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Sollen Frauen Priesterinnen werden?


Toto

Sollen Frauen Priesterinnen werden?  

176 Stimmen

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Wir Christen müssen aber auch irgendwann wieder einmal fragen was unser Heiland eigentlich von uns will,und weshalb er nur Männer als Apostel berufen hat ...und eben nicht Frauen.

Hallo Ewald, dazu kann man sich doch was denken:

DAMALS!!! DAMALS!!! DAMALS!!! Waren die Frauen eh nur so viel wert wie ein Stück Scheiße (entschuldigung! Aber sowas regt mich auf! WIR SIND 2000 JAHRE WEITER! nicht vergessen! Und heute sind Männer und Frauen gleichgestellt!).

 

Gruß Toto

Die Würde des Menschen liegt nicht in einem Amt.

 

Wenn die katholische Kirche (und hier gibt es ja die schon öfter zitierte Entscheidung des Papstes)

 

http://www.stjosef.at/dokumente/ordinatio_sacerdotalis.htm

 

Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, erkläre ich kraft meines Amtes, die Brüder zu stärken (vgl. Lk 22,32), daß die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und daß sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben.

 

an der Priesterweihe nur für Männer festhält, dann möge man ihr das bitte gestatten ohne von Diskriminierung etc. zu sprechen.

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kann gott frauen berufen?

 

Maria

Catarina

Theresia

Therese

Teresa

Edith

Clara

Eisabeth

Mary

Hildegard

Anna

Monika

Madeleine

 

usw, usf

 

Ja, kann Er

bearbeitet von lara
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Es ist "Diskriminierung"!

 

Ohne wenn und aber.

Ich sehe die Stärke und Kraft von Frauen,

darauf zu verzichten, ist in meinen Augen unsinnig.

 

Auf die Frage: "Sollen Frauen Priesterinnen werden?"

kann ich nur kurz und knapp mit JA antworten.

bearbeitet von pmn
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RabbiBarbara.jpg

 

Barbara Aiello ist die erste Rabbinerin Italiens.

Seit einem Jahr leitet sie die reformierte Gemeinde Lev Chadasch (= neues Herz) in Mailand.

Weil die orthodoxen Gemeinden Italiens Lev Chadasch keine Torarolle spenden wollten, hat sie Bittbriefe in alle Welt geschickt. Nun hat eine Chicagoer Gemeinde die Torarolle gespendet.

Der konservative Rabbiner Mailands empfängt Barbara Aiello nicht. B)

Männer sind eben doch alle gleich! :lol:

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"Man sollte mal ganz vorsichtig bei sowas sein, Schwulsein auszuleben ist gegen Gott und genausowenig wie Hitler am Altar stehen dürfte, muss man es mit Schwulen halten.

Und zur Klarstellung, Schwule und Hitler stehen für mich nicht synonym, wohl aber die himmelschreiende Todsünde, in der sie sich befinden."

 

 

Matze, ich glaub', Du hast nicht mehr alle Birnchen im Kronleuchter!

 

Von einem 25-jährigen hätte ich mehr erwartet als derart krankes Geschwafel, das mühelos den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt...

 

ZUM KOTZEN!

 

:ph34r: :ph34r: :ph34r: :ph34r: :ph34r:

bearbeitet von RationisCausa
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Auf die Frage: "Sollen Frauen Priesterinnen werden?"

kann ich nur kurz und knapp mit JA antworten.

Selbstvesrändlich! Nun, eine Sache ist davon überzeugt zu sein, und eine Sache ist, daß die KK dies umsetzen sollte. Schon mit anderen Themen, die theologisch unanfechtbar sind wie zB Zölibat und Heirat der Priester macht sich die KK es schwer, mit dem Priestertum der Frauen brauchen wir na ja ein Paar Jahrhunderte.

Komme man bitte nicht mit Argument intentio Christi! Das Argument hat es ausgedient: Jesus wollte keine Missionierung von Heiden zB. Paulus hat es durchgesetzt.

Hier ist nur eine Sache klar: Sollte BXVI sich dafür entscheiden, kommt innerhalb einer Woche zumindest ein Schisma und der Dialog mit Ostkirche ist allemal vorbei. Die KK-geschichte beweist immer: kein Schritt ohne tausendmal überlegen. Das ist der beste Weg immer an der Macht (oder am Dienst wie man möchte) zu bleiben, wie schon Gramsci deutlich gesehen hat.

-epi

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Inwiefern ist der Zölibat theologisch unanfechtbar?

Sogar Petrus war verheiratet. Es gibt immer wieder in Einzelfällen Dispens. Was soll da unanfechtbar sein? Meiner Meinung nach ist hier eine Änderung wesentlich leichter als in der Frage des Frauenpriestertums.

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Inwiefern ist der Zölibat theologisch unanfechtbar?

Sogar Petrus war verheiratet. Es gibt immer wieder in Einzelfällen Dispens. Was soll da unanfechtbar sein? Meiner Meinung nach ist hier eine Änderung wesentlich leichter als in der Frage des Frauenpriestertums.

Gebe zu, habe ich zu schnell geschrieben:

Ich meinte: es gibt kein theologisches Bedenken, daß der Priester entweder zölibater lebt oder heiraten kann. Das ist nur eine kirchinterne Entscheidung und mit dem Glauben hat es nichts zu tun.

griß e-pi

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Inwiefern ist der Zölibat theologisch unanfechtbar?

Sogar Petrus war verheiratet. Es gibt immer wieder in Einzelfällen Dispens. Was soll da unanfechtbar sein? Meiner Meinung nach ist hier eine Änderung wesentlich leichter als in der Frage des Frauenpriestertums.

Gebe zu, habe ich zu schnell geschrieben:

Ich meinte: es gibt kein theologisches Bedenken, daß der Priester entweder zölibater lebt oder heiraten kann. Das ist nur eine kirchinterne Entscheidung und mit dem Glauben hat es nichts zu tun.

griß e-pi

Dann sind wir uns ja einig.

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RabbiBarbara.jpg

 

Barbara Aiello ist die erste Rabbinerin Italiens.

Seit einem Jahr leitet sie die reformierte Gemeinde Lev Chadasch (= neues Herz) in Mailand.

Weil die orthodoxen Gemeinden Italiens Lev Chadasch keine Torarolle spenden wollten, hat sie Bittbriefe in alle Welt geschickt. Nun hat eine Chicagoer Gemeinde die Torarolle gespendet.

Der konservative Rabbiner Mailands empfängt Barbara Aiello nicht. B)

und was hat das mit uns zu tun, lieb Sophia?

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ach so! Also: wie man sagen würde, das beste ist die Vermännlichung, nix für mich.

Hat man darüber nachgedacht, wie die damalige Welt reagiert hätte, wenn statt ein Sohn eine Tochter Gottes geboren worden wäre?

Der Gedanke ist der Überlergung wert

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In der ev. Kirche hat es sich bewährt und ist das normalste der Welt: Eine Frau am Altar!

Warum soll denn eine Frau nicht Priesterin werden dürfen?

§ 3 Abs. 2 des deutschen Grundgesetzes:

Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

Also warum nicht auch bei uns, wir müssen auch Priesterinnen zulassen! Sonst sehe ich keine blühende Zukunft!

Das Grundgesetz ist nicht maßgeblich für Entscheidungsprozesse in Organisationen/ Firmen/ Vereinen usw. Wenn Mercedes Benz entscheiden würde, dass nur noch Frauen Vorstandsvorsitzende werden könnte, so könnte sich kein Mann auf die Verfassung berufen.

 

Das Beispiel der evangelischen Kirche hinkt im übrigen: Die evangelische Kirche kennt die sakramentale Weihe nicht, daher ist das Priesteramt der Evangelischen mit dem der Katholiken unvereinbar, oder anders ausgedrückt: Die evangelische Kirche hat Frauen als Pfarrerinnen, eben weil sie nicht an der sakramentalen Weihe festgehalten hat. Insofern besteht da nicht mal ein großer theologischer Unterschied im Amtsverständnis.

 

Menschwerdung- oder Mannwerdung?

Bezug zum Weihepriestertum?

bearbeitet von Nursianer
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Lieber epiqoros

 

Da wir immer von der Menschwerdung Gottes reden,

ist der Unterschied zwischen mann und frau hinfällig.

 

 

gruss

peter

bearbeitet von pmn
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Menschwerdung- oder Mannwerdung?

Bezug zum Weihepriestertum?

Ist Melchisedeks nur ein Mann?

 

 

Gott ruft und Menschen antworten.

Und ein Ja von einer Frau ist gleichwertig eines Ja eines Mannes.

 

 

gruss

peter

bearbeitet von pmn
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Lieber epiqoros

 

Da wir immer von der Menschwerdung Gottes reden,

ist der Unterschied zwischen mann und frau hinfällig.

 

 

gruss

peter

Liber Peter

mittlerweile habe ich meine Zweifel. Ist Gott wirklich über jede Geschlechtsdifferenz? Ist er a-sexuell (von der Theologie de-sexualisiert?), oder enthält er beide Eigenschaften oder Wesen des Menschen? Versuchen wir das auf der Grundlage der jüdischen Schöpfungstheorie: Gott schuf in seinem Bildnis (betzalmenu kidmotenu): will sagen: beide Wesen des Menschen ähneln Gott, weil er den Menschen so geschaffen hat. In Genesis 5 wird aber Set von Adam erzeugt in *seinem* Bildnis. Von Eva ist keine Rede.

Wie man auch zu deuten versucht, ist der Bibel zufolge nicht der Mensch im Vordergrund sondern Mann und/oder Frau. Manchmal hat eine Mutter, manchmal ein Vater oder sogar ein Bräutigam.

Die A-Sexualisierung der Gottheit ist ein Prozeß, der sicherlich mit dem monotheististen Gedanken zu tun hat, aber vor allem mit der aristotelischen Philosophie, die die geschlechtsspezifischen Eigenschaften durch den anthropos ersetzen ließ bzw- aufgehoben hat.

Ob dieses Verfahren sinnvoll ist?

Gruß -epi

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Menschwerdung- oder Mannwerdung?

Bezug zum Weihepriestertum?

Ist Melchisedeks nur ein Mann?

 

 

Gott ruft und Menschen antworten.

Und ein Ja von einer Frau ist gleichwertig eines Ja eines Mannes.

 

 

gruss

peter

Immer noch kein Bezug zum Weihepriestertum. Was hat die Gleichheit vor Gott mit dem Weihepriestertum zu tun?

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Genesis 3. Vers 5.

Wenn Adam nicht von der Frucht gegessen hätte, wäre nichts passiert. Ihm hatte Gott das Verbot ausgesprochen noch vor der Erschaffung der Frau. Der Text weist nicht darauf hin, dass die Frau von diesem Verbot gewusst hat. (Wenn du schon alles so genau belegst!!!)

 

Und wenn der Mann ein Wesen ist, das sich soooo leicht überreden lässt, Gottes Weisung zu übertreten, hat er sich doch eigentlich für eine so verantwortungsvolle Aufgabe selbst disqualifiziert.

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Genesis Kapitel 3. Vers 5.

Ja was willst du damit sagen? Das Mann und Frau von Gott geschaffen wurden bestreitet doch niemand. Auch nicht, dass sie Ebenbilder sind. Aber was hat das mit dem Weihepriestertum zu tun?

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Und wenn der Mann ein Wesen ist, das sich soooo leicht überreden lässt, Gottes Weisung zu übertreten, hat er sich doch eigentlich für eine so verantwortungsvolle Aufgabe selbst disqualifiziert.

Der Spruch des Tages liebe Elima u030.gif

 

Treffender kann man die "Männerwirtschaft" der katholischen Kirche nicht mehr enttarnen.

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