell gesagt: "Aber natürlich, lieber Wilhelm, musst Du das Haupt vor dem Gesslerhut nicht beugen. Das ist deine Freiheit. Aber wenn dann halt was passiert, dann ist es nicht unsere Schuld". 

Es ist ja nicht nur die Angst vor den staatlichen Organen. Egal ob im Job oder in der Familie oder sonstwo - man ist nach meinem Gefühl ja nirgendwo mehr wirklich "sicher".

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Flo77:

Es ist ja nicht nur die Angst vor den staatlichen Organen. Egal ob im Job oder in der Familie oder sonstwo - man ist nach meinem Gefühl ja nirgendwo mehr wirklich "sicher".

 

Auch das verstehe ich sehr gut. Ich persönlich vermeide z. B. schon seit Längerem "kontroverse" Aussagen in der Öffentlichkeit, aber etwa auch wenn man mit Kommilitonen oder Kollegen, die man vielleicht nicht so gut einschätzen kann, zusammensteht. Ruckzuck landet dein Name irgendwo auf einem Denuziationsportal und die ganze Sache geht bis zum Dienstherrn oder Universitätsleitung hoch. Das ist mir ehrlich gesagt zu heiß. 

Geschrieben
6 hours ago, Flo77 said:

Es ist ja nicht nur die Angst vor den staatlichen Organen. Egal ob im Job oder in der Familie oder sonstwo - man ist nach meinem Gefühl ja nirgendwo mehr wirklich "sicher".


Das Thema des Threads ist hier ja v.a. die Rolle der professionellen Medien, die bei uns aktuell weniger unter staatlicher Einschüchterung zu leiden haben. Das gesellschaftliche Klima wird v.a. stark von sehr wechselhaften Stimmungen geprägt, die wiederum von den sozialen Medien abhängen - die wiederum von der Steuerung durch amerikanische Tech-Konzerne abhängen. Ob die ihre Algorithmen mal irgendwann auf Fremden-, Schwulen-, Juden- oder Katholikenhatz umstellen, ist ggf. eine geschäftliche Entscheidung, oder ob sich Trump einen Vorteil davon verspricht.

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Shubashi:

Das Thema des Threads ist hier ja v.a. die Rolle der professionellen Medien, die bei uns aktuell weniger unter staatlicher Einschüchterung zu leiden haben

Die speichelleckenden Systemschreiberlinge der Alpenprawda & Co haben natürlich keine Einschüchterungen zu befürchten.

 

Alle anderen Medien werden dann gerne pauschal als umsäglich, räääächts, unseriös, schwurbelnd, unglaubwürdig, populistisch und was weiss ich noch geframt.

 

Merkt man hier im Forum im Corona-Thread, wo dann kritische Berichterstattung abgelehnt wird, weil die berichtenden Medien pauschal als unseriös abgeurteilt werden. Staatlich gelenkte NGOs und selbsternannte Faktenfinder mischen da bei der Stimmungsmache kräftig mit.

Geschrieben (bearbeitet)

Journalistischer Anstand... Haben ARD und ZDF mal als Schlagzeile berichtet, dass ihre eigene Berichterstattung zu 'Wannsee 2.0" auf Lügen und Unterstellungen basiert und von Gerichten einkassiert wurde? Gab es da mal eine Richtigstellung?

 

So viel zum journalistischen Anstand in Deutschland.

bearbeitet von rince
Geschrieben

Auch die Aufarbeitung der unrühmlichen Rolle als Systembücklinge während Corona unterbleibt. Selbstkritik? Fehlanzeige. Anstand am Ursch

Geschrieben
45 minutes ago, rince said:

Die speichelleckenden Systemschreiberlinge der Alpenprawda & Co haben natürlich keine Einschüchterungen zu befürchten.

 

Alle anderen Medien werden dann gerne pauschal als umsäglich, räääächts, unseriös, schwurbelnd, unglaubwürdig, populistisch und was weiss ich noch geframt.

 

Merkt man hier im Forum im Corona-Thread, wo dann kritische Berichterstattung abgelehnt wird, weil die berichtenden Medien pauschal als unseriös abgeurteilt werden. Staatlich gelenkte NGOs und selbsternannte Faktenfinder mischen da bei der Stimmungsmache kräftig mit.


Wenn Du das so siehst, warum liest Du dann die SZ? Es zwingt Dich kein Mensch dazu, aber trotzdem regst Du Dich darüber auf. Das müsstest Du mir mal erklären. Pressefreiheit bedeutet nämlich nur, dass diese Zeitungen unabhängig von staatlicher Zensur berichten können.

Deine Klagen klingen eher so, als ob es Dich stört, dass die SZ nicht das schreibt, was Du lesen möchtest.

Ich lese die SZ ebenfalls nicht, weil sie mir auch zu unausgewogen nach arrogantem „juste milieu“ klingt. Lebte ich in München, wäre das vermutlich anders, weil ich den Lokalteil (so ich ihn mal in die Finger bekam) ganz gut fand. 
Ich bin nun mal ein echter Zeitungsjunkie, zahle aktuell für drei deutsche und drei ausländische Tageszeitungen. Das deckt natürlich nur einen winzigen Teil ab, aber aus dieser Perspektive kann ich Deinen Standpunkt absolut nicht teilen. 
Vielleicht hast Du einen sehr viel weiteren Überblick, aber dann solltest Du das bitte nachvollziehbar erklären. Sich über eine einzige Zeitung aufregen ist da null aussagekräftig, das tut halb Deutschland jeden Morgen, meistens über die „Bild“.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Shubashi:


Nein, es ist nur erstaunlich, weil die Washington Post eigentlich eine ziemlich Trump-kritische Redaktion hat. Dein Vergleich mit Habeck müsste also eher „Welt“ oder „Faz“ anführen. Außerdem ist die Anzeige gegen einen Privatmann gerichtet, den niemand je gewählt hat, Habeck ist aber ein Politiker.

Es geht wohl eher darum, dass der Besitzer der Zeitung, Jeff Bezos, schon einmal die Redaktion übergangen hat, um eine Wahlempfehlung gegen Trump zu verhindern. Da unbotmäßige Presseorgane (wie AP) inzwischen offiziell durch die Regierung sanktioniert werden, halte ich solche Vermutungen nicht für völlig aus der Luft gegriffen. Und die Leser von „The Hill“ glauben das wohl auch nicht, denn der Artikel dort gehört zu den meistgelesenen.

Nicht die Ablehnung ist ein Kotau, sondern die Veröffentlichung der Ablehnung. Das wiederum beschreibt die Rolle der Schreiberlinge und nicht den Stellenwert der Meinungsfreiheit.

 

Dieser Stellenwert ergibt sich aus dem Verhältnis Souverän zum Staat und da ist hier einiges im Argen, wie die viral gehende Dokumentation von CBS News gerade gezeigt hat. Es werden wieder nur Befehle befolgt.

bearbeitet von Soulman
Geschrieben
3 minutes ago, Soulman said:

Nicht die Ablehnung ist ein Kotau, sondern die Veröffentlichung der Ablehnung. Das wiederum beschreibt die Rolle der Schreiberlinge und nicht den Stellenwert der Meinungsfreiheit.


Also „The Hill“ ist für Dich inzwischen Teil des Trump-Lagers, weil sie über den Vorfall berichten? In anderen Medien habe ich dazu nämlich bisher nichts gefunden.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Shubashi:


Also „The Hill“ ist für Dich inzwischen Teil des Trump-Lagers, weil sie über den Vorfall berichten? In anderen Medien habe ich dazu nämlich bisher nichts gefunden.

Keine Ahnung, wer warum ein Interesse hat Geschäftsinterna durchzustecken, oder zu berichten. Ist auch nur eine moderate Erkenntnis, dass sich Printmedien für lancierte Inhalte bezahlen lassen, oder auch nicht. Teil des Zirkus von Anfang an. Wie gesagt, deutlich spannender ist das Verhältnis Souverän zu Staat.

Geschrieben
10 minutes ago, Soulman said:

Keine Ahnung, wer warum ein Interesse hat Geschäftsinterna durchzustecken, oder zu berichten. Ist auch nur eine moderate Erkenntnis, dass sich Printmedien für lancierte Inhalte bezahlen lassen, oder auch nicht. Teil des Zirkus von Anfang an. Wie gesagt, deutlich spannender ist das Verhältnis Souverän zu Staat.


Inzwischen in den USA womöglich ja, weil eben die traditionelle Presse, v.a. auf lokaler Ebene, ausstirbt. Die „sozialen Medien“ bilden hier inzwischen die Basis der individuellen Meinung, aber es gibt eben auch sowas wie „öffentliche Meinung“ und die ist? war? mal ein wichtiges Korrektiv im öffentlichen Diskurs.

Und die „sozialen Medien“ sind a.) in der Hand sehr weniger und b.) operieren im Gegensatz zu klassischen Medien fast komplett intransparent.

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Shubashi:

Und die „sozialen Medien“ sind a.) in der Hand sehr weniger und b.) operieren im Gegensatz zu klassischen Medien fast komplett intransparent.


Nur daß die sozialen Medien im strengen Sinn des Wortes keine Medien sind, sondern Plattformen, auf denen eine riesige Zahl ganz unterschiedlicher Leute schreiben.

Geschrieben

“Freie Presse” bedeutet, auch in den USA, dass es keine staatliche Zensur gibt, und nicht etwa, dass die Presse neutral und unabhängig ist.

Schon Abe Lincoln kaufte im Zuge seiner presidential campaign erst mal eine Zeitung (den „Illinois Stasts-Anzeiger“)

 

Werner

Geschrieben
1 minute ago, Marcellinus said:


Nur daß die sozialen Medien im strengen Sinn des Wortes keine Medien sind, sondern Plattformen, auf denen eine riesige Zahl ganz unterschiedlicher Leute schreiben.


Das habe ich früher auch mal gedacht, aber das lässt die Rolle der Algorithmen völlig außen vor. Letztlich ist die „Summe“ der Beiträger so groß, dass sich dort jegliche vorstellbare Meinung finden läßt. Welche davon zum Tragen kommt und millionenfach wahrgenommen wird, ist über den Algorithmus bestimmbar. Und je nachdem, in welche ideologische Richtung sich jemand bewegt, wird der Algorithmus fortan sein Weltbild bestätigen.

Sich über „Ideologie“ in traditionellen Medien zu beschweren ist also vergleichsweise grotesk, wenn jemand dann auf „Tiktok“ nach „Wahrheit“ oder „Realität“ sucht. Denkst Du es wäre möglich, sich dort eine kritische Meinung über China oder Russland zu bilden, insbes. wenn man überzeugter Antialphabetist ist?

Geschrieben
8 minutes ago, Werner001 said:

“Freie Presse” bedeutet, auch in den USA, dass es keine staatliche Zensur gibt, und nicht etwa, dass die Presse neutral und unabhängig ist.

Schon Abe Lincoln kaufte im Zuge seiner presidential campaign erst mal eine Zeitung (den „Illinois Stasts-Anzeiger“)

 

Werner


Sagt ja auch niemand. Heute wäre allerdings der Kauf einer amerikanischen Zeitung sinnlos, weil sie wahrscheinlich wirtschaftlich nicht mehr lange überlebt und nur noch eine minimale Reichweite hat.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb Shubashi:


Das habe ich früher auch mal gedacht, aber das lässt die Rolle der Algorithmen völlig außen vor. Letztlich ist die „Summe“ der Beiträger so groß, dass sich dort jegliche vorstellbare Meinung finden läßt. Welche davon zum Tragen kommt und millionenfach wahrgenommen wird, ist über den Algorithmus bestimmbar. Und je nachdem, in welche ideologische Richtung sich jemand bewegt, wird der Algorithmus fortan sein Weltbild bestätigen.

Sich über „Ideologie“ in traditionellen Medien zu beschweren ist also vergleichsweise grotesk, wenn jemand dann auf „Tiktok“ nach „Wahrheit“ oder „Realität“ sucht. Denkst Du es wäre möglich, sich dort eine kritische Meinung über China oder Russland zu bilden, insbes. wenn man überzeugter Antialphabetist ist?

Das ist der klassische Denkfehler, der z.B. Ursache der DotCom Blase war. Jede DotCom-Company hatte jeden registrierten User mit Unsummen bewertet und damit die User zu Millionären deklariert, eben weil sie bei den unterschiedlichsten Firmen registriert waren. Und da sind wir wieder bei dem Verhältnis zwischen Staat und Souverän. Ist das Schäfer, Hund und Herde, oder etwas anderes?

bearbeitet von Soulman
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Shubashi:


Sagt ja auch niemand. Heute wäre allerdings der Kauf einer amerikanischen Zeitung sinnlos, weil sie wahrscheinlich wirtschaftlich nicht mehr lange überlebt und nur noch eine minimale Reichweite hat.

Heute ist es halt „X“

 

Werner

Geschrieben
8 minutes ago, Soulman said:

Das ist der klassische Denkfehler, der z.B. Ursache der DotCom Blase war. Jede DotCom-Company hatte jeden registrierten User mit Unsummen bewertet und damit die User zu Millionären deklariert, eben weil sie bei den unterschiedlichsten Firmen registriert waren. Und da sind wir wieder bei dem Verhältnis zwischen Staat und Souverän. Ist das Schäfer, Hund und Herde, oder etwas anderes?


Die einzelnen User sind heute fast komplett irrelevant, weil wir eben nicht mehr im „Neuland Internet“ sind. Es gibt da zig austauschbare Gestalten, die jeden vorstellbaren Kram verzapfen. Ein Blase ploppt hoch, existiert eine Zeitlang, verschwindet und wird durch eine ähnliche abgelöst. Um sie in ihrem Wirklichkeitsbezug beurteilen zu können, müsste man irgendwelche realen Bezugspunkte haben - die fehlt den meisten Usern aber.

Geschrieben (bearbeitet)

Und als Ausrede für eigenes Versagen ist das dann natürlich naheliegend. Es war ein Algorithmus, eine Verschwörung, ein ausländischer Geheimdienst, Echsenmenschen mit IT-Ausbildung usw.usf.

 

Und vor den dummen User muss sich dann der Staat schützend in die Bresche werfen. Moment..... darf er ja gar nicht. Ok. Muss der Staat dann NGOs, Verlage, Meldestellen und den ÖRR mit Geld beregnen, damit die sich für den dummen User in die Bresche werfen.

 

Nein danke.

bearbeitet von Soulman
Geschrieben (bearbeitet)
39 minutes ago, Soulman said:

Und als Ausrede für eigenes Versagen ist das dann natürlich naheliegend. Es war ein Algorithmus, eine Verschwörung, ein ausländischer Geheimdienst, Echsenmenschen mit IT-Ausbildung usw.usf.

…..


Nur das der „Echsenmenschen-Content“ halt aus den „Sozialen Medien“ kommt, nicht aus den traditionellen. 
Mir ist leider immer noch nicht klar, warum es so maßlos wichtig sein soll, diesen ganzen Schwachsinn im politischen Diskurs ernsthaft zu berücksichtigen?

 

Edit: 

Um es mal anders zu formulieren: die Idee stammt ja eigentlich von Steve Bannon, der 2018 die traditionellen Medien als „wahren Gegner“ bezeichnete - die Gegenstrategie: „Flooding the zone with shit“. Jeden inhaltlichen Dialog in einer emotionalisierendem Chaos aus Krakeel, Lügen, Propaganda und Zweideutigkeiten zu ertränken.

Dass man so Wahlen gewinnen kann, wurde ja in den USA gerade demonstriert, nur ist halt die Frage ob danach noch demokratische Herrschaft möglich ist, oder aber bloße Disruption.

Wir werden sehen, wie das aussieht, aber ich halte es für eine Taktik zur Beseitigung von Demokratie.

Und möglicherweise können die anderen das genauso nutzen, wie der plötzliche Erfolg der Linken evtl. zeigen wird.

bearbeitet von Shubashi
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Dass man so Wahlen gewinnen kann, wurde ja in den USA gerade demonstriert, nur ist halt die Frage ob danach noch demokratische Herrschaft möglich ist, oder aber bloße Disruption.

Hi Shubashi,

 

es ist ein Nullsummenspiel aus dem sich der Staat herauszuhalten halt. Es ist nicht seine Aufgabe mit Steuergeld "die Demokratie zu retten, zu fördern, zu verordnen.". Das ergibt sich auch aus dem Böckenförde Theorem. Er kann es nicht, und damit darf er dafür auch keinen einzigen der alimentierten Cents veruntreuen. Die Kohle sehe ich besser in die Substanz von Schulen investiert und selbst da ist es diskussionswürdig, ob der Staat auch diese Aufgabe übernehmen muss.

bearbeitet von Soulman

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