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Sollen Frauen Priesterinnen werden?


Toto

Sollen Frauen Priesterinnen werden?  

176 Stimmen

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Sorry, Sternchen, aber nennst du das diskutieren?

Nein, jede Diskusssion des Themas ist überflüssig, das Thema ist entschieden ordinatio_sacerdotalis auf Grund des Dokuments endgültig.

 

Du sagst uns nicht deine, sondern die Argumente. Meinst du es gibt nur die?

Ich sage nicht meine Argumente, ich wiederhole die Feststellung des Bischofs von Rom.

 

Hast du den restlichen Thread nicht gelesen? Du willst bestimmen, was Fakt ist?

Ich habe Duzende Thrads zu diesem Thema gelesen, aber ein Thread gleicht den anderen.

Den Fakt des endgültigen ablehnenden Papst Wortes wird in keinen anerkannt.

 

Es ist deine Meinung, dass das Fakt ist - das solltest du auch so schreiben. Und wieso musst du denn gleich schreien?

Es ist eben nicht meine Meinung sondern die endgültige Entscheidung des Bischofs von Rom. Dieser hat diese Entscheidung explizit als endgültig für die katholische Kirche bestätigt.

 

Am Ende willst du dann auch noch bestimmen, wer wann die "wahre" Lehre der Kirche verlässt. Das war ein Scherz, oder?

Ich kann und darf das nicht bestimmen der Bischof von Rom, der Knecht im Weinberg des Herrn sehr wohl.

 

PS: Entschuldige für mich schreien nur GROSSbuchstaben.

bearbeitet von sternchen
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Sorry, Sternchen, aber nennst du das diskutieren?

Nein, jede Diskusssion des Themas ist überflüssig, das Thema ist entschieden ordinatio_sacerdotalis auf Grund des Dokuments endgültig.

Warum hältst Du dann nicht Deinen Rand. Das spart ne Menge Speicherplatz. Dies ist ein Diskussionsforum, kein Hirnlos-Irgendwelche-Sprüche-Nachplapper-Forum.

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weil ich glaube, dass Gott nicht gegen die Ordnung seiner eigenen Kirche verstösst.

Bist Du Dir sicher,

daß Gott sich immer an alle Vorschriften hält,

die wir ihm machen?

bearbeitet von Petrus
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Diese Kirche, in dieser Welt als Gesellschaft verfaßt und geordnet, ist verwirklicht in der katholischen Kirche, die vom Nachfolger Petri und von den Bischöfen in Gemeinschaft mit ihm geleitet wird 13 . Das schließt nicht aus, daß außerhalb ihres Gefüges vielfältige Elemente der Heiligung und der Wahrheit zu finden sind, die als der Kirche Christi eigene Gaben auf die katholische Einheit hindrängen.

 

Das hat m.E. mit dem Priesteramt nur für Männer nichts zu tun. Dass der Geist Gottes überall wirkt wo sich ein Menschenherz öffnet das glaube ich auch.
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weil ich glaube, dass Gott nicht gegen die Ordnung seiner eigenen Kirche verstösst.

Bist Du Dir sicher,

daß Gott sich immer an alle Vorschriften hält,

die wir ihm machen?

Natürlich können wir Gott keine "Vorschriften" machen. Aber wenn Gott Verheißungen macht, wenn Christus Sakramente einsetzt oder das Petrusamt (siehe: "Was du auf Erden bindest wird auch im Himmel gebunden sein, was du auf Erden lösen wirst, wird auch im Himmel gelöst sein") dann hält sich Gott daran. Die Bundesbrecher sind nämlich immer wir Menschen, die etwas anderes wollen als Gott z.B: durch die Kirche, das Lehramt vorgibt und anbietet.
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Nein, jede Diskusssion des Themas ist überflüssig, das Thema ist entschieden ordinatio_sacerdotalis auf Grund des Dokuments endgültig.

 

Ja, liebes Sternchen, dann empfehle ich dir ganz einfach, diese Disksussionen zu meiden, wenn du ihrer überdrüssig bist. Keiner zwingt dich dazu, dich jahrelang zu wiederholen, wenn du etwas für überflüssig und entschieden hältst.

 

Lass die anderen dann einfach in Ruhe allein weiter diskutierren .... Denn nicht du entscheidest, wann ein Thema zu ende diskutierst oder überflüssig ist oder ob Gesprächsbedarf besteht oder nicht, sondern diejenigen, die darüber reden (wollen).

 

Silver

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Sorry, Sternchen, aber nennst du das diskutieren?

Nein, jede Diskusssion des Themas ist überflüssig, das Thema ist entschieden ordinatio_sacerdotalis auf Grund des Dokuments endgültig.

 

Du sagst uns nicht deine, sondern die Argumente. Meinst du es gibt nur die?

Ich sage nicht meine Argumente, ich wiederhole die Feststellung des Bischofs von Rom.

 

Hast du den restlichen Thread nicht gelesen? Du willst bestimmen, was Fakt ist?

Ich habe Duzende Thrads zu diesem Thema gelesen, aber ein Thread gleicht den anderen.

Den Fakt des endgültigen ablehnenden Papst Wortes wird in keinen anerkannt.

 

Es ist deine Meinung, dass das Fakt ist - das solltest du auch so schreiben. Und wieso musst du denn gleich schreien?

Es ist eben nicht meine Meinung sondern die endgültige Entscheidung des Bischofs von Rom. Dieser hat diese Entscheidung explizit als endgültig für die katholische Kirche bestätigt.

 

Am Ende willst du dann auch noch bestimmen, wer wann die "wahre" Lehre der Kirche verlässt. Das war ein Scherz, oder?

Ich kann und darf das nicht bestimmen der Bischof von Rom, der Knecht im Weinberg des Herrn sehr wohl.

 

PS: Entschuldige für mich schreien nur GROSSbuchstaben.

 

Zuerst mal herzlichen Dank für die klaren Worte. Da in diesem Forum lange und themenirrelevantee Postings geschrieben wurden, die mit dem Thema nichts mehr zu tun hatten - kann ich die Kritik eines Mod dazu natürlich nur als subjektive Emontionsäußerung ansehen.

 

Was die Tatsache angeht, dass der Papst entscheidet, ob Frauen oder Männer zu Priestern geweiht werden und nicht bestimmte Gruppen oder "Basisgemeinden", kann man als papsttreuer Katholik Deinen Ausführungen nur zustimmen. Deine Stellungnahmen sind vor allem deswegen gut und notwendig, weil es leider nicht wenige gibt, die ihre eigene Meinung für wichtiger halten als mit der Kirche mitzugehen. Und so sehe ich Deine Treue zur Kirche als einen guten Beitrag zur Bewußtseinsbildung. Laß Dir bitte nicht den Mund verbieten wenn es um das Bekenntnis zur Kirche geht. Danke.

bearbeitet von Mariamante
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Sicher möchte niemandem dem Sternchen den Mund verbieiten ....?

 

Er (oder sie?) hat gejammert, dass die Diskussionen sinnnlos seien ... und überflüssig.

 

Deshalb meine Aussage, dass er ja nicht gezwungen ist, daran teilzunehmen, wenn er etwas nervig oder überflüssig findet :-)

 

Nimmt er aber daran teil, muss er (oder sie?) damit leben, dass andere eben Gesprächsbedarf haben - und es für sie die Sachlage als nicht entschieden gilt.

 

Diskussionen bestehen ja nicht daraus, dass alle auf einer Linie sind .... dann nämlich bräuchte man keine.

 

Silver

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Sicher möchte niemandem dem Sternchen den Mund verbieten ....?
Manche aggressive Distanzierung erweckt allerdings diesen Eindruck.

 

Er (oder sie?) hat gejammert, dass die Diskussionen sinnnlos seien ... und überflüssig.
Das ist vielleicht scharf auf den Punkt gebracht. Aber wenn es Sternchen absolut nehmen würde, dann hätte sie ja nichts dazu geschrieben. Manche Bilder Jesu im Evangelium sind übrigens auch nicht wörtlich zu nehmen.

 

Diskussionen bestehen ja nicht daraus, dass alle auf einer Linie sind .... dann nämlich bräuchte man keine.
Dass Kontroversen mitwirken, dass man manches klarer sieht, bessere Argumente findet -falls man nicht überhaupt umdenken muss- da kann ich zustimmen. Solange Kontroversen nicht dazu führen, dass man andere abstossen will ist das auch o.k. bearbeitet von Mariamante
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Und so sehe ich Deine Treue zur Kirche als einen guten Beitrag zur Bewußtseinsbildung. Laß Dir bitte nicht den Mund verbieten wenn es um das Bekenntnis zur Kirche geht. Danke.

 

es ist keine treue zur kirche sondern nur selektive papsttreue.

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Man sollte nicht die künstlich hochgeputschten Frauenpriesterwünsche mit einer echten Berufung verwechseln.

Das ist aber eine Unterstellung, Mary.

Nur Gott kennt die Herzen und wen Er beruft zu welchem Dienstamt, kannst du nicht beurteilen - von Erich ganz zu schweigen. B)

Wer gegen die Ordnung der Kirche sich zur "Priesterin" weihen lassen will (was ja von einigen, die sich angeblich berufen fühlen ja geschehen ist) der kann sich mit diesem eigenwilligen Weg nicht auf den Willen Gottes berufen. Auch wenn es hart klingt: Es gab immer wieder Menschen, Menschengruppen die glauben zu etwas bestimmtem berufen zu sein- und die doch nur ihrem Eigenwillen folgen.

 

Eine Unterstellung ist es deswegen nicht weil ich glaube, dass Gott nicht gegen die Ordnung seiner eigenen Kirche verstösst.

Lieber Peter, hättest du die Welt geschaffen, gäbe es zwischen den Gipfeln des Himalaya und den Tiefen des Pazifik nichts, da wäre ganz einfach das große Nichts.

Du kannst offensichtlich nur in Extremen denken, für dich gibt es nur Heilige oder Ketzer.

 

Wenn eine Frau eine echte Berufung verspürt, heisst das doch nicht, wie du schon wieder unterstellst, daß sie sich "gegen die Ordnung der Kirche zur Priesterin weihen lassen will"

 

Es muss trotz alledem doch möglich sein, darüber zu sprechen, und auch wenn du es noch so heftig bestreitest, es gibt solche Berufungen! Nicht jede® der berufen ist, will sich auch weihen lassen und nicht einmal jeder der berufen ist und sich weihen lassen will, wird auch geweiht.

 

Du weisst sicher, daß selbst der von dir so verehrte Pfarrer von Ars nur mit größten Mühen geweiht wurde. Er erfüllte einfachste Voraussetzungen nicht, die an einen Priester damals (und heute!) gestellt wurden, und trotzdem wurde er schliesslich zum Vorbild für alle Priester gemacht.

 

Wenn du Kleingläubiger also hier unterstellen willst, daß ein Frau keine echte Berufung erhalten könne, nur weil sie ein "falsches" Chromosom hat, dann schlägst du damit indirekt Jean Marie Vianney ins Gesicht, der für eine Priesterweihe "eigentlich" nicht "genügend intelligent" war und der sich deswegen nur unter größten Mühen ein paar lateinische Sätze merken konnte.

 

Gott steht über solch menschlicher Kleinkrämerei, der Geist weht wo er will, und da ist nicht mehr Mann oder Frau, nicht mehr Freier oder Sklave, denn wir alle sind einer in Christus!

 

OK, die Kirche hat ein Gesetz aufgestellt, wer geweiht werden darf und wer nicht.

 

Hätte der Bischof von Grenoble damals das Gesetz so streng gesehen wie du das tust, hätte er Jean Marie Vianney nicht geweiht, ja nicht einmal weihen dürfen!

 

Und er hätte wahrscheinlich auch, wie du das jetzt tust, bestritten, daß jemand, den man nach dem kirchlichen Gestz nicht weihen darf, überhaupt eine Berufung haben kann.

 

Denk mal drüber nach!

 

Werner

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Lieber Peter, hättest du die Welt geschaffen, gäbe es zwischen den Gipfeln des Himalaya und den Tiefen des Pazifik nichts, da wäre ganz einfach das große Nichts.

Du kannst offensichtlich nur in Extremen denken, für dich gibt es nur Heilige oder Ketzer.

"IN Extremen denken". Danke für das Lob. Da die Beispiele Jesu auch voller Extreme sind ("Wer Vater,Mutter, Bruder, Schwester mehr liebt wie mich ist meiner nicht wert." "Wenn dir deine Hand um Ärgernis wird, hau sie ab. Es ist besser mit nur einer Hand ins ewige Leben einzugehen als mit beiden in die Hölle geworfen zu werden." usw) bin ich in guter Gesellschaft.

 

Wenn eine Frau eine echte Berufung verspürt, heisst das doch nicht, wie du schon wieder unterstellst, daß sie sich "gegen die Ordnung der Kirche zur Priesterin weihen lassen will"
Frauen wie Teresa von Avila, Hildegard von Bingen, Klara von Assisi u.a. haben in der Kirche eine Berufung gehabt. Sie lebten im Gehorsam zur Kirche, weil sie jene als "mystiscen Leib Christi" erkannten. Wer gegen die Verfassung der kath. Kirche und in ihr meint, eine Berufung zu haben verwechselt möglicherweise Ungehorsam mit Freiheit und Eigenwillen mit Gottes Willen. Kommt aber immer wieder vor.Ich halte es nicht für besonders fruchtbar. Muss jeder selbst vor Gott verantworten. Mitschuldig machen will ich mich nicht zum Anstiften von Ungehorsam und Zerstörung des Lehramtes. Daher schweige ich nicht immer.
Es muss trotz alledem doch möglich sein, darüber zu sprechen, und auch wenn du es noch so heftig bestreitest, es gibt solche Berufungen! Nicht jede® der berufen ist, will sich auch weihen lassen und nicht einmal jeder der berufen ist und sich weihen lassen will, wird auch geweiht.
Es gibt auch solche die kein Theologiestudium haben, sich "berufen" fühlen Priester zu sein und sich von irgend jemand weihen lassen. Da gab es doch einen der angab, von Jesus selbst geweiht worden zu sein. Ich weiß nicht ob es derselbe war, der sich für eine Reinkarnation des hl. Paulus hielt. Nicht jeder/jede die sich "berufen" glaubt ein Amt auszuüben, das ihr nach der Ordnung der Kirche nicht zusteht ist wirklich berufen. Man sollte keine künstlichen Sehnsüchte erwecken- das ist nicht nur unfruchtbar sondern bringt böses Blut und Spaltungen.
Du weisst sicher, daß selbst der von dir so verehrte Pfarrer von Ars nur mit größten Mühen geweiht wurde. Er erfüllte einfachste Voraussetzungen nicht, die an einen Priester damals (und heute!) gestellt wurden, und trotzdem wurde er schliesslich zum Vorbild für alle Priester gemacht.
Das ist aber etwas völlig anderes - denn der hl. Pfarrer von Ars war keine Frau. Und dass heute manche, die zu fromm sind nicht zu Priestern geweiht werden habe ich auch schon vernommen. Rosenkranzbeter, Seminaristen die täglich die hl Messe mitfeiern und "konservativ" sind gehören zum Kreis der Verdächtigen. Es ist ein Unterschied ob jemand auf Grund gewisser vermeintlich fehlender Fähigkeiten (z.B. Schwierigkeiten beim Lateinstudium) nicht gleich zugelassen wird wie bei Johannes Vianney oder weil er kein Mann ist.
Wenn du Kleingläubiger also hier unterstellen willst, daß ein Frau keine echte Berufung erhalten könne, nur weil sie ein "falsches" Chromosom hat, dann schlägst du damit indirekt Jean Marie Vianney ins Gesicht, der für eine Priesterweihe "eigentlich" nicht "genügend intelligent" war und der sich deswegen nur unter größten Mühen ein paar lateinische Sätze merken konnte.
Das ist natürlich unsinnig das Mitgehen mit der Kirche als Kleingläubigkeit hinzustellen. Das sollte dir klar sein. Diese Keulenanmerkung zeigt, dass du nicht akzeptieren willst, dass jemand das kath. Lehramt akzeptiert. Dein Problem.Zwischen Intelligenz und Geschlecht ist ein Unterschied- das sollte dir klar sein.
Gott steht über solch menschlicher Kleinkrämerei, der Geist weht wo er will, und da ist nicht mehr Mann oder Frau, nicht mehr Freier oder Sklave, denn wir alle sind einer in Christus!
Falsche Ebene. Gott wirkt durch die Kirche. Gott tut seinen Willen in der katholischen Kirche durch den Papst kund. Wenn ein Papst mal anders entscheiden sollte- weil der Heilige Geist es ihm offenbart- bitte sehr. Aber zur Zeit ist es reine Zeitgeistmitheulerei und ein falsches Verständnis von dem, was Kirche ist. Dass viele ihren eigenen Vogel für den Hl. Geist halten- das wurde ja schon einige Male erwähnt.
OK, die Kirche hat ein Gesetz aufgestellt, wer geweiht werden darf und wer nicht.

 

Hätte der Bischof von Grenoble damals das Gesetz so streng gesehen wie du das tust, hätte er Jean Marie Vianney nicht geweiht, ja nicht einmal weihen dürfen!

Nochmals: Der Vergleich mit Johannes Vianney ist prinzipiell falsch, da es hier nicht um die Unmöglichkeit geht sondern um eine vmtl. vermutete Unfähigkeit in Bezug auf Lateintalente.

Denk mal drüber nach!

bearbeitet von Mariamante
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Wenn ein Papst mal anders entscheiden sollte- weil der Heilige Geist es ihm offenbart- bitte sehr.
Eventuelle Privatoffenbarungen - wessen auch immer - haben mit der Lehre von der Unfehlbarkeit nun wirklich nichts zu tun.
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Wenn ein Papst mal anders entscheiden sollte- weil der Heilige Geist es ihm offenbart- bitte sehr.
Eventuelle Privatoffenbarungen - wessen auch immer - haben mit der Lehre von der Unfehlbarkeit nun wirklich nichts zu tun.
Wäre es für dich akzeptabler wenn ich formuliert hätte: weil der Heilige Geist es ihm zeigt??
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@Peter

 

Ich gebe es auf. Du willst mich entweder nicht verstehen oder du bist dazu nicht fähig.

Auf alle Fälle hat es keinen Sinn weiterzudiskutieren wenn du statt auf Argumente einzugehen nur daran vorbeiredest.

 

Werner

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@Peter

 

Ich gebe es auf. Du willst mich entweder nicht verstehen oder du bist dazu nicht fähig.

Auf alle Fälle hat es keinen Sinn weiterzudiskutieren wenn du statt auf Argumente einzugehen nur daran vorbeiredest.

 

Werner

Der Papst redet sich bisweilen den Mund fusselig, schreibt sich die Finger wund (Sternchen hat zurecht auf das Papstdokument hingewiesen) aber anstatt das akzeptieren und verstehen zu wollen, reden viele daran vorbei. Du bist also in guter Gesellschaft. Gräme dich nicht. bearbeitet von Mariamante
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@Peter

 

Ich gebe es auf. Du willst mich entweder nicht verstehen oder du bist dazu nicht fähig.

Auf alle Fälle hat es keinen Sinn weiterzudiskutieren wenn du statt auf Argumente einzugehen nur daran vorbeiredest.

 

Werner

Der Papst redet sich bisweilen den Mund fusselig, schreibt sich die Finger wund (Sternchen hat zurecht auf das Papstdokument hingewiesen) aber anstatt das akzeptieren und verstehen zu wollen, reden viele daran vorbei. Du bist also in guter Gesellschaft. Gräme dich nicht.

....

 

Werner

 

(hat ja doch keinen Sinn)

bearbeitet von Werner001
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Wäre es für dich akzeptabler wenn ich formuliert hätte: weil der Heilige Geist es ihm zeigt??
Auf alle Fälle hat es keinen Sinn weiterzudiskutieren wenn du statt auf Argumente einzugehen nur daran vorbeiredest.
meine ich auch.
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Das ist aber etwas völlig anderes - denn der hl. Pfarrer von Ars war keine Frau. Und dass heute manche, die zu fromm sind nicht zu Priestern geweiht werden habe ich auch schon vernommen. Rosenkranzbeter, Seminaristen die täglich die hl Messe mitfeiern und "konservativ" sind gehören zum Kreis der Verdächtigen.

 

Ich denke, dass man inzwischen im Priesterseminar schaut, ob jemand wirklich zum Gemeindepriester geeignet ist oder nicht. Wenn jemand zwar fromm ist, aber Angst hat auf Menschen zuzugehen und deswegen sich dann in Krankheiten flüchten muss, weil er den Druck einer Predigt oder von Schulstunden nicht aushält, dann ist er meines Erachtens nicht von Gott zu diesem Amt berufen, auch wenn er das selbst glaubt. Die Priesterweihe ist nicht in erster Linie ein Mittel zur Steigerung persönlicher Frömmigkeit, sondern die Befähigung zum Dienst an der Gemeinde.

 

Ich denke, dass fromme Seminaristen eben auch daraufhin angeschaut werden, ob sie neben der Frömmigkeit auch die innere Struktur zu diesem Dienst haben. Wenn sie dann nicht geweiht werden, ist der Grund nicht die vorhandene Frömmigkeit, sondern der Mangel an anderen Fähigkeiten. Und sag nicht, das ist nicht so wichtig. Jeder Pfarrer, der einen frommen, aber zum Dienst für die Menschen nicht geeigneten Kaplan betreut hat, wird dir das Gegenteil sagen.

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Wäre es für dich akzeptabler wenn ich formuliert hätte: weil der Heilige Geist es ihm zeigt??
Auf alle Fälle hat es keinen Sinn weiterzudiskutieren wenn du statt auf Argumente einzugehen nur daran vorbeiredest.
meine ich auch.
Tja- wenn man sich eurer Ansicht nicht fügen will, dann ist das sicher ganz ganz schlimm. Am schlimmsten ist es, wenn man die päpstlichen Dokumente noch ernst nimmt. Huch.
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Liebe Elisabeth!

Ich denke, dass man inzwischen im Priesterseminar schaut, ob jemand wirklich zum Gemeindepriester geeignet ist oder nicht. Wenn jemand zwar fromm ist, aber Angst hat auf Menschen zuzugehen und deswegen sich dann in Krankheiten flüchten muss, weil er den Druck einer Predigt oder von Schulstunden nicht aushält, dann ist er meines Erachtens nicht von Gott zu diesem Amt berufen, auch wenn er das selbst glaubt. Die Priesterweihe ist nicht in erster Linie ein Mittel zur Steigerung persönlicher Frömmigkeit, sondern die Befähigung zum Dienst an der Gemeinde.
Ich fürchte, das führt jetzt vom Thema weg. Aber ich habe von einigen Seminaristen gehört, dass sie sich bei den anderen nicht beliebt machten, wenn sie sich zu sehr rel. Übungen hingaben. Und eine kernige Frömmigkeit zu finden- da muss man schon ein Seminar suchen, wo die Leitung wirklich spirituell und nicht zu weltlich ausgerichtet ist. Gottlob gibt es solche Seminare auch. Es geht m.E. nicht um den Druck- sondern es geht darum, dass man sich "dieser Welt" angleicht. Zu prüfen ob jemand wirklich berufen ist, ist sicher die Aufgabe der Verantwortlichen.Es gibt auch (und nicht erst im Priesterseminar sondern schon im Elternhaus) eine Unterdrückung von Berufungen.
Ich denke, dass fromme Seminaristen eben auch daraufhin angeschaut werden, ob sie neben der Frömmigkeit auch die innere Struktur zu diesem Dienst haben. Wenn sie dann nicht geweiht werden, ist der Grund nicht die vorhandene Frömmigkeit, sondern der Mangel an anderen Fähigkeiten. Und sag nicht, das ist nicht so wichtig. Jeder Pfarrer, der einen frommen, aber zum Dienst für die Menschen nicht geeigneten Kaplan betreut hat, wird dir das Gegenteil sagen.
Dass wir keine "Weicheier" als Priester brauchen, sondern charakterstarke Menschen, die auch in den Stürmen einer wilden Pfarrgemeinde standhalten - da stimme ich schon zu. Wo jemand aus Mangel an dieser Stärke nicht geweiht wird, da kann man das nur begrüßen. Denn ein Versagen in diesem Dienst wird von den Medien ausgeschlachtet- und gibt eine besondere Art von Ärgernis. Wichtig ist auch hier die Unterscheidung. bearbeitet von Mariamante
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Und eine kernige Frömmigkeit zu finden- da muss man schon ein Seminar suchen, wo die Leitung wirklich spirituell und nicht zu weltlich ausgerichtet ist. Gottlob gibt es solche Seminare auch.
Eichstätt?

 

Spottsuchtenhausen?
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Dass wir keine "Weicheier" als Priester brauchen, sondern charakterstarke Menschen, die auch in den Stürmen einer wilden Pfarrgemeinde standhalten - da stimme ich schon zu.

Da klingt etwas durch, was bei mir als Bischof auch dazu führen würde, daß ich deine weihe (wärst du Anwärter) genau prüfen würde.

Wenn du den Priester von vornherein als jemanden siehst, der gegen die böse, aufmüpfige Gemeinde, die nur danach trachtet, wie sie den Glauben zerstören kann, zu kämpfen hat, dann hielte ich es auch für fraglich, ob du geeignet wärst.

 

Bei allem Respekt vor deiner Bewunderung, die du dem Pfarrer von Ars entgegenbringst, du solltest seine Situation nicht verallgemeinern.

 

Und das hätte dann nichts, auch wenn du das natürlich so empfinden und auch weitererzählen würdest, mit deiner Frömmigkeit zu tun.

 

Und ich bin mir ziemlich sicher, daß in den von dir vorgebrachten Fällen, in denen Kandidaten angeblich abgelehnt wurden weil sie "zu fromm" waren, andere Gründe für die Ablehnung ausschlaggebend waren.

 

Werner

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... um es mit anderen Worten auszudrücken, ein Priester soll in erster Linie ein Hirte sein.

 

Daß er manchmal in die Rolle eines Raubtierbändigers schlüpfen muss, ist zwar richtig, aber einer, der schon von Anfang an zu erkennen gibt, daß er sich als Raubtierbändiger sieht, wird kaum ein guter Hirte werden.

 

Werner

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