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Musk, AfD und der journalistische Anstand


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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Shubashi:

Mir leuchtet nicht ein, warum ich da nicht kündigen soll, wenn der Herausgeber mich anscheinend eh als „Depp vom Dienst“ sieht, der eh inhaltlich nichts mehr zu melden hat.

 

Hast Du Hintergrundinfos oder ist das herbeiphantasiert?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb rince:

Aber wir kennen unsere Moderation und deren Motivation. Das reicht, um den blödsinnigen und maipulativen Titel zu erklären. Linke Gutmenschen bei der Arbeit...

 

Ich würde Dir gerne widersprechen, aber…

bearbeitet von rorro
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Shubashi:


Du verwechselst da meiner Meinung nach eine Zeitung mit einer x-beliebigen Firma. Eine Chefredaktion bestimmt im großen und ganzen, was in eine Zeitung kommt. Wird diese übergangen, weil der Besitzer der Meinung ist, sie wäre irgendso ein Sch….käseblatt, in der gefälligst das abgedruckt wird, was der Inhaber seinen Kumpels versprochen hat, dann braucht es an sich keine Chefredaktion mehr, denn niemand nimmt in der Branche diese dann noch ernst.

 

Hier war der zukünftige Chefredakteur für Musks Beitrag und hat diesen negativ kommentiert.

 

Irgendwie sind bei Dir die Fakten verdreht.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

denn Musks Beiträge haben letztlich keinen anderen Zweck als zu provozieren.

 

Damit ist er in der Politik in guter Gesellschaft.

 

vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Inhaltlich ist das dumme Zeug, was er verzapft eigentlich keine ernsthafte Überlegung wert, aber es ist kontraproduktiv, daraus einen Krawall werden zu lassen, weil es seinem Unsinn erst Gewicht verschafft.

 

Den Krawall haben nicht die WELT und nicht der kommentierende Chefredakteur verursacht - und außerdem ist es grob fahrlässig und erklärt einen bedeutenden Teil des Volkes für dumm, wenn weiterhin keine inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD beginnt.

 

Ich habe meine berechtigten Zweifel, daß diese Ignoranz a) der AfD schadet und b) gesellschaftlicher Spaltung entgegenwirkt.

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb rorro:
vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

Inhaltlich ist das dumme Zeug, was er verzapft eigentlich keine ernsthafte Überlegung wert, aber es ist kontraproduktiv, daraus einen Krawall werden zu lassen, weil es seinem Unsinn erst Gewicht verschafft.

 

Den Krawall haben nicht die WELT und nicht der kommentierende Chefredakteur verursacht - und außerdem ist es grob fahrlässig und erklärt einen bedeutenden Teil des Volkes für dumm, wenn weiterhin keine inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD beginnt.

 

Wenn Musk Dummes von sich gibt, ist er damit in vielleicht nicht guter, aber doch zahlreicher Gesellschaft - in der wir auch die allermeisten unserer Politiker finden würden, würden wir denn danach suchen. 

 

Entscheidend ist etwas anderes. Deutschland befindet sich in einer Position der Schwäche, politisch wie wirtschaftlich (von militärisch gar nicht zu reden). Diese Schwäche ist selbstverschuldet, verursacht durch die Politik der letzten Regierungen. Europa ist keine Hilfe, da es ebenfalls mindestens in den letzten 2 Jahrzehnten eine Politik betrieben hat, die mit "Ignoranz der realen Verhältnisse" nur unvollkommen umschrieben ist. Damit sind beide, Europa wie Deutschland in hohem Maße abhängig von der Politik der USA, um die Mängel auszugleichen, die die eigene Politik hinterlassen hat. 

 

Musk mag sein, was er will; er hat das Ohr des zukünftigen US-Präsidenten. Wir täten gut daran, uns mit ihm gut zu stellen. Aber die gleiche Kombination aus Arroganz und Dummheit, die Deutschland und Europa in den letzten Jahrzehnten in diese Situation der Schwäche geführt hat, wird uns wohl auch diesmal daran hindern, die Sache nicht noch schlimmer zu machen als sie ist. Man geht wohl recht in der Annahme, daß die schlimmsten Befürchtungen noch eine optimistische Erwartung sind. 

Geschrieben (bearbeitet)
7 hours ago, Marcellinus said:

Musk mag sein, was er will; er hat das Ohr des zukünftigen US-Präsidenten. Wir täten gut daran, uns mit ihm gut zu stellen. Aber die gleiche Kombination aus Arroganz und Dummheit, die Deutschland und Europa in den letzten Jahrzehnten in diese Situation der Schwäche geführt hat, wird uns wohl auch diesmal daran hindern, die Sache nicht noch schlimmer zu machen als sie ist. Man geht wohl recht in der Annahme, daß die schlimmsten Befürchtungen noch eine optimistische Erwartung sind. 


Das Ohr Trumps zu haben ist idR eine sehr temporäre Sache, kaum ein Präsident hat so viele Berater in so kurzer Zeit verschließen wie er. Warten wir also ab, ob die beiden auch in 6 Monaten noch zusammenarbeiten. Musk hat in Deutschland in sehr kurzer Zeit eine Autofabrik zum Laufen gebracht, das ist keine geringe Leistung. 
Ansonsten scheint er mit den Zuständen hier eher wenig vertraut.

 

Was allerdings stimmt, ist das enorme wirtschaftliche Wachstum in den USA, das Europa weit hinter sich läßt, die Dynamik gilt es zu verstehen, und das was Europa dagegen so zu zurückhält.

Gesellschaftlich ist das Land dort aber sehr viel gewalttätiger und politisch-wirtschaftlich gespaltener, evtl. auf dem Weg, eine Oligarchie zu werden. Hat das etwas miteinander zu tun, kann man das eine haben, ohne dem anderen zu verfallen?

Musk scheint mir auf solche Fragen keine Antwort zu geben, sondern eher holzschnittartige Klischees zu produzieren.

Ganz gut zu passen scheint mir dieser Kommentar:

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/elon-musks-beitrag-in-der-welt-am-sonntag-reaktionen-zeugen-von-wenig-kenntnis-110202835.html

bearbeitet von Shubashi
Geschrieben (bearbeitet)

Jemaden vorzuhalzen, Dummes Zeug zu reden, ist angesichts dessen, was unsere Politiker-Kaste seit Jahren von sich gibt, schon ein drolliger Vorwurf (erinnert sich noch wer, was Habeck zum Thema Insolvenz von sich gegeben hat?). Eigeltlich ist er damit bestens für die deutsche Politik qualifiziert.

bearbeitet von rince
Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten schrieb Shubashi:

Gesellschaftlich ist das Land dort aber sehr viel gewalttätiger

Dank der realitätsverweigernden europäischen Migrationspolitik holen Deutschland und Europa da ja massiv auf.

 

In Berlin scheint es ja schon vor Silvester hoch her zu gehen.

bearbeitet von rince
Geschrieben
1 hour ago, rince said:

Dank der realitätsverweigernden europäischen Migrationspolitik holen Deutschland und Europa da ja massiv auf.

 

In Berlin scheint es ja schon vor Silvester hoch her zu gehen.


Dass wir ein Gewaltproblem haben, ist mir klar; und dass dessen beharrliche Leugnung es nicht besser gemacht hat, auch.

Nur habe ich ja von den USA geredet, und da ist einfach um Dimensionen verheerender, und es wird dort vom Wirtschaft- und Gesellschaftssystem nicht mal ansatzweise effizient adressiert.

Herr Musk stammt als Südafrikaner ja selbst aus einer sehr gewalttätigen Kultur und ist das sogar seit Kindheit persönlich gewöhnt. Inzwischen dürfte sein Reichtum ihn durch privat finanzierte Schutzmaßnahmen davon zuverlässig isolieren - nur kann so jemand kaum sinnvoll dazu beitragen, ein Land zu beraten, dass gesellschaftlich in der Gewaltvermeidung hundertmal besser funktioniert als die, welche er aus eigener Erfahrung kennt.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Shubashi:


Dass wir ein Gewaltproblem haben, ist mir klar; und dass dessen beharrliche Leugnung es nicht besser gemacht hat, auch.

Nur habe ich ja von den USA geredet, und da ist einfach um Dimensionen verheerender, und es wird dort vom Wirtschaft- und Gesellschaftssystem nicht mal ansatzweise effizient adressiert.

 

Was hat die Meinung von Hr. Musk konkret mit dem 2. Verfassungszusatz zu tun, den es inhaltlich bekanntlich nirgendwo in Europa gibt?

Geschrieben
2 hours ago, rorro said:

 

Was hat die Meinung von Hr. Musk konkret mit dem 2. Verfassungszusatz zu tun, den es inhaltlich bekanntlich nirgendwo in Europa gibt?


Die Situation in den USA hat ja nicht nur was mit dem 2. Verfassungszusatz zu tun. Ein lockeres Waffenrecht gibt es auch in anderen Staaten, ohne dass es zu gesellschaftlichen Zuständen wie in den USA führt.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Shubashi:

Die Situation in den USA hat ja nicht nur was mit dem 2. Verfassungszusatz zu tun. Ein lockeres Waffenrecht gibt es auch in anderen Staaten, ohne dass es zu gesellschaftlichen Zuständen wie in den USA führt.

 

Wo ist es denn so locker wie in den USA?

Geschrieben

Seine Meinung kundzutun,ist ja  Herrn Musks gutes Recht.

Genauso gutes Recht einer Zeitung ist,diese zu veröffentlichen und auch,einen Gegennartikel zu veröffentlichen. 

Ebenfalls gutes Recht ist, anderer Meinung zu sein als Herr Musk.

 

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb rorro:

 

Wo ist es denn so locker wie in den USA?

 

In Kanada soll es (zum. bis vor kurzem) viel lockerer gewesen sein als zB in Kalifornia. Jeder Bundesstaat hat seine eigene Ausprägung des Waffenrechts, die aber nicht immer mit der Gewalthöhe korreliert. Ich habe jetzt aber keine diesbezüglichen Zahlen parat.

 

Was ich aber durchaus sagen kann, ist, dass es früher in den ganzen USA viel lockerer war, zB brauchte man kein Formular auszufüllen, um eine Waffe zu kaufen, kein Vorstrafencheck usw. Doch gab es viel weniger Amokläufe. Es gibt also keine 1-zu-1-Korrelation, und die vielen Waffen sind wohl nicht die Ursache der Gewalttätigkeit sondern die Folge.

 

Die Gewalttátigkeit der USA beruht mE viel eher auf dem Vorhandensein krimineller Gangs in den Großstädten, und vielleicht auch auf der Kultur mancher Teile des Landes (nochmal, jeder Bundestaat  ist anders). Ich bin mir nciht mal sicher, ob die USA tatsächlich im Schnitt mehr Morde als Europa aufweisen würden, wenn man in paar Städte wie Chicago (strenge Waffengesetze!) und Detroit wegnehmen würde.

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Geschrieben (bearbeitet)
41 minutes ago, Domingo said:

Die Gewalttátigkeit der USA beruht mE viel eher auf dem Vorhandensein krimineller Gangs in den Großstädten, und vielleicht auch auf der Kultur mancher Teile des Landes (nochmal, jeder Bundestaat  ist anders). Ich bin mir nciht mal sicher, ob die USA tatsächlich im Schnitt mehr Morde als Europa aufweisen würden, wenn man in paar Städte wie Chicago (strenge Waffengesetze!) und Detroit wegnehmen würde.

So isses, Zahlen hab ich irgendwann mal hier verlinkt. Die Sicht von @Shubashi und vielen Europäern schaut einfach auf die Zahlen, ohne von den sozialen Begebenheiten Kenntnis zu nehmen. Eine normale mittelstands-Vorstadt hat etwa die selbe Gewaltkriminalität wie eine deutsche. Gewalt spielt sich an den Brennpunkten ab und zu 90% oder mehr ist die farbige Unterschicht dafür verantwortlich (und stellen auch 90% der Opfer - ansonsten wäre man längst energisch eingeschritten) . Und daher sollte sich auch niemand über "racial profiling" wundern.

 

Kanada hat zwar strenge Waffengesetze, ich zb musste am Anfang meines Praktikums den "Canadian Firearms Safety Course" absolvieren und die Prüfung bestehen, damit ich Tranquilizer in die Elchä...sche abfeuern konnte. Und einen einwandfreien Leumund vorweisen. Das Problem ist aber dass enorm viele Handfeuerwaffen aus den USA reingeschmuggelt werden. Wenn Trump behauptet, die Grenze sei nicht sicher, stimmt das zwar, aber negativ betroffen davon sind beide Seiten wohl etwa gleich.

bearbeitet von phyllis
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb mn1217:

Seine Meinung kundzutun,ist ja  Herrn Musks gutes Recht.

Genauso gutes Recht einer Zeitung ist,diese zu veröffentlichen und auch,einen Gegennartikel zu veröffentlichen. 

Ebenfalls gutes Recht ist, anderer Meinung zu sein als Herr Musk.

 

 

 

Und anderer Meinung als du.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb rorro:

Das hat eine Vereinigung von Familienunternehmen vor Monaten auch getan (nur contra AfD).

Genau da kristallisiert sich das Problem: viele Politiker, die sich ach so gerne denokratisch schimpfen, scheinen vermehrt der Meinung zu sein, Meinungsfreiheit habe nur für 'Die Richtige Meinung' zu gelten. Damit missachten sie massiv das Grundgesetz. Die entsprechenden Medien ebenso. Das sind dann aber eben keine Demokraten mehr von ihrer inneren Einstellung, sondern genau solche Autokraten wie Xi, Putin oder Erdogan.

 

Denen geht schlicht der Ursch auf Grundeis wegen des absehbaren Machtverlustes.

bearbeitet von rince
Geschrieben
22 hours ago, Domingo said:

Die Gewalttátigkeit der USA beruht mE viel eher auf dem Vorhandensein krimineller Gangs in den Großstädten, und vielleicht auch auf der Kultur mancher Teile des Landes (nochmal, jeder Bundestaat  ist anders). Ich bin mir nciht mal sicher, ob die USA tatsächlich im Schnitt mehr Morde als Europa aufweisen würden, wenn man in paar Städte wie Chicago (strenge Waffengesetze!) und Detroit wegnehmen würde.

 

Deswegen bin ich der Meinung, dass „Gewalttätigkeit“ oder auch „wirtschaftliche Prosperität“ allein kein gutes Kriterium zur Beurteilung einer Gesellschaft ist. Warum gibt es z. B. diese hohe Gangkriminalität? Welche Rolle spielt dabei die Drogenkriminalität? Warum gibt es in den USA da soviel mehr Todesfälle als in anderen Industriestaaten?

Allein das Waffenrecht bzw. einen einzigen anderen Einzelpunkt zu betrachten, greift vermutlich zu kurz.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Shubashi:

Warum gibt es in den USA da soviel mehr Todesfälle als in anderen Industriestaaten?

These ins Unreine geschrieben: kann es sein, daß die US-Gesellschaft extrem "tribalisiert" ist und die einzelnen "Stämme" schlicht zuviele Reibungspunkte haben?

 

Mich erinnert die Spaltung in tausendundein Clübchen extrem an die Verhältnisse in Syrien, dem Libanon und quasi den meisten anderen Krisenstaaten der Welt.

Geschrieben
39 minutes ago, Flo77 said:

These ins Unreine geschrieben: kann es sein, daß die US-Gesellschaft extrem "tribalisiert" ist und die einzelnen "Stämme" schlicht zuviele Reibungspunkte haben?

 

Mich erinnert die Spaltung in tausendundein Clübchen extrem an die Verhältnisse in Syrien, dem Libanon und quasi den meisten anderen Krisenstaaten der Welt.

 

Ich bin da ebenfalls unsicher, was genau die Gründe sind, aber die Verschreibungspraxis für Opioide als Schmerzmittel war wohl lange Zeit extrem locker, und hat die Gesellschaft “angefixt”. Die Verschreibungspraxis dürfte wiederum auch damit zusammenhängen, was die Krankenversicherung zahlt. 

Lt. diesem Bericht hatte das am Ende sogar Auswirkungen auf Prosperität und Wahlverhalten der betroffenen Landstriche:

Quote

….Die Analyse zeigt, dass die von Purdue Pharma und Konkurrenten ins Visier genommenen Krebs-Regionen in den beiden Jahrzehnten nach Markteinführung deutlich mehr tödliche Opioid-Überdosierungen verzeichneten als der Rest des Landes. Bald nach Einführung von Oxycontin kam es in den Gebieten, die stärker von der Opioid-Epidemie betroffen waren, zu einem Anstieg der Sterblichkeit und der Abhängigkeit von öffentlichen Transferprogrammen.

Zugleich wendeten die dortigen Wähler sich den Republikanern zu (Grafik). Bevor Oxycontin auf den Markt kam, waren die Regionen mit hoher Krebsmortalität parteipolitisch nicht eindeutig zuzuordnen. Das änderte sich nach der Einführung des Schmerzmittels. Mit der Opioid-Epidemie gewannen die Republikaner in diesen Regionen von 2012 bis 2020 zusätzliche Sitze im Repräsentantenhaus, mehr Stimmen bei Gouverneurswahlen und mehr Stimmen bei den Präsidentschaftswahlen von 2016 und 2020. Die Ökonominnen haben berechnet, dass eine um 10 Prozent höhere Krebssterblichkeit für ein Gebiet bedeutete, dass der Stimmenanteil der Republikaner dort um knapp 2 Prozent wuchs. Der Stimmungsumschwung ist vergleichbar mit anderen politischen Großereignissen wie die Verabschiedung des nordamerikanischen Freihandelsabkommens NAFTA 1992, die den Demokraten in besonders betroffenen Regionen viele Stimmen kostete. …

 

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