NIGHTRIDA Geschrieben 10. März 2003 Melden Geschrieben 10. März 2003 hallo! Könnt ihr mir die Beziehung zwischen Jesus Christus dem Menschen und Gott erklären ? (Liebe+Glauben) alles drum und dran, wäre sehr nett.. danke nightrida
Explorer Geschrieben 10. März 2003 Melden Geschrieben 10. März 2003 Du bist da etwas mit der Tür ins Haus gefallen... Kannst du deiner Frage konkreter stellen?
Mat Geschrieben 10. März 2003 Melden Geschrieben 10. März 2003 Manches sollte sich auch schon im Forum finden lassen zu diesem Thema, viele Grüße, Matthias
Ruth Geschrieben 10. März 2003 Melden Geschrieben 10. März 2003 Hm... ich glaube, ich hab mich beim ersten Mal verlesen. Meint Nightrida wohl die Beziehung zwischen Jesus, den Menschen und Gott? Oder die Beziehung zwischen dem Menschen Jesus und Gott? (also quasi innerhalb der Trinität) Letzteres wäre doch ne recht konkrete Frage.
Christoph Overkott Geschrieben 10. März 2003 Melden Geschrieben 10. März 2003 Ich denk mal, sie spricht ein Thema an, dass Offenbarung nicht nur rational einsichtig, sondern (im Sinne von reflektiertem Erleben) auch im Alltag erfahrbar macht. In diesem Kontext wird deutlich, dass Gott nicht Theorie, sondern Wirklichkeit ist, dass Gott im Menschen und durch den Menschen wirken kann und soll. Durch den Ansatz, Liebe und Glaube in ihrer inneren Einheit zu sehen, lassen sich viele religiöse Dinge leichter erklären. Zum Beispiel das Thema Sünde: Von einer Spiritualität der Liebe her verstanden, ist Sünde Abkehr von der Liebe - von Gott und seinem Gebot. Dabei ist für das Verständnis von Sünde die innere Einstellung wichtiger als die äußere Handlung, die ja auch auf bloßem Nichtwissen oder Irrtum beruhen kann. (Geändert von Christoph Overkott um 21:13 - 10.März.2003)
Christoph Overkott Geschrieben 12. März 2003 Melden Geschrieben 12. März 2003 Zum Beispiel das Thema Beten: Von einer Spiritualität der Liebe her verstanden ist Beten gleich Lieben. Beten ist der Vollzug des ersten Gebotes. Mit einer liebenden Einstellung kann man wortreich oder auch schweigend beten. Wichtig ist, dass aus dem Gebet Nächstenliebe folgt.
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