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Musk, AfD und der journalistische Anstand


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Geschrieben

Das Thread zeigt ganz gut wie braun es hier inzwischen geworden ist, und wie viele AfD-Anhänger sich hier tummeln, obwohl die dann fürchterlich beleidigt sind wenn man ihnen das aufdrückt..

 

Was diese Leute nicht verstehen, ist, das Meinungsfreiheit zwar bedeutet dass man so einen Artikel drucken kann, ebenso aber auch, dass man es lässt. 

Denn das Herr Döpfner einen solchen Artikel bei Herrn Höcke anfragt, wäre ja vermutlich nicht zu erwarten gewesen. Dessen Meinung ist in der Welt noch nicht erwünscht. Noch nicht.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Einsteinchen:

Du hast ja recht. Selbstverantwortung ist schwer.

 

Insbesondere dann, wenn über Jahrzehnte hinweg dem Einzelnen die Eigenverantwortung durch den Staat mehr und mehr abgenommen wurde...

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Studiosus:

 

Da interessiert mich die Diskussion eben auch (im Gegensatz zu dieser). 

 

Erinnere ich das nun richtig? Hast nicht du für einen Austritt aus der EU plädiert? Wenn ja, dann wäre es schon diskussionsförderlich, wenn du dich dann auch für Pro- und Kontra-Argumente interessieren würdest.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Thofrock:

Das Thread zeigt ganz gut wie braun es hier inzwischen geworden ist, und wie viele AfD-Anhänger sich hier tummeln, obwohl die dann fürchterlich beleidigt sind wenn man ihnen das aufdrückt..

 

Könntest du deine Behauptung auch mittels Zitaten belegen, dass dieser Thread zeigt, wie braun es hier inzwischen geworden ist?

Was bitte ist ein AfD-Anhänger? Einer, der die AfD wählt? Einer, der mit der AfD sympathisiert? Einer, der sich mit den politischen Aussagen der AfD vorbehaltlos auseinandersetzt?

 

Weißt du, wir hatten ja grad Weihnachten, so ein nettes Fest, bei dem sich die Familie auch in weiterem Sinne mal wieder trifft und unterhält, auch über Politik (wenn's dumm läuft...., denn das sollte man besser bleiben lassen), da wird dann der ein oder andere auch ganz schnell mal in die AfD oder umgekehrt bei den Grünen oder den Linken einsortiert, selbst wenn ihm diese Parteien im Endresümee nicht wählbar erscheinen. Das führt dann nur leider dazu, dass man nicht mehr richtig diskutieren und so eventuell auch seine bisherige Meinung revidieren kann. Denn man befindet sich dann blöderweise ziemlich schnell in einer merkwürdigen Rechtfertigungsposition, wenn derart polarisierend gedacht wird. 

Ich halte es für kontraproduktiv, wenn man Diskutanten einfach polarisierend schubladisiert in "links-grün versifftes Pack", "braunes Gesocks", "neoliberale Menschenschinder" usw

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Die Angelika:

Was bitte ist ein AfD-Anhänger?

Für @Thofrock wohl bereits jeder, der der Meinung ist, dass auch Befürworter der AfD ein vom Grundgesetz geschützes Recht auf freie Meinungsäusserung haben und im Zweifel auch ungehindert nutzen sollten.

bearbeitet von rince
Geschrieben

Vorwürfe, finstere ausländische Kräfte würden sich in die Interessen eines Landes einmischen und die Versuche, das gesetzlich zu unterbinden, wie Linke Kreise es in Deutschland nun fordern, waren mir bisher vor allem aus Ländern wie Russland, Weissrussland und auch neuerdings Georgien bekannt. 

Geschrieben

Meine Vermutung, dass die „Idee“ des Musk-Interviews kein redaktioneller Einfall, sondern so eine Art Vorstandsscoop war, erhält nachrichtliche Nahrung
Für mich weiterhin völlig verständlich, dass die eigentlich verantwortliche Ressortleitung über solche Eingriffe von Oben stinksauer ist.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb rince:

Vorwürfe, finstere ausländische Kräfte würden sich in die Interessen eines Landes einmischen und die Versuche, das gesetzlich zu unterbinden, wie Linke Kreise es in Deutschland nun fordern, waren mir bisher vor allem aus Ländern wie Russland, Weissrussland und auch neuerdings Georgien bekannt. 

Na ja, der Vorwurf, George Soros habe Selensky in der Ukraine an die Macht gebracht und wolle Ungarn zerstören kam nicht von linken Kräften.

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb MartinO:

Na ja, der Vorwurf, George Soros habe Selensky in der Ukraine an die Macht gebracht und wolle Ungarn zerstören kam nicht von linken Kräften.

Unabhängig von der politischen Richtung haben von jeher die meisten Menschen geglaubt, ihre persönlichen Überzeugungen würden von den Mächten des Guten und die der Gegner von den Mächten des Bösen unterstützt 

 

Werner

Geschrieben
13 hours ago, rince said:

Vorwürfe, finstere ausländische Kräfte würden sich in die Interessen eines Landes einmischen und die Versuche, das gesetzlich zu unterbinden, wie Linke Kreise es in Deutschland nun fordern, waren mir bisher vor allem aus Ländern wie Russland, Weissrussland und auch neuerdings Georgien bekannt. 


Bezweifelst Du, dass Russland oder China etc so etwas tatsächlich tun? Und auch über die USA wissen wir über Geheimdienstkreise (Kanzlerinnenhandy u.ä.) so einiges.

Ich würde sagen, dass sowas tatsächlich schwer zu unterbinden ist, aber wir sollten möglichst offen drüber sprechen, wer wessen Interessen vertritt.
Elon z.B. vertritt meiner Meinung nach zu 100% die Interessen von Musk - jemand müsste mir jetzt erklären, was Deutschland davon hätte, seine Interessen auch zu vertreten. Beim Betrieb einer Autofabrik leuchtet es mir ein, wenn er sich hier für Raketen- und Raumfahrtforschung einsetzte, bzw. investiert, ebenfalls.

Aber der Rest?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Meine Vermutung, dass die „Idee“ des Musk-Interviews kein redaktioneller Einfall, sondern so eine Art Vorstandsscoop war, erhält nachrichtliche Nahrung
Für mich weiterhin völlig verständlich, dass die eigentlich verantwortliche Ressortleitung über solche Eingriffe von Oben stinksauer ist.

 

Wenn man keine Eingriffe von „oben“ mehr haben will, hilft nur die Selbständigkeit - deswegen bin ich diesen Schritt gegangen und habe ihn nie bereut.

Geschrieben (bearbeitet)

"In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt."

 

Egon Bahr

bearbeitet von rorro
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Meine Vermutung, dass die „Idee“ des Musk-Interviews kein redaktioneller Einfall, sondern so eine Art Vorstandsscoop war, erhält nachrichtliche Nahrung
Für mich weiterhin völlig verständlich, dass die eigentlich verantwortliche Ressortleitung über solche Eingriffe von Oben stinksauer ist.

Ist ja auch keine Selbstbeweihräucherungsveranstaltung mit Option auf Regierungssprecheramt, sondern ein auf Umsatz angewiesenes Unternehmen. Kriegt halt nicht jeder Gebühren. 

 

Zitat

Nachdem Varsavsky die Chefredakteurin der „Welt“, Jennifer Wilton, kontaktiert und über die Idee informiert habe, habe diese aufgrund des großen Nachrichtenwertes zugestimmt.

Der Aufsichtsrat hat eine Idee (und einen Kontakt) und trägt sie an den operativen Kopf, der zustimmt? Aufregend! Wo ist da jetzt ein "Scoop"? Ach so. Das sind alle so eine Art Künstler, denen man nicht sagt, wen sie interviewen sollen. Schon klar.

 

bearbeitet von Soulman
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Shubashi:


Bezweifelst Du, dass Russland oder China etc so etwas tatsächlich tun? Und auch über die USA wissen wir über Geheimdienstkreise (Kanzlerinnenhandy u.ä.) so einiges.

Ich würde sagen, dass sowas tatsächlich schwer zu unterbinden ist, aber wir sollten möglichst offen drüber sprechen, wer wessen Interessen vertritt.
Elon z.B. vertritt meiner Meinung nach zu 100% die Interessen von Musk - jemand müsste mir jetzt erklären, was Deutschland davon hätte, seine Interessen auch zu vertreten. Beim Betrieb einer Autofabrik leuchtet es mir ein, wenn er sich hier für Raketen- und Raumfahrtforschung einsetzte, bzw. investiert, ebenfalls.

Aber der Rest?

Wer ist denn schon wieder dieses "wir", das sprechen soll?

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb rorro:

 

Wenn man keine Eingriffe von „oben“ mehr haben will, hilft nur die Selbständigkeit - deswegen bin ich diesen Schritt gegangen und habe ihn nie bereut.

 

Nun ja, da hast du dann zwar keine Eingriffe von "oben" mehr, dafür wirst du halt trotzdem dich irgendwie an den Wünschen deiner Kunden orientieren müssen, wenn du überleben willst.

Vollkommene Unabhängigkeit gibt es nirgends. Man muss halt nur abwägen, welche Abhängigkeiten man ertragen will und welche nicht.

Geschrieben
Am 1.1.2025 um 20:12 schrieb Die Angelika:

 

Ich gehe nun mal freundlicherweise davon aus, dass du den Satz mit den Hohlphrasen nicht an mich adressierst...

Also mich klang deine Bewertung dieser Kündigung negativ, vermutlich, weil ich sie überhaupt nicht als "kurios betrachten kann. Das hat dann aber wohl etwas mit meiner Haltung (!) zu tun. Natürlich gibt es auch "Haltungs"gedöns. Ich betrachte es als "Haltungs"gedöns, wenn der Begriff "Haltung" instrumentalisiert wird, um sich in Meinungsbildungsprozessen über Andersdenkende moralisch zu empören, damit die Diskussion auf Augenhöhe zu verlassen und damit den Prozess der Meinungsbildung zu unterbinden. Ich persönlich habe viele Diskussionen in der Coronazeit also von "Haltungs"gedöns geprägt empfunden. Mit Haltung hat das aber mMn wenig bis gar nichts zu tun. Haltung zeigt für mich jemand dann, wenn er unabhängig von Mehrheiten zu seiner Meinung steht, auch wenn die Mehrheit das anders sehen mag oder wenn ihm diese Haltung Nachteile einbringen könnte. Zu Haltung gehört für mich auch, dass ich meinen ethischen und moralischen Prinzipien in all meinen Lebensbereichen treu bleiben will. Wer Haltung zeigt, kann das nicht aus einem Lebensbereich ausklammern. 


Du schreibst in einem weiteren Kommentar hier:

 

Konkret: Wenn man der Überzeugung ist, dass bei Tesla in Brandenburg Dinge laufen, die absolut untragbar sind und an denen man innerbetrieblich nichts ändern kann, dann sollte man sich das durchaus überlegen. 

Und ja, das sehe ich auch so. "Hirn aus, Haltung zeigen", weil der Mainstream das für Haltung hält, ist das, was früher "stramm stehen" hieß.

Wer ohne selbst zu reflektieren und für sein eigenes Verhalten selbst Verantwortung zu tragen, meint Haltung zeigen zu können, indem er sich so verhält, wie ihn wer auch immer (egal ob Kirchens, Politik, Parteien, Vereine,...,...) meint vorschreiben zu können, zeigt selbst dann keine Haltung, wenn das von denjenigen als die richtige Haltung deklariert wird, sondern nichts weiter als eine Eichmann-Mentalität. Denn er handelt nicht aus seiner innersten Überzeugung heraus, sondern weil "man" das so zu tun hat, wenn man die richtige Haltung zeigen, zu den "Guten" gehören will. 

Ja, ja und ja. 

 

Ich fand es einfach kurios, wenn die Leitung der Meinungsabteilung Personen der Zeitgeschichte nicht interviewen möchte. Das ist hier viel Geschwurbel geworden um "Dinge, mit denen man nicht einverstanden ist". Das hört sich so an, wie wenn der Sicherheitschef von BASF die Arsenentsorgung nicht gutheißt, oder den Holocaust, oder Abtreibungen. 

 

Elon Musk ist weder ein Massenmörder, noch ein Diktator, noch ein Brunnenvergifter, sondern ein erfolgreicher, mom. sogar der erfolgreichste, Geschäftsmann. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wenn die Meinung nicht interessiert, dann muss man sie nicht lesen. Niemand in der Welt-Redaktion, oder am Kiosk, oder im eigenen Wohnzimmer muss sich diese Meinung zu eigen machen. 

 

Btw. habe ich nicht ein Produkt aus einer seiner Firmen und mag sie, bis auf Starlink, auch nicht besonders.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Shubashi:

wir sollten möglichst offen drüber sprechen, wer wessen Interessen vertritt.

 

Wie meinst du das?

Ich kann nur meine persönlichen Interessen benennen. Ob ich das immer will ist noch mal eine ganz andere Sache. Und grad so wird das bei wohl allen Menschen sein, dass sie nicht alle ihre Interessen offenlegen

Geschrieben
25 minutes ago, Die Angelika said:

 

Wie meinst du das?

Ich kann nur meine persönlichen Interessen benennen. Ob ich das immer will ist noch mal eine ganz andere Sache. Und grad so wird das bei wohl allen Menschen sein, dass sie nicht alle ihre Interessen offenlegen


Ich meine große einflußreiche internationale und nationale Akteure, weil nur deren Interessen größere Teile der Gesellschaft betreffen.

(Sorry, dass ich mich manchmal so unklar ausdrücke…)

Geschrieben
Gerade eben schrieb Shubashi:


Ich meine große einflußreiche internationale und nationale Akteure, weil nur deren Interessen größere Teile der Gesellschaft betreffen.

(Sorry, dass ich mich manchmal so unklar ausdrücke…)

 

Über deren Interessen werden "wir" sicherlich nur mutmaßen können....

 

Geschrieben
2 minutes ago, Die Angelika said:

 

Über deren Interessen werden "wir" sicherlich nur mutmaßen können....

 


Manchmal kommt ja etwas heraus, seien es staatliche Aktionen, oder das heimliche Agieren großer Unternehmen. Bei Herrn Musk bin ich mir überhaupt nicht klar, was er mit solchen Aktionen beabsichtigt.

Z.B. investiert er in Brandenburg, dort war aber die AfD am Widerstand gegen die Tesla-Fabrik führend beteiligt und führt ihre guten Kommunalwahlergebnisse darauf zurück. Im Land war die Partei ebenfalls Tesla-kritisch. Ich vermute daher, dass Herr Musk glaubt, diese Partei ließe sich mit Geld relativ einfach kaufen.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Shubashi:


Bezweifelst Du, dass Russland oder China etc so etwas tatsächlich tun? Und auch über die USA wissen wir über Geheimdienstkreise (Kanzlerinnenhandy u.ä.) so einiges.

Ich würde sagen, dass sowas tatsächlich schwer zu unterbinden ist, aber wir sollten möglichst offen drüber sprechen, wer wessen Interessen vertritt.
Elon z.B. vertritt meiner Meinung nach zu 100% die Interessen von Musk - jemand müsste mir jetzt erklären, was Deutschland davon hätte, seine Interessen auch zu vertreten. Beim Betrieb einer Autofabrik leuchtet es mir ein, wenn er sich hier für Raketen- und Raumfahrtforschung einsetzte, bzw. investiert, ebenfalls.

Aber der Rest?

 

Also sollten wir vielleicht aufhören, bei jedem Problem gleich zu "rächts vs links" zu springen, sondern hinschauen, ob doch etwas dran ist?

Geschrieben

Der „Tagesspiegel“ kommt jetzt mit der sicherlich witzigsten Variante zum Musk-Text um die Ecke: möglicherweise ist dieser gar nicht von Musk, sondern stammt von der hauseigenen KI „Grok“!

Wenn das so wäre, sollte wohl tatsächlich ein Verantwortlicher bei Springer zurücktreten - weil so was echt nach „Schtonk“ klänge. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Shubashi:


Manchmal kommt ja etwas heraus, seien es staatliche Aktionen, oder das heimliche Agieren großer Unternehmen. Bei Herrn Musk bin ich mir überhaupt nicht klar, was er mit solchen Aktionen beabsichtigt.

Z.B. investiert er in Brandenburg, dort war aber die AfD am Widerstand gegen die Tesla-Fabrik führend beteiligt und führt ihre guten Kommunalwahlergebnisse darauf zurück. Im Land war die Partei ebenfalls Tesla-kritisch. Ich vermute daher, dass Herr Musk glaubt, diese Partei ließe sich mit Geld relativ einfach kaufen.

Dann verstehe ich dein "wir" immer noch nicht. Wer soll das "wir" denn sein? 

Geschrieben
1 hour ago, bw83 said:

Dann verstehe ich dein "wir" immer noch nicht. Wer soll das "wir" denn sein? 


Das „wir“ aus meinem vorvorigen bezeichnet ziemlich banal erstmal uns, die wir hier über diese Dinge diskutieren.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Soulman:

Ich fand es einfach kurios, wenn die Leitung der Meinungsabteilung Personen der Zeitgeschichte nicht interviewen möchte. Das ist hier viel Geschwurbel geworden um "Dinge, mit denen man nicht einverstanden ist". Das hört sich so an, wie wenn der Sicherheitschef von BASF die Arsenentsorgung nicht gutheißt, oder den Holocaust, oder Abtreibungen. 

 

Na und genau da sind wir wieder bei der Frage:

Wer soll denn festlegen, wann es wichtig und damit richtig ist, sich "Dinge[n], mit denen man nicht einverstanden ist" zu verweigern?

Ich für dich? Oder vielleicht doch besser du selbst für dich, damit auch du selbst dein Tun und Lassen zu verantworten hast und nicht ich?

 

Ich sage ganz klar, dass das du selbst für dich festzulegen hast und ich es zu respektieren habe, wenn du da andere Grenzen ziehst als ich.

Dieser Respekt hat mir persönlich in manchen Kommentaren über Frau Kogel schlichtweg gefehlt.

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