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Sollen Frauen Priesterinnen werden?


Toto

Sollen Frauen Priesterinnen werden?  

176 Stimmen

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Zunächst sorry für "einer wie du:" als Ausländer fühlt man nicht unbedingt wie die gelernten Wörter wirklich klingen.

Nichts anderes war mit meiner Aussage gemeint. 70 Generationen hat niemand dran gerüttelt und ausgerechnet wir mit unserem Jahrhundert, dass die Schwächen des Menschen (auch den in der Kirche) ja nun wirklich deutlich zu Tage treten lässt, meinen, wir wüssten es besser. Das finde ich einfach aberwitzig.

Das Thema ist sehr gefährlich formuliert:

1) Daß die Frau in der Geschichte nur als Fußnote und bestenfalls als gute Hilfe des Mannes betrachtet wurde, ist keine gute Voraussetzung, um heute diese Meinung weiter zu vertreten. Die Stellung der Frau in den letzten 2000 Jahren war konstant als zweitrangig definiert und zwar in fast allen Kulturen, die ich kenne. Soll dieser Zustand als konstitutiv, von Gott gewollt betrachtet werden? Wechseln wir das Thema: Sklaverei. Paulus ist nicht dagegen, wie nicht dagegen war die Kirche zumindest bis zum 16. Jahrhundert als man - man höre - über die Meinung bestritten hat, ob ein "niger" eine Seele hat? Sollen wir in Namen der Tradition die Sklaverei vertreten? Das wäre Unsinn und du würdest auch so annehmen? Oder?

2) Ich bin nicht der Meinung, daß meine Intelligen besser funktioniert als diejenige meiner Vorgänger. Gott behüte, bin selbstsarkastisch genug. Aber ich vertrete die Meinung von Bernard von Clervaux, der in seiner Bescheidenheit sagte: "wir sind Zwerge auf den Schultern von Giganten". Fazit: Sie waren zwar größer als wir, aber wir auf ihre Erfahrung gründend, sehen wir weiter als sie.

Bedenke man: nur auf diese Weise kann man die Unfehlbarkeit des Papstes verstehen.

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Der Thread hier spiegelt für mich das Bild der katholischen Kirche: Männer diskutieren darüber, ob Frauen zum Priestertum geweiht werden können oder nicht B)

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<< dass die Schwächen des Menschen (auch denen in der Kirche) ja nun wirklich deutlich zu Tage treten lässt, >>

 

die zutagegetretene schwäche der kirche war ja wohl gerade ihre vergangenheit seit vielen hundert jahren.

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<< Männer diskutieren darüber, ob Frauen zum Priestertum geweiht werden können oder nicht>>

 

mehr kann ich nicht tun.

Das ist auf jedenfall besser als NICHTS B)

bearbeitet von Monika
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B):lol::lol:

wenn Frauen es nicht tun ...

Das liegt in meinem Fall z.B. daran, dass ich schon ziemlich oft über das Thema geredet habe habe und mittlerweile an einem Punkt bin, wo ich weiß, dass ich beim derzeitigen Amtsverständnis nicht Priesterin werden möchte.

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B):lol::lol:

wenn Frauen es nicht tun ...

Nun, die Frauen die es gewagt haben, es in die Tat umzusetzen, wurden seinerseits von Kardinal Joseph Ratzinger exkommuniziert. Soviel zu: "wenn es Frauen nicht tun" :D

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@ennasus

@monika

Mein Satz war wirklich nicht das geistreichste was ich heute abend geschrieben habe. Aber: was soll. Bin mit Helmut:

MEHR KANN ICH AUCH NICHT.

Grüße

-epi

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Lassen wir sie halt ihren Kram alleene machen...

 

Es ist schon blöd, dass Gottesdienstbesucher mehrheitlich Frauen sind. Wenn die erst mal den Weg raus finden?

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Lassen wir sie halt ihren Kram alleene machen...

 

Es ist schon blöd, dass Gottesdienstbesucher mehrheitlich Frauen sind. Wenn die erst mal den Weg raus finden?

Welchen Weg meinst Du?

Den Weg hinaus aus der Kirche?

Oder den Weg an den Altar?

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Es ist schon blöd, dass Gottesdienstbesucher mehrheitlich Frauen sind.

 

Und die wollen auch alle durch die Bank zu Priesterinnen geweiht werden B)

Nein.

Die sind zu 80% über 65.

DAS Problem wird in 20 Jahren gelöst sein. :lol:

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Zunächst sorry für "einer wie du:" als Ausländer fühlt man nicht unbedingt wie die gelernten Wörter wirklich klingen.

Ach so. OK, das kann ich natürlich nachvollziehen.

 

Daß die Frau in der Geschichte nur als Fußnote und bestenfalls als gute Hilfe des Mannes betrachtet wurde, ist keine gute Voraussetzung, um heute diese Meinung weiter zu vertreten.

Damit hat meine Meinung nichts zu tun. Natürlich kommt es vor, das jemand unter diesem Deckmantel seine frauenfeindliche Ideologie vertritt, das ist richtig. Ich habe überhaupt nichts gegen Frauen in kirchlichen Leitungsämtern, von denen es ja auch nichts wenige gibt, die nicht zwingend mit einem Priester besetzt werden müssen. Ich gehöre auch nicht zu denen, die gegen weibliche Messdiener usw. sind, das ist mir alles ganz egal. Es geht nur um das Weiheamt, und da müssen wir aufgrund dessen was wir über die Einsetzung des Priestertums und der Geschehnisse an Pfingsten davon ausgehen, dass nur Männer zugelassen sind. In allen anderen Fällen ist das Geschlecht egal, und mal ehrlich: Es gibt eine Menge Dinge, die man gern werden würde, aber es geht eben nicht immer alles. Zugegeben ist diese Frage, betrachtet man auch Einzelschicksale niemals ganz einfach und abschließend zu klären. Aber ich denke, dass hier auch ein wenig Vertrauen in Gott gefragt ist. Es gibt ja auch Männer, die Priester werden wollen, aber merken, dass sie nicht berufen sind. Diese sind in einer ähnlichen Lage, könnte man sagen. Außerdem ist es natürlich auch verkürzt gesagt, wenn jemand behauptet, man könne auch als Frau nicht Gott dienen. Das halte ich wirklich für eine Verkürzung des Möglichen.

 

Die Stellung der Frau in den letzten  2000 Jahren war konstant als zweitrangig definiert und zwar in fast allen Kulturen, die ich kenne.  Soll dieser Zustand als konstitutiv, von Gott gewollt betrachtet werden?

Oh keinesfalls. Man muss immer genau darauf achten, was aufgrund patriarchalischer Traditionen existiert (das muss gestrichen werden) und was aufgrund der göttlichen Überlieferung geschieht. Die Zweitrangigkeit kann allerdings auch nicht absolut gesehen werden. Frauen wie Hildegard von Bingen hätten dagegen vermutlich protestiert.

 

Sollen wir in Namen der Tradition die Sklaverei vertreten? Das wäre Unsinn und du würdest auch so annehmen? Oder?

Selbstverständlich ist das Unsinn: Die "Tradition" steht in diesem Fall im Widerspruch zur Schrift, wonach der Mensh Gottes Ebendbild ist und außerdem im Widerspruch zum ganzen Neuen Testament. Rassismus, der ja die neuzeitliche Sklaverei im Prinzip begründet hat ist nichts als Häresie.

 

Fazit: Sie waren  zwar größer als wir, aber wir auf ihre Erfahrung  gründend, sehen wir weiter als sie.

Sehr richtig. Hier aber wird nicht auf dem aufgebaut, was die Riesen gelehrt haben, sondern auf etwas Neuem. Und somit stürzt der Riese und wir sehen gar nichts mehr.

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hey, es wird noch über das thema diskutiert? ist ja lächerlich, denn:

 

- vergleich mit protestanten: es gibt keine evangelischen priester. ein ev. pfarrer unterscheidet sich vom "volk" nur dadurch, dass er aufgrund seiner fähigkeiten (theologie, rhetorik) zum pfarrer gewählt wurde.... also kein weihestand.

 

- weshalb fordern, die kath. kirche soll priesterinnen zulassen? seit wann gibt es lokomotivführerinnen? seit wann bundeskanzlerinnen (schrecklicher gedanke)? dass frauen alle berufe ergreifen können, ist eine sehr moderne erscheinung. die kath. kirche würde ihre glaubwürdigkeit verlieren, wenn sie sich diesem erst seit kurzem herrschenden zeitgeist unterwerfen würde. wär ja schwer zu begründen, weshalb es die unfehlbare kirche in den letzten 2000 jahren nicht zugelassen hat und es auf einmal normal sein sollte...

 

- frauen die priesterinnen werden wollen, haben meiner ansicht nach komplexe. also, mir würde so was nie einfallen, ich überlass das gerne dem andern geschlecht...

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Fazit: Sie waren  zwar größer als wir, aber wir auf ihre Erfahrung  gründend, sehen wir weiter als sie.

Sehr richtig. Hier aber wird nicht auf dem aufgebaut, was die Riesen gelehrt haben, sondern auf etwas Neuem. Und somit stürzt der Riese und wir sehen gar nichts mehr.

Lieber Nursianer

Ja, Das ist leider nur die Perspektive aus der Sicht, die uns diese Zeit gibt.

Ob die Riesen stürzten, wissen wir ja im Augenblick nicht. so dachte die Kirche zur Zeit Luther, und irrte sich. Was Luther wollte, konnte die KK erst nach 400 Jahren nachvollziehen. Die Wahrheit ist ja eine Tochter der Zeit.

Gruß -epi

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hey, es wird noch über das thema diskutiert? ist ja lächerlich, denn:

 

- vergleich mit protestanten: es gibt keine evangelischen priester. ein ev. pfarrer unterscheidet sich vom "volk" nur dadurch, dass er aufgrund seiner fähigkeiten (theologie, rhetorik) zum pfarrer gewählt wurde.... also kein weihestand.

 

- weshalb fordern, die kath. kirche soll priesterinnen zulassen? seit wann gibt es lokomotivführerinnen? seit wann bundeskanzlerinnen (schrecklicher gedanke)? dass frauen alle berufe ergreifen können, ist eine sehr moderne erscheinung. die kath. kirche würde ihre glaubwürdigkeit verlieren, wenn sie sich diesem erst seit kurzem herrschenden zeitgeist unterwerfen würde. wär ja schwer zu begründen, weshalb es die unfehlbare kirche in den letzten 2000 jahren nicht zugelassen hat und es auf einmal normal sein sollte...

 

- frauen die priesterinnen werden wollen, haben meiner ansicht nach komplexe. also, mir würde so was nie einfallen, ich überlass das gerne dem andern geschlecht...

Also

Frauen aller Kochtöpfte vereeinigt euch ...

Der Zeitgeist? Ist ein Dämon oder ein Engel? wohl ein Dibbuk ...

Gute Nacht! B)

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@ Nursianer

 

Vor Gott gibt es nicht mehr Juden und Griechen, Sklaven und Freie, Mann und Frau(Gal 3,28).

 

Dass sich das NT entscheidend gegen die Sklaverei wendet, kann man nicht behaupten. Christlichen Herren wird nahegelegt, dass sie nach Möglichkeiten suchen, den Sklaven freizulassen, christliche Sklaven ihren Herren zu dienen. Da war die Stoa (mit der pantheistischen Begründung, dass das Göttliche in jedem Menschen ist) zur selben Zeit viel rigoroser.

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Ja, Das ist leider nur die Perspektive aus der Sicht,  die uns diese Zeit gibt. Ob die Riesen stürzten, wissen wir ja im Augenblick  nicht.

Ist es das Risiko wert? Muss man es erst ausprobieren? Ich halte die Kirche für ungeeignet, um irgendwelche Feldstudien zu betreiben.

 

so dachte die Kirche zur Zeit Luther, und irrte sich. Was Luther wollte, konnte die KK erst nach 400 Jahren nachvollziehen.

Was dachte die Kirche zur Zeit Luthers, dass sich als Irrtum erwies und was Luther schon als Irrtum erkannte???

 

Die Wahrheit ist ja eine Tochter der Zeit.

Nee. 1+1 war schon vor 100.000 Jahren zwei. Wenn etwas Wahrheit ist, so war und ist und wird es immer wahr (sein), sonst wäre es eben keine Wahrheit.

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- frauen die priesterinnen werden wollen.......also, mir würde so was nie einfallen

Mir ja nun auch nicht.

 

Aber ich könnte auch nicht Star-Heilige oder Kirchenlehrerin werden, wo dann Generationen von TheologInnen über meine Gedanken Promotionen oder Habilitationen schreiben...... B)

 

Aber andere Frauen wurden und werden. Und als Tipp kann man den Frauen mit diesem "heiligen Charisma" nur mitgeben: einfach die Priesterstufe ignorieren und sich gleich nach ganz oben orientieren.

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@ Nursianer

 

Vor Gott gibt es nicht mehr Juden und Griechen, Sklaven und Freie, Mann und Frau(Gal 3,28).

 

Dass sich das NT entscheidend gegen die Sklaverei wendet, kann man nicht behaupten. Christlichen Herren wird nahegelegt, dass sie nach Möglichkeiten suchen, den Sklaven freizulassen, christliche Sklaven ihren Herren zu dienen. Da war die Stoa (mit der pantheistischen Begründung, dass das Göttliche in jedem Menschen ist) zur selben Zeit viel rigoroser.

Ja wenn du der NT vorwerfen willst, dass es keine politische Programmschrift ist...bitte. Von dem, was wir über das Wesen der Sklaverei wissen können wir schließen, dass sie nicht mit den Lehren des NT in Einklang zu bringen ist. Ein direkter Auspruch à la "Du sollst keine Sklaven halten" ist nicht notwendig.

 

Das ganze ist jetzt aber mE schon ein wenig off topic B)

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@ Nursianer

 

Vor Gott gibt es nicht mehr Juden und Griechen, Sklaven und Freie, Mann und Frau(Gal 3,28).

 

Dass sich das NT entscheidend gegen die Sklaverei wendet, kann man nicht behaupten. Christlichen Herren wird nahegelegt, dass sie nach Möglichkeiten suchen, den Sklaven freizulassen, christliche Sklaven ihren Herren zu dienen. Da war die Stoa (mit der pantheistischen Begründung, dass das Göttliche in jedem Menschen ist) zur selben Zeit viel rigoroser.

Ja wenn du der NT vorwerfen willst, dass es keine politische Programmschrift ist...bitte. Von dem, was wir über das Wesen der Sklaverei wissen können wir schließen, dass sie nicht mit den Lehren des NT in Einklang zu bringen ist. Ein direkter Auspruch à la "Du sollst keine Sklaven halten" ist nicht notwendig.

 

Das ganze ist jetzt aber mE schon ein wenig off topic B)

Selbst auf die Gefahr, dass es OT ist: wenn sich das NT überhaupt zur Sklavenfrage äußert, warum stellt es dann den christlichen Herren keine strengeren Forderungen? Ich verstehe deine Argumentation nicht. Paulus war nur die Gleichstellung vor Gott wichtig (bei Sklaven und Freien, Mann und Frau), was "in der Welt" geschah, war sekundär, auch wenn es -wie wir heute gemäß den Weisungen des gesamten NT deuten- eindeutig Unrecht war.

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Ja, Das ist leider nur die Perspektive aus der Sicht,  die uns diese Zeit gibt. Ob die Riesen stürzten, wissen wir ja im Augenblick  nicht.

Ist es das Risiko wert? Muss man es erst ausprobieren? Ich halte die Kirche für ungeeignet, um irgendwelche Feldstudien zu betreiben.

 

so dachte die Kirche zur Zeit Luther, und irrte sich. Was Luther wollte, konnte die KK erst nach 400 Jahren nachvollziehen.

Was dachte die Kirche zur Zeit Luthers, dass sich als Irrtum erwies und was Luther schon als Irrtum erkannte???

 

 

Die Wahrheit ist ja eine Tochter der Zeit.

Nee. 1+1 war schon vor 100.000 Jahren zwei. Wenn etwas Wahrheit ist, so war und ist und wird es immer wahr (sein), sonst wäre es eben keine Wahrheit.

Feldstudien? Hier handelt es sich nicht um Wahrheit oder Methode, sondern um die Stellung der Frau innerhalb der Kirche, und ihre Natur als geweihte Person. Außerdem geht es úm die Gottheit als Mann-Weib. Das sind grundsätzliche Frage der Theologie!

Luther:

Ich kann nur den Satz JP II zitieren, der nach 400 jahren Luther als "religiösen Menschen" definiert hat. Oder die Frage nach Bibelkenntnis, Landsprache, mehr Mitsprache für die Gemeinde etc.

 

Wahrheit:

Was du zietiert ist keine Wahrheit, die sind Schlußfolgerungen aus bestimmten mathematischen logischen Operationen. Mathematik ist gerade das Beispiel, das mir Recht gibt. Wenn du euklidisch denkst, ist eine Geometrie möglich, wenn du aber außereuklideischen Geometrien folgst, hast du andere "Wahrheiten". Ich bitte die Mathematik aus der Religion raushalten.

Viele Grüße

-epi

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