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Job Weg, Geld Weg, Frau Weg....


platon

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Darüber ist leider nichts bekannt. Aber es wäre eine nette Pointe wenn Kogler und GVZ demnächst die Homoehe eingehen.

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Schon gut Volker, zu 90 % spielen wir ja hier "Atheisten fragen - Katholiken antworten". Ich finds direkt angenehm auch mal befragt zu werden.

Hast ja recht, Frank. Ich werde allerdings auch so oft genug gefragt.

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Welche zwei Gründe wären denn das?

Rate mal. Drei Versuche hast Du.

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Welche zwei Gründe wären denn das?

Rate mal. Drei Versuche hast Du.

1. Ein Angriff gegen die fremde Meinung...

 

2. Interesse für die andere Meinung...

 

3. Dummes Gesicht....

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Hallo,

 

Leute, die irgendwie gestört sind, gibt es überall. Jedenfalls ist das angeführte Beispiel kein Grund gegen den Glauben,

 

viele Grüße,

 

Matthias

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Nein, gegen den Glauben sicher nicht. Aber dafür daß betenden Christen nicht mehr Schutz vor solchen Dingen haben wie jeder andere auch.

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Job weg, Geld weg, Frau weg....

Beim teurem Auto samt Haus (viele meinen ja, ein teurers Auto und Sozialwohnung würden zusammenpassen) und vorhandenem Geld kommt die Frau schon wieder.

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ein beispiel aus der nachbarschaft:

 

ein junger mann (31) bekommt krebs (tumor im rücken). er ist verheiratet und hat zwei kinder. seine frau und er sind zwar katholisch getauft, aber das war es auch schon.

 

durch das krebsleiden verliert er den job (job und geld weg). er muss über viele monate morphium wegen der schmerzen nehmen. nach ca. 1 jahr ist es etwas besser geworden. seine frau beginnt ein verhältnis mit einem mann in der wohnung darunter (der war bis dahin junggeselle). sie sagt sinngemäß "kann nicht immer mit einem kranken mann zusammenleben". sie zieht zu ihrem neuen freund in die wohnung darunter und lässt ihren mann und kinder zurück (frau weg). die eltern des kranken mannes kümmern sich um die kinder (die sind inzwischen schulpflichtig). das krebsleiden ist inzwischen wieder schlimmer geworden.

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Hallo- gut das du weißt , was Frauen wollen! :blink::blink:

Wichtig ist, daß er - wenn er verheiratet ist - eine Frau hat, die er von Herzen liebt und die ihn von Herzen liebt. Dann kommt alles andere wie ein Bonbon dazu.... Ich kenne einen Fall, indem ein Christ unter ziemlichen schlechten finanziellen Umständen lebt, mehrere Kinder, eine mikrige Wohnung hat, aber glücklich verheiratet ist. Sowas nenne ich Glück!

 

Prägend ist der jüdische Ausdruck "Frieden". Damit ist gemeint, nicht nur die Abwesenheit von Krieg, sondern vielmehr eine "Ruhe" und "Gelassenheit", nicht unbedingt daran denken zu müssen, wovon ich morgen leben soll. Wenn also ein jüdischer Mann seine Schafen und Ziegen, seine Familie und Gefolgschaft hat, dann herrscht bei ihm Frieden.

 

Auf das Heute übertragen bedeutet Frieden würde soviel bedeuten, eine glückliche Familie und eine wohlgemessene Wohnung zu haben, genügend auskommen zu haben, daß man auf das morgen sorgenfrei blicken kann. Also nicht unbedingt viel Geld haben, aber daß man nicht davon bedroht ist, morgen vielleicht unter die Brücke zu landen.

 

Wie heißt es denn, wenn die Schwierigkeiten da sind, wie im Falle Hiobs, dann kommt automatisch die Versuchung. Das ist nicht nur beim Mann so, sondern auch bei der Frau. Dann kommt es darauf an, diesen Versuchungen nicht zu erliegen...

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Er hat eben bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht.

Schlechte Erfahrungen mit was oder wem?

Mit Frauen? :blink:

Mit Autos? :blink:

Mit Sozialwohnungen?

Mit Geld? :blink:

 

Fragen über Fragen....

 

Liebe Grüße, GAbriele

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seine frau und er sind zwar katholisch getauft, aber das war es auch schon.

Hat die Taufe also das Krebsleiden nicht verhindert. Dann hätten sie auch darauf verzichten können.

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seine frau und er sind zwar katholisch getauft, aber das war es auch schon.

Hat die Taufe also das Krebsleiden nicht verhindert. Dann hätten sie auch darauf verzichten können.

Red doch keinen Blödsinn, Pedrino. Der Zweck der Taufe ist doch nicht die Krebsprophylaxe. :blink:

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Da der Padre extra drauf hingewiesen hat scheint er aber der nicht erfolgten katholische Trauung eine zynische Bedeutung beizumessen.

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