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Sozialethische Zwischenrufe zur Bundestagswahl – Wir haben die Wahl – Überlegungen zu Freiheit und Verantwortung (UM)


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Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Werner001:

Und Herrchen ist in diesem Fall der Staat

 

Werner 


ich denke, so sieht sich der Staat aktuell auch. Als Herrchen mit "Taking-Care-Function", weil man den gemeinen Wähler für... sagen wir "dezent unfähig" hält die angeblichen  Notwendigkeiten zu akzeptieren. 

Geschrieben

Cool finde ich auch das „Zuversicht“-Plakat von Habeck.

 

Wie wenn dem schwerst Kranken Besucher sagen „das wird schon wieder“.

 

Irgendwie an Peinlichkeit nicht zu überbieten.

 

Beim Besucher ist das ein Ausdruck von Ohnmacht (und daher Dissonanzreduktion).

 

Beim Wahlkampf der Grünen…?

 

Geschrieben
Am 3.1.2025 um 18:27 schrieb Die Angelika:

Hallo,

gerade bin ich auf den ersten Teil einer Artikelreihe von katholisch.de zur Bundestagswahl mit dem in der Threadüberschrift genannten Thema gestoßen. Mir gefällt diese Idee und ich würde mich freuen, wenn wir uns hier ruhig und sachlich mit den Artikeln auseinandersetzen könnten.

Die Reihe wird eröffnet mit einem Beitrag von Michelle Becka, Professorin für Christliche Sozialethik an der Universität Würzburg und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christliche Sozialethik. 

 

 Hier geht es zum Eröffnungsbeitrag

 

Ich würd's ein bischen tiefer hängen: Habe ich eine Präferenz. dann gehe ich wählen, habe ich keine, dann geh ich nicht wählen.

Geschrieben

Tolles Pamphlet, diesmal zum Thema Migration.

Das einzige Problem, das die gute Frau bei der Migration erkennen, ist, dass nicht alle es toll und richtig finden, wie es derzeit läuft.

Und natürlich ist es schon wieder „die Menschenwürde“, die es erforderlich macht, alles so weiterlaufen zu lassen,

Fazit: Das Lesen hätte man sich sparen können 

 

Werner

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Werner001:

Tolles Pamphlet, diesmal zum Thema Migration.

Das einzige Problem, das die gute Frau bei der Migration erkennen, ist, dass nicht alle es toll und richtig finden, wie es derzeit läuft.

Und natürlich ist es schon wieder „die Menschenwürde“, die es erforderlich macht, alles so weiterlaufen zu lassen,

Fazit: Das Lesen hätte man sich sparen können 

 

Werner

Von mir ein Jein, sie spricht schon das Richtige an, vermeidet aber -wie schon üblich- die eigentlich Verantwortlichen für diese Sachverhalte zu benennen.

 

Nehmen wir doch mal den Fachkräftemangel, dieser war schon vor dem Asylsturm absehbar und S. Gabriel hat doch noch während des Asysturms so getan, als wenn Lauter Fachkräfte kämen, nur Dummerweise nicht die Richtigen und um Ausbildung hat man sich auch nicht gekümmert.

Aber genau dies hätte ja peinliche Fragen aufgeworfen z.B. warum schafft es die ach so reiche BRD nicht das, was die DDR unter viel schwierigen Bedingungen nach dem Weltkrieg schaffen.

Dazu Hermann Kant Die Aula, gibt es auch als Film 

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb atheist666:

Von mir ein Jein, sie spricht schon das Richtige an, vermeidet aber -wie schon üblich- die eigentlich Verantwortlichen für diese Sachverhalte zu benennen.

Sie wirft alles Mögliche in einen Topf, und heraus kommt hauptsächlich heiße Luft.

Die DDR hat eben nur Leute h herein gelassen, die sie ausdrücklich haben wollte.

“Die Leute ausbilden“ klingt ja gut, aber wie soll das bei dem Massenansturm gehen? Es gibt doch schon alles Mögliche. Sprachkurse, kostenlose Schul- und Berufsausbildung, weitgehend kostenloses Studium usw.

Ich kann den Blödsinn nicht mehr hören, wir würden nicht genug tun.

 

Werner

(PS: Professorin für sozialethische Genderforschung? Mein Gott, was man mit Geld alles für sinnvolle Dinge tun könnte)

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Werner001:

Sie wirft alles Mögliche in einen Topf, und heraus kommt hauptsächlich heiße Luft.

Die DDR hat eben nur Leute h herein gelassen, die sie ausdrücklich haben wollte.

“Die Leute ausbilden“ klingt ja gut, aber wie soll das bei dem Massenansturm gehen? Es gibt doch schon alles Mögliche. Sprachkurse, kostenlose Schul- und Berufsausbildung, weitgehend kostenloses Studium usw.

Ich kann den Blödsinn nicht mehr hören, wir würden nicht genug tun.

 

Werner

(PS: Professorin für sozialethische Genderforschung? Mein Gott, was man mit Geld alles für sinnvolle Dinge tun könnte)

Es ging bei mir um die unangenehme Frage, warum nicht schon vor dem Asylsturm ausgeben wurde, deshalb meinen Verweis auf Hermann Kant.

Geschrieben

Und was noch auffällt ist der lächerlicher Vergleich von den Gastarbeitern und Asyl.

Geschrieben
12 hours ago, Werner001 said:

Sie wirft alles Mögliche in einen Topf, und heraus kommt hauptsächlich heiße Luft.

Die DDR hat eben nur Leute h herein gelassen, die sie ausdrücklich haben wollte.

“Die Leute ausbilden“ klingt ja gut, aber wie soll das bei dem Massenansturm gehen? Es gibt doch schon alles Mögliche. Sprachkurse, kostenlose Schul- und Berufsausbildung, weitgehend kostenloses Studium usw.

Ich kann den Blödsinn nicht mehr hören, wir würden nicht genug tun.

 

Werner

(PS: Professorin für sozialethische Genderforschung? Mein Gott, was man mit Geld alles für sinnvolle Dinge tun könnte)

 

Es kann in so einem kurzen Beitrag nicht darum gehen, sämtliche Probleme der Migration zu lösen oder auch nur anzusprechen. 

Was mich daran stört, ist das Fehlen eines gewissen Realismus: wenn z.B. die Wohnungswirtschaft nicht funktioniert, hat das nun mal auch konkrete Auswirkungen auf die Bedingungen, unter denen Menschen leben und wohnen müssen.

In Hamburg hat man aktuell gerade festgestellt, dass ein großer Teil obdachloser Menschen eben Migranten sind, die aktuell auch gar keinen Anspruch auf den gesetzlichen Apparat haben, der einheimschen Obdachlosen oder tlw. auch EU-Bürgern zusteht. Das ist ein ganz komplexes Problem, dass man nicht einfach mit dem Hinweis auf dysfunktionale Strukturen des Wohnungsmarktes abtun kann. Es wäre aber genauso unsinnig, einfach rechtliche Ansprüche der Betroffenen auszuweiten - weil ein Anspruch eben überhaupt kein Wohnung herbeischafft oder auch nur Notunterkunft.

Was mir an dieser Debatte stinkt, ist die totale Ingnoranz der quantitativen Aspekte - Rechte schaffen nunmal keine Ressourcen. Auch in sozialen Fragen geht es immer um eine Verwaltung von Ansprüchen und Mangel, und die ganzen blöden Sprüche davon, dass dann halt mehr Ressourcen her müssten, ignorieren eben alle Erfahrungen mit der Begrenztheit derselbigen. Wer meint, er oder sie müsste immer mehr Menschen herschaffen, sollte ehrlicherweise auch mal versuchen, die Folgen dieser Haltung zu reflektieren - was nach meinen bisherigen Erfahrung eigentlich kaum passiert.

Da kommt dann immer nur dieses verdächtige Schweigen oder gar der ausdrückliche Wunsch, nicht darüber zu sprechen, weil das ja das heroische Forderungsnarrativ zunichte machen könnte. Und empfinde ich dann den Übergang zu einer Art sozialem Messytum, wo Leute immer mehr Menschen einsammeln möchten, also sie auch sinnvoll versorgen können.

Geschrieben

Um noch einen überlegenswerten Kommentar aus dem heutigen “Hamburger Abendblatt” nachzutragen:

Quote

….Viele kamen mit großen Erwartungen nach Deutschland, haben keine Arbeit gefunden und deshalb nach geltendem EU-Recht keinen Anspruch auf öffentliche Unterbringung und sonstige Leistungen. Trotzdem kehren nur die wenigsten in ihre Heimatländer zurück, trotz Beratung und Anreizen. Warum?

Erste Hilfe ist ein Gebot der Menschlichkeit, eine dauerhafte Alimentierung aber ist weder hilfreich noch gut. Deshalb hofft die Behörde auf die Rückkehr der Menschen in ihre Heimat.

Klingt gemein und herzlos? Vielleicht passt ein Beispiel: Welche Familie nähme den gestrauchelten Verwandten der Nachbarn dauerhaft auf? Für eine Mahlzeit, für eine Nacht sicher. Aber würde sie ihn dauerhaft beherbergen, die Haushaltskasse öffnen und mitunter auch schlechtes Benehmen langmütig tolerieren? Wer mit Polizisten über die Trinkerszene aus Osteuropa spricht, wundert sich, warum diese Schattenseite kaum Thema ist: Immer wieder kommt es zu Gewalt bis hin zu versuchtem Totschlag. 

Mitunter treiben betrunkene Obdachlose die Zahl rechtsradikaler Gewaltdelikte

Und wenn, was häufiger passiert, betrunkene Obdachlose bei Polizeikon­trollen Widerstand leisten und „Heil Hitler“ rufen, treibt das sogar die Zahl der rechtsradikalen Gewaltdelikte – Statistik kann seltsam sein. Was wäre also, wenn die hehren Wünsche nach neuen Hilfen Wirklichkeit würden? Wäre damit das Problem gelöst? Oder würde es größer, weil noch mehr Menschen in Not nach Hamburg streben? …

 

Ehrlich gesagt, finde ich diese Art von Kommentar zum Thema “Migration und Obdachlosigkeit” wesentlich differenzierter als den Beitrag der Professorin. Weil es eben sehr einfach ist, immer nur Forderungen nach “mehr und besser” zu erheben, aber nicht einen Gedanken daran zu verschwenden, wie das dann realistischerweise auch umzusetzen ist.

Geschrieben (bearbeitet)
20 hours ago, Werner001 said:

Tolles Pamphlet, diesmal zum Thema Migration.

Das einzige Problem, das die gute Frau bei der Migration erkennen, ist, dass nicht alle es toll und richtig finden, wie es derzeit läuft.

Und natürlich ist es schon wieder „die Menschenwürde“, die es erforderlich macht, alles so weiterlaufen zu lassen,

Fazit: Das Lesen hätte man sich sparen können 

 

Werner

Gesinnungsethik halt. Was kümmern uns die Probleme wenn es um die Bewahrung der Menschenwürde geht.

Zusätzliches Fazit: Speicherplatzverschwendung. Und der CO2 Ausstoss den sie durch die Nutzung eines Computers verursacht hat! Schämen sollte sie sich. 🥸

bearbeitet von phyllis
Geschrieben
Am 16.1.2025 um 13:22 schrieb rorro:

Cool finde ich auch das „Zuversicht“-Plakat von Habeck.

 

Wie wenn dem schwerst Kranken Besucher sagen „das wird schon wieder“.

 

Irgendwie an Peinlichkeit nicht zu überbieten.

 

Beim Besucher ist das ein Ausdruck von Ohnmacht (und daher Dissonanzreduktion).

 

Beim Wahlkampf der Grünen…?

 

Wahlplakate haben ja eine Tradition oft eher seltsam zu sein.

Die der FDP sind auch eher zum Kopfschütteln. 

Geschrieben
Am 15.1.2025 um 06:56 schrieb Shubashi:


...

Meiner Auffassung von Menschenwürde widerspricht ist ein „bedingungsloses“ Einkommen eher, es läßt uns tendenziell versumpfen, ist ungerecht gegenüber denen, die sich Schicht um Schicht durchs Leben ackern und bringt uns um die Chance, im Leben Entscheidungen zu treffen und Herausforderungen zu meistern.

 

Ist vermutlich eine Typfrage- ich denke schon,dass viele arbeiten würden. So hoch wäre ein Grundeinkommen ja auch nicht.

 

Und Menschen,die nicht arbeiten können( zB ,weil zu krank) sollten mMn schon ein Grundeinkommen (wie immer man es auch nennt) bekommen. Die als Schmarotzer zu bezeichnen finde ich daneben. Das kann jedem passieren.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Und Menschen,die nicht arbeiten können( zB ,weil zu krank

Krankheit, Behinderung, Alter, okay.

 

Hierzulande "kann" aber auch jemand wegen fehlender Assimilation oder fehlenden Rechtsstatus nicht arbeiten - warum sollten diese Menschen mit einem Grundeinkommen versorgt werden?

Geschrieben

Fehlende Assimilation? Wir sind doch nicht die Borg oder Daleks.

 

Wer nicht arbeiten darf,wie zB Asylbewerber, benötigt schon Geld. Wieviel,darüber lässt sich streiten,aber nur Sachleidtungen funktioniert mMn nicht und führt eher zu Unselbdtändigkeit. Und wer nicht einkaufen kann,verpasst ja auch eine Gelegenheot zum Spracherwerb.

Geschrieben
Am 15.1.2025 um 14:00 schrieb rorro:

 

Vorbilder hatten meine Eltern auch keine. Und die finanzielle BIldung muß man sich bis heute selbst besorgen, das war früher möglich und ist es auch heute. Youtube kann da zwar helfen, da wird aber auch viel Schrott erzählt.

 

Es geht um das "Mindset", um die Grundeinstellung und deren Folgen.

 

...

Nein,es ist nicht nur das Mindset. Man muss auch Geld haben,bevor man es investiert.

Hat nicht jeder.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Und wer nicht einkaufen kann,verpasst ja auch eine Gelegenheot zum Spracherwerb.

Also Einkaufen ist etwas, das man völlig ohne Sprachkenntnisse tun kann.


Werner

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb Werner001:

Also Einkaufen ist etwas, das man völlig ohne Sprachkenntnisse tun kann.


Werner

Es führt aber dazu,die Begriffe in der anderen Sprache zu lernen- weil es eben dran steht. Also, ich sehe Hähnchen,lese kip und denke " aha". 

bearbeitet von mn1217
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb mn1217:

Fehlende Assimilation? Wir sind doch nicht die Borg oder Daleks.

Wer hier arbeiten will, kommt nicht drum herum auch so zu leben wie wir.

 

Wer so arbeiten will wie im Herkunftsland kann gerne zurückgehen.

 

vor 37 Minuten schrieb mn1217:

Wer nicht arbeiten darf,wie zB Asylbewerber, benötigt schon Geld. Wieviel,darüber lässt sich streiten,aber nur Sachleidtungen funktioniert mMn nicht und führt eher zu Unselbdtändigkeit. Und wer nicht einkaufen kann,verpasst ja auch eine Gelegenheot zum Spracherwerb.

Einkaufen zum Spracherwerb? Halte ich angesichts der muttersprachlichen Infrastruktur für eine eher unwahrscheinliche Übung.

 

Und nein, Asylbewerber benötigen kein Bargeld, da überhaupt nicht vorgesehen sein sollte, daß diese Menschen hierbleiben und sich niederlassen.

 

Am Ende benötigen die nur noch ein Ticket in die Heimat.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Und Menschen,die nicht arbeiten können( zB ,weil zu krank) sollten mMn schon ein Grundeinkommen (wie immer man es auch nennt) bekommen. Die als Schmarotzer zu bezeichnen finde ich daneben.

Wer hat das denn getan? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Nein,es ist nicht nur das Mindset. Man muss auch Geld haben,bevor man es investiert.

Hat nicht jeder.

 

Mein Vater hatte zwei Jobs, damit alles so klappt wie von ihnen geplant (Vollzeit und Wochenende), also jeden Tag gearbeitet über mehrere Jahre. Und in dem selbst gebauten "zu großen" Haus wurde eine Anliegerwhg. vermietet.

 

Natürlich gehört auch dazu die Frage, welchen Wert man Bildung zumißt, die macht es hierzulande immer noch einfacher. Doch wenn man es von den eigenen Eltern nicht ermöglicht bekam - Planung ist nahezu alles.

bearbeitet von rorro
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb rince:

Wer hat das denn getan? 

 

Niemand, jemals. Das ist ja der Witz an der Sache. Es gibt, diese Aussage traue ich mir zu, einen weitreichenden Konsens über alle, a l l e politischen Lager hinweg, dass die sozialen Sicherungssysteme genau für diese Gruppe da sein sollen: Alte, Kranke, unschuldig in Not Geratene. Wer nicht arbeiten und sich selbst versorgen k a n n, der soll in einem modernen Sozialstaat nicht verelenden müssen. Das war der große politische Stunt des alten Bismarck, der das erkannt und den Sozialdemokraten dieses Thema abgeluchst hat (aber wahrscheinlich ist Bismarck auch schon "rechts"). 

 

Wofür es im Land sicher keine Mehrheiten gibt, ist hingegen, Leuten, die arbeiten k ö n n t e n, einfach Geld zu überweisen, während sie zuhause auf dem Sofa liegen mit zwei funktionierenden Stelzen. Oder dass Immigranten, die wir  n i c h t  gerufen haben, die Segnungen unserer Sozialsysteme genießen, um nicht zu sagen ausnutzen.

 

Das ist eigentlich gar keine politische Positionierung, das ist einfach gesunder Menschenverstand. 

bearbeitet von Studiosus
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Geschrieben (bearbeitet)

Es hat auch keine Partei gefordert, dass Ausländer prinzipiell rausgeschmissen werden soll, auch wenn Correctiv und andere gerne diese Lüge gern verbreiten.

bearbeitet von rince

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