Gaensebluemchen Geschrieben 6. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 Hallo, ich habe ja am Samstag endlich Kirchlich geheiratet. Es war wunderschön! Was mir bei der Vorbereitung und auch jetzt noch bei der Nachbereitung auffiel, ist Folgendes: Kaum jemand (zum Beispiel in Brautforen) scheint sich darüber klar zu sein, dass die Kirchliche Trauung ja vor allem ein Sakrament ist, das man vor allem mit der richtigen inneren Einstellung feiern sollte. Natürlich sind ein schönes Kleid und eine nette Feier im Restaurant ein schöner Rahmen, aber wenn ich fast nur höre und lese, wie sehr die meisten Brautpaare (vor allem die Bräute) damit beschäftigt sind, sich zu stylen und dabei Tausende von Euros für alle möglichen Dinge auszugeben, dann frage ich mich, ob das wirklich so ganz im Sinne dieses Tages sein kann. Ich persönlich empfinde es als fast schon unmoralisch, sich für einen Tag in Schulden zu stürzen bzw. seine gesamten Ersparnise auszugeben, nur um mit 100 und mehr Gästen (von denen man doch gar nicht alle so gut kennen kann) in allem Pomp zu feiern. Wenn man daran denkt, dass man mit dem Geld mehrere Familien in armen Ländern vor dem Hungertod retten und ihnen eine gesicherte Existenz aufbauen könnte, dann werden doch irgendwie die Relationen deutlich. Wie empfindet Ihr das? Ist es wirklich gut, für die Hochzeit Geld ohne Ende auszugeben, seine größte Sorge die perfekte Frisur und das perfekte Make-up sein zu lassen und über all diesem Trubel den wahren Sinn dieses Sakraments zu vernachlässigen? Ich habe natürlich auch versucht, mit unseren bescheidenen Mitteln diesen Tag so schön wie möglich zu gestalten, aber ich habe dabei probiert, die Verhältnismäßigkeiten zu wahren und eher meine Seele gut auf den Tag meiner Trauung vorzubereiten, indem ich vorher um Beispiel beichten war. Ich glaube kaum, dass es GOTT auf ein perfektes Make-up und kunstvoll hochgesteckte Haare ankommt, oder? Was denkt Ihr? Liebe Grüße, Gaensebluemchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 6. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 Hallo Gänseblümchen, so eine Feier ist auch immer eine Gratwanderung. Bei mir war es beispielsweise damals so, daß die Familie meines Mannes sehr viel Wert auf großes Feiern legte, während meine Seite und ich lieber eine heimliche Hochzeit gehabt hätten. Da wir damals noch Studis und ergo völlig mittellos waren, hat die Familie meines Mannes die Feier bezahlt und meine eine 5wöchige Hochzeits-Reise nach Frankreich... rate mal, woran ich lieber zurück denke... Was Du mit der inneren Einstellung meinst, ist mir allerdings noch nicht ganz klar. Ich habe die Entscheidung und die innere Einstellung zu meinem Mann schon vorher und fest getroffen. Okay, ich hab auch nicht kirchlich geheiratet und mir keinen Druck aufgeladen, ob ich das *bis daß der Tod Euch scheidet* wirklich so meinen will, wie ich das sage. Hätte ich mir das überlegen müssen, wäre mir wahrscheinlich wochenlang vorher schlecht... Aber ich finde wie Du, daß solche Hochzeitsvorbereitungen viel über die Brautleute aussagen. Und vielen ist halt das *richtige* Styling offenbar wichtiger als die innere Einstellung... oder vielleicht schließt ja das eine das andere nicht aus? Grüßle, Claudia Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gaensebluemchen Geschrieben 6. Mai 2003 Autor Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 Was Du mit der inneren Einstellung meinst, ist mir allerdings noch nicht ganz klar. Ich habe die Entscheidung und die innere Einstellung zu meinem Mann schon vorher und fest getroffen. (...) Aber ich finde wie Du, daß solche Hochzeitsvorbereitungen viel über die Brautleute aussagen. Und vielen ist halt das *richtige* Styling offenbar wichtiger als die innere Einstellung... oder vielleicht schließt ja das eine das andere nicht aus? Hallo Claudia, mit der inneren Einstellung meine ich vor allem die Einstellung zu dem Ehesakrament. Schließlich ist eine christliche Ehe ja ein Sakrament und daraus ergeben sich gewisse Konsequenzen. Dass man sich darüber schon im Voraus bewusst werden muss, ist klar. Nur habe ich persönlich ein bisschen Schwierigkeiten, mich gleichzeitig mental (also noch mal kurz vor der Hochzeit) ganz bewusst und gut auf die Ehe vorzubereiten und gleichzeitig (in größtem Stress) die ganzen Äußerlichkeiten zu perfektionieren. Das Schlimme ist, dass man von der öffentlichen Meinung zum Thema Hochzeit ein schlechtes Gewissen eingeredet bekommt, wenn man nicht alles perfekt stylt, vorbereitet und in großem Rahmen feiert. Ganz super fand ich die Einstellung unseres Pfarrers, der uns getraut hat: Er war total begeistert davon, dass wir nur eine ganz ganz kleine Gesellschaft waren (acht Gäste). Ihm wäre eine Riesenhochzeitsgesellschaft, die die ganze Kirche ausgefüllt hätte, ein Graus gewesen. Mich würde sowieso mal interessieren, wie denn die Geistlichen allgemein zu dem Thema stehen. Lirbe Grüße, Gaensebluemchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 6. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 Kaum jemand (zum Beispiel in Brautforen) scheint sich darüber klar zu sein, dass die Kirchliche Trauung ja vor allem ein Sakrament ist, das man vor allem mit der richtigen inneren Einstellung feiern sollte. Nun, das kommt daher, weil das "Sakrament" die Widrigkeiten des "Ehealltag" leider nicht verhindert und die "richtige innere Einstellung" bald von diesen eingeholt wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtlein Geschrieben 6. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 pedrino, Du bist ein alter Pessimist - und wie lang schon verheiratet? Es muss eben die "richtige" "richtige Einstellung" sein, und nicht die "falsche". Gruß, Lucia Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 6. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 pedrino, Du bist ein alter Pessimist - und wie lang schon verheiratet? Es muss eben die "richtige" "richtige Einstellung" sein, und nicht die "falsche". Gruß, Lucia Liebe Licia, die erste, mit dem Segen Gottes und der "richtigen Einstellung" dauerte 3 1/2 Jahre und die jetzige, ohne diesen Segen und einer veränderten "Einstellung", bereits fast 24 Jahre. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cano Geschrieben 6. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 (bearbeitet) ... und eher meine Seele gut auf den Tag meiner Trauung vorzubereiten, indem ich vorher um Beispiel beichten war. Ich glaube kaum, dass es GOTT auf ein perfektes Make-up und kunstvoll hochgesteckte Haare ankommt, oder? Ich glaube nichtmal, daß es Gott auf eine Beichte ankommt. Ich könnte mir allerdings vorstellen, daß Gott an einer hübschen Braut Gefallen findet (Gott ist ja schließlich auch nur ein Mann). Insofern können ein wenig Make-up und eine chicke Frisur sicher nicht schaden. bearbeitet 6. Mai 2003 von Cano Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 6. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 und eine chicke Frisur klingt nach Hühnern .... Liebe Gänseblümchen, herzlichen Glückwunsch nachträglich und Alles Gute für Eure Ehe! Unser Traupriester, ein Onkel, war eigentlich sehr angetan von unserer großen Hochzeitsgesellschaft. Denn es war seit langem mal wieder eine Möglichkeit, die ganze Familie auf einen Haufen zu bekommen - und das sind nicht eben wenige - wenn alle hätten kommen können, wären es über 100 geworden. Liebe Grüße, Lucia Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cicero Geschrieben 6. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 ich habe ja am Samstag endlich Kirchlich geheiratet. Willkommen im Club Wenn das Make- up im Mittelpunkt steht, steht und fällt auch alles mit dem Make- up. Wenn die Hochzeit nur gut ist, wenn die Party groß und teuer war, was ist, wenn die Party zu Ende ist. Ausnahmsweise gebe ich Pedrino mal recht: ... das "Sakrament" die Widrigkeiten des "Ehealltag" leider nicht verhindert und die "richtige innere Einstellung" bald von diesen eingeholt wird. Das heißt, daß das Sakrament der Ehe jeden Tag, jede Stunde gespendet werden muß. Also die richtige Einstellung wieder einholen muß. Das ist es, von dem ich meine, daß es im Mittelpunkt stehen muß: Die Erkenntnis, daß es ein lebenslanger Prozeß ist, der nie abgeschlossen ist. Gruß Cicero Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 6. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 Das heißt, daß das Sakrament der Ehe jeden Tag, jede Stunde gespendet werden muß. Also die richtige Einstellung wieder einholen muß. Mit anderen Worten: Die Zuneigung des Partners muss jeden Tag wieder von Neuem erworben werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 6. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 Das heißt, daß das Sakrament der Ehe jeden Tag, jede Stunde gespendet werden muß. Also die richtige Einstellung wieder einholen muß. Mit anderen Worten: Die Zuneigung des Partners muss jeden Tag wieder von Neuem erworben werden. so ist es, und da unterscheiden sich vermutlich atheistische und gläubige Standpunkte nicht, viele Grüße, Matthias Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mensi Geschrieben 6. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 Auch meinerseits alles Gute zu eurer Ehe! Eine grosse Feier schliesst die "richtige" Einstellung nicht aus, oder? Wir haben vor 27 Jahren geheiratet und waren eine grosse Gesellschaft, genau wie bei der Silberhochzeit vor 2 Jahren. Ich denke, es ist schön, wenn man viele Freunde und Bekannte an dieser Hochzeit teilhaben lässt. Und eine grosse Feier unterstreicht die Einzigartigkeit dieses Festes. Für uns war das selbstverständlich und haben dafür an der Hochzeitsreise gespart. Sicher hast du Recht, wenn du sagst, dass mit dem Geld viel Gutes getan werden kann. Aber, dann darfst du auch nicht in den Urlaub fahren oder sonst für Luxus Geld ausgeben. Ich glaube, hier muss jeder seine Prioritäten setzen. Unsere Tochter will jetzt in 4 Monaten heiraten und sie ist so begeistert bei den Vorbereitungen. Wenn keine Absagen kommen, werden 240 Gäste kommen. Die Adressen zusammensuchen, welche Band bestellt werden soll, das Zusammenstellen des Menüs, das Schmücken der Kirche, und und und... Man sieht so richtig, wie viel Freude sie dabei hat und wir, ja, wir denken an unsere eigene Hochzeit - wie schön war es doch .. Liebe Grüße Klemens Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cicero Geschrieben 6. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 ...erworben... Wenn Du erworben von "werben um" ableitest ja sich bemühen um, gefällt mir besser. Gruß Cicero Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 6. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 Das heißt, daß das Sakrament der Ehe jeden Tag, jede Stunde gespendet werden muß. Also die richtige Einstellung wieder einholen muß. Mit anderen Worten: Die Zuneigung des Partners muss jeden Tag wieder von Neuem erworben werden. Ja, Pedrino. Indem man jeden Tag aufs neue seine Liebe verschenkt, sie umsonst gibt, ohne eine Gegenleistung einzufordern (nach dem Motto, ich gebe dir nur, wenn du mir gibst. Immer wieder neu beginnen). Auch und gerade in Leid und Schmerz. Wobei es möglich ist, im Glauben Kraft und Mut für diesen Weg zu finden. Herzliche Grüße Martin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gaensebluemchen Geschrieben 6. Mai 2003 Autor Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 (bearbeitet) Auch meinerseits alles Gute zu eurer Ehe! Eine grosse Feier schliesst die "richtige" Einstellung nicht aus, oder? Wir haben vor 27 Jahren geheiratet und waren eine grosse Gesellschaft, genau wie bei der Silberhochzeit vor 2 Jahren. Ich denke, es ist schön, wenn man viele Freunde und Bekannte an dieser Hochzeit teilhaben lässt. Und eine grosse Feier unterstreicht die Einzigartigkeit dieses Festes. Für uns war das selbstverständlich und haben dafür an der Hochzeitsreise gespart. Sicher hast du Recht, wenn du sagst, dass mit dem Geld viel Gutes getan werden kann. Aber, dann darfst du auch nicht in den Urlaub fahren oder sonst für Luxus Geld ausgeben. Ich glaube, hier muss jeder seine Prioritäten setzen. Unsere Tochter will jetzt in 4 Monaten heiraten und sie ist so begeistert bei den Vorbereitungen. Wenn keine Absagen kommen, werden 240 Gäste kommen. Die Adressen zusammensuchen, welche Band bestellt werden soll, das Zusammenstellen des Menüs, das Schmücken der Kirche, und und und... Man sieht so richtig, wie viel Freude sie dabei hat und wir, ja, wir denken an unsere eigene Hochzeit - wie schön war es doch .. Liebe Grüße Klemens Klemens, Hallo Klemens, herzlichen Dank für Deine Glückwünsche! Ich will niemanden verurteilen oder schlecht machen, der groß feiert - im Gegenteil. Leider haben wir kaum Verwandte und Bekannte und mussten außerdem richtig darum kämpfen, bis meine Eltern unsere Trauung überhaupt mitgetragen haben. Meine Eltern waren sogar dagegen, dass ich ein Brautkleid kaufe. Und die Trauung in der Kirche fanden sie bei den paar Gästen auch völlig unpassend - womit sie 100% im Gegensatz zur Ansicht unseres Pfarrers und zu unserer Meinung standen. Meinem Mann und mir ist die Kirchliche Trauung extrem wichtig und wir haben uns durch nichts daran hindern lassen, weil wir wissen, dass es GOTTES Wille ist. Im Extremfall hätten wir es auch ohne Gäste gemacht. Liebe Grüße, Gaensebluemchen bearbeitet 6. Mai 2003 von Gaensebluemchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 6. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 (bearbeitet) Indem man jeden Tag aufs neue seine Liebe verschenkt, sie umsonst gibt, ohne eine Gegenleistung einzufordern (nach dem Motto, ich gebe dir nur, wenn du mir gibst. Immer wieder neu beginnen). Auch und gerade in Leid und Schmerz. Wobei es möglich ist, im Glauben Kraft und Mut für diesen Weg zu finden. Ohne religiöse Formulierungen funktioniert dies aber besser, weil realitätsbezogen. bearbeitet 6. Mai 2003 von pedrino Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 6. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 Liebe Gaensebluemchen, Gottes Segen möge allezeit auf euch und eurer Ehe ruhen. Herzliche Glückwünsche Martin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gaensebluemchen Geschrieben 6. Mai 2003 Autor Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 Liebe Gaensebluemchen, Gottes Segen möge allezeit auf euch und eurer Ehe ruhen. Herzliche Glückwünsche Martin Hallo Martin: Vielen herzlichen Dank für Deine Segenswünsche! Herzliche Grüße, Gaensebluemchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
zarahemla Geschrieben 6. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 Liebes Gänseblümchen, auch ich wünsche euch alles Gute und den Segen des Herrn. Eine glückliche Ehe ist wohl eines der erstrebenswertesten Dinge, die es im Leben gibt. Liebe Grüsse, zarahemla Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lumieredeux Geschrieben 6. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 Hallo, ich habe ja am Samstag endlich Kirchlich geheiratet. Es war wunderschön! ...... Liebe Grüße, Gaensebluemchen Ganz ganz herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit und Gottes Segen für Euch beide!!!! Liebe Grüße lumie Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 6. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2003 Hallo Gaensebluemchen, meine herzlichsten Glück- und Segenswünsche: "Von Gold ein Ringelein, das soll Dein Eigen sein; Dein Eigen bis in'n Tod. B'hüt uns der liebe Gott." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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